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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter909
Date: 99999999
Abstract 884. 896. Mai 13. (Mönch-) Altorf. — Ruadker überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Erbbesitz in der Esslinger Mai ch. St Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 399. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter839
Date: 99999999
Abstract 821. 888. Juni 10. Vabrevilla. — König Rodulf von Burgund schenkt seiner Schwester Adelheid die Abtei Romainmolier in der Graf schaft Waadt. Paris, Staatsarch. — Mabillon, Annal. Ben. 3, 690. Or. Guelf. 1, 103. 169

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Charter1303
Date: 99999999
Abstract oertuis, Hist. de Vienne 153. Biblioth. , Antiquités de Vienne 249. Böhmer, '-24. rege nobilissimo). Romain- s Klosters Romainmötier dem Kloster geschenkt '%р reit (sub usu fruc- questrischen Gau zu Saint Sim- Tripedales... auf allen "od fällt ein darf, о 14, 1. Nr. 2. Ré- ¿P .. MXIII. Indict. XII. Anno Heinrici avia. — König (rex) Heinrich II. nimmt wn von Como gestiftete Kloster St. Abun- . seinen Schutz und Schirm (sub nostra regia _> defensione) und bestätigt dessen Besitzungen und W»en auch 100 Forellen jährlich von der Fischerei in *Vi 4 : 4/ z/'tosclavi, Poschiavo im Kant. Graubunden). Annali saeri di Como 2. 833. Stumpf, Die Reichskanzler /* »%hlg. S. 130.

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Charter526
Date: 99999999
Abstract St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 247. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1217
Date: 99999999
Abstract 1166. 996. Oct. 25. (Die dominica VIII kal. novembris). St. Maurice (Agauno). — Bischof Anselm von Aosta, Propst der Abtei St. Mau rice verleiht (ad censum concedere) an Adelbert de Auua und 275 996 seine Erben Grundbesitz (terra) der Abtei im Aostathal zu Coriolo, welches Adelbert bis jetzt zu Lehen hatte (in beneficio tenuit). St. Maurice (im Wallis), Abteiarch. — Cibrario e Promis, doc. Sigilli e monete S. 11.

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Charter237
Date: 99999999
Abstract 217. 811. Aug. 11. Pfäffikon. — Woifcrim überträgt dem Kloster St . Gallen seineu Besitz zu Bubikon im Thurgau und 9 Leibeigene (man- cipia). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 120. Neug. 1, 140. Urkdbch d. Abtei St. Gallen 1, 195.

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Charter1120
Date: 99999999
Abstract 1078. 965. Jan. 13. (Data idus jan. anno incarnat. DCCCCLXV. Regni Ottonis XXVIIII., imperii IIII. Indict. VIII). Cur. — Kaiser Otto (I) bestätigt der Kirche un<l den Kanonikern zu Oeningen den Besiiz, welchen ihm Graf Chuono von Oeningen geschenkt hat, nemlich zu Oeningen, Ei men, Buhile (Buhl, Ober- oder Unterbuhl?), Lützelshausen, Riedern, Waldewilare, Seppinanch (Seewen im Thurgau?), Geilingen, Gluringen, Gollmadingen, Bibern, Büsslingen, Heuern, Watterdingen, Hausen, Berselingen, Beringen, Siblingen, die Leutkirche (populärem eccle- siam) mit den Zehnten zu Lötstetten, Tanchingen (Thayngen), die Zinsleute mit dem Landzehnten in den Orten Rafz (Rasso), Oster- fingen (im Klettgau), Mechlingen, Uehlingen, Ansclflngen, Zimber- hoz, Zila (Zeilen?). Karlsruhe, U. L. Arch. — Gerbert, De Rudolfo rege Suevico p. 153. Neugart 1, 610. Dumgé, Reg. Bad. 8. Böhmer, Reg. K. Ottos (I) 283. (Zweifelhaft).

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Charter710
Date: 99999999
Abstract 699. 874. Dec. 28. Mailand im erzbischöflichen Palast. — Peter, Abt des Klosters St. Ambrosius in Mailand, klagt vor Gericht, es haben Freie, Angehörige des Bischofes von Como und sogar Priester, in seinem Hol zu Campione (am Luganersee) und in den Kirchen daselbst, zu Willari und Traveuna Gewaltthätigkeiten verübt und Werthsachen daraus geraubt; dagegen erwidert Bischof Helibert (Angilbert) von Como, seine Angehörigen hätten nur für ihre geist lichen Verrichtungen an Festen in jenen Kirchen Pfand genommen, da man sie dafür laut Recht und Uebung hätte bewirthen sollen. Darauf sprechen die kaiserlichen Boten, Erzbischof Anspert und Graf Boso und die Richter zu Recht, es seie das Kloster St. Am brosius, sein Besitz und seine Kirchen frei von jeder Leistung an den Bischof von Como. Mailand, Arch. S. Fedele (Copie aus dem 12. Jahrb.). — Fumagalli, Cod. S. Ambras. 424. Muratori, Antiq. Ital. 5, 987.

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Charter1499
Date: 99999999
Abstract 1407. 1073—1087. — Enguizo, l.oslenus und Vivianus, Söhne Aymo's und der Aalburgis, überlassen dem Kloster Romainmôtier zu ungestörtem ewigem Besitze den Grundbesitz eines gewissen Durann, gemeinhin Trucaporta genannt, (de terra cujusdam Duranni qui noneupatur vulgariter trucaporta), auf welchem sie nach dem Tode ihres Vaters unter ungegründeten und leereu Vorwänden Anspruch erhoben hatten (quam ipsi post patrem suum pravis et vanis ocasionibus calumniabantur). Wegen einiger Ungerechtigkeiten (ergo per aliquas injurias), welche sie gegen das Kloster Romainmôtier unter Prior Stephanus (quas intulerunt saneto Petro et fratribus romani mo nasterii regente Stephane priore) verübt haben, soll diese Ueber- lassung auch dann gelten, wenn sie irgend gerechterweise wegen genanntem Grundbesitz Klage geführt hätten. Lausanne, Staatsarch. —

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Charter5
Date: 99999999
Abstract 5. 721. Mai 12. Piacenza. — Anstruda erhält, indem sie durch Ver- heirathung mit einem Leibeigenen (servus) der Brüder Sigerad und Arochi aus Seprio (zerstörte Stadt bei Varese und auch eine Grafschaft) in Campione am Luganersee in deren Mundium tritt, für dieses Mundium drei Goldsolidi. Ihre männlichen Nachkommen sollen deren und derselben Erben Leibeigene sein; ihre Tochter bezahlen, wenn sie heirathen, drei Goldsolidi. Sie verzichtet auf das Recht, aus diesem Mundium auszutreten und büsst jedeu derartigen Versuch mit zehn Goldsolidi. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Arnim«. 1. Trova, Cod. dipl. Longob. 3, 324.

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Charter1141
Date: 99999999
Abstract 972. in seinen Schutz (sed sub nostra defensione illorum res perpc- lualiter permaneant). St. Gallen, Stiftsarch. (Klosterarch. Pfavers). —

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Charter1041
Date: 99999999
Abstract 1005. 932. März 1. In der Kirche zu Gerenzano. — Anseibert, Abt des Klosters St. Ambrosius in Mailand, vertauscht an Lupo 85 Masse (lavole) Land zu Segudo bei Cresonio gegen 22 Masse (ventidue pezzi di terra) Land zu Arogno (im Bezirk Lugano bei Bissone). Mailand, Arch. San Fedcle. —

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Charter647
Date: 99999999
Abstract 637. 865. Nov. 20. Winterthur. — Witigouvo überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Wil (?) und Bichwil im Thurgau, unter Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 286. Neugart 1, 353. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 127 865 - 8вв.

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Charter1117
Date: 99999999
Abstract 964. .an die Kirche und den Altar der hl. Felix und Regula acht Leib eigene beiderlei Geschlechts (mancipia u tri usque sexus), von welchen jeder jährlich vier Denare in Wachs oder Geld an jenen Altar zu entrichten hat, sonst aber frei ist und das Mundium und einen Schutzherrn (muntpurdium et dóminatorem et defensorem) nach Belieben wählen kann. Zürich, Staatsarch. — Neugart 1, 609. v. VVyss, Abtei Zürich. Beil. S. 33.

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Charter1406
Date: 99999999
Abstract 1328. 1043. Dec. 23. (Ego Durandus seripsi hac tempestate cancellarius hanc cartam Xmo kl. Jan., anno Vto regnante rege Heinrico). — Bischof 339 1044 - 1045. л vino und die Brüder der bischöflichen Kirche St. Maria zu Sitten ver leihen, durch die Hand von Oudolric, Vogt dieser Kirche, an Warnerius, Canonicas und Clericus derselben Kirche, an Helisana und an die Erben oder Kinder derselben (enrumque heredibus vel a se proereatis) ein der (bischöflichen) Kirche zu Sitten gehöriges Grundstuck (quandam terrulam Sednnensis ecelesiae), genannt Mordes, mit der Alpe Martinach (cum alpe quae vocatur Martinaci) gegen einen jährlichen Zins an St. Mahafest, Mitte August. Jenes Land (supradicta terra) liegt zwischen dem Orte Hundsprung (canis saltus) und der Seiler-Alp (alpe dicta Seileria). Sitten, De Rivaz, opp. hist. 10, 151. Mss. (Exarchivo Valeriano inter instrumenta repudiate). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 18, 338.

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Charter383
Date: 99999999
Abstract 830. St. Gallen überwiesener Zinsmann (tributarias), dem Kloster ge schenkt hat. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 167. Neug. 1, 190. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 302.

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Charter1610
Date: 99999999
Abstract 1097. gegen das Kloster Romainmôtier (calumniabatur quedam equum quasi juste(ae) in monasterium) und gegen einige Leibeigene (ser vos), welche im Val de Lion (in valle leonis) angesessen sind, wegen eines Pferdes. Er machte daher auf dem Grundbesitz (terra) des Klosters grosse Beute, welche der Prior desselben wie seine Vorfahren zurückverlangte, aber vergeblich. Endlich nach vielen Streitigkeiten kamen beide Theile überein, ihren Sireit zeitgemäss (juxta temporis qualitatem) im Vicus Orbe vor Burchard, Vogt desselben Vicus, und vor andern benachbarten Dienstmannen (mi li tum) auszutragen. Nach unzähligen Streitereien (post innumeras contemptioncs) kam man dahin überein, dass Friede zwischen ihnen sein und jeder Theil seinem Anspruche gänzlich entsagen soll. Freiburg, Staatsarch. (Cartular v. Romaimôtier fol. 25 b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 46b.

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Charter1372
Date: 99999999
Abstract 1304. 1036. Febr. 9. (Anno incarnat MXXXVI . Indict. quarta, quinto Idus februarii, luna octava, feria secunda, anuo Chuonradi regni duo decimo, imperii decimo). An öffentlicher Gerichtsstälte zu Bore. (In publico mallo Bore). — Graf Ulrich von Lenzburg beschliesst (inveni consilium), da sein vätertiches Erbgut nicht auf seine Söhne, deren er beraubt ist, sondern auf seine „nepotes" (Neffen? Enkel?) übergehe, er wolle sein Chorherrnstift (Canonicalkirche, „canonica mea" seil. ecelesia) zu BeromüBster, das zuerst von seinen Ellern und dann von ihm dem hl. Michael gewidmet worden ist, einem einzigen seiner Nepotes übertragen. Denu das Stift an den König zu übergeben (regalem facere), oder seinen Nepotes insgemein zu überlassen, scheine ihm nicht geeignet; jenes, weil Gefahr der Vernachlässigung und des Mangels an Schutz; dieses, weil Gefahr böswilliger Zerstückelung des gottgeweihten Ganzen (quod soli Deo bene est coaduna tu m) entstehen könnte. Darum . erwähle er seinen Nepos Arnolf und übergebe diesem das Stift mit aller Zubehör an Gut und Leuten, jedoch mit dem Vorbehalte des lebenslänglichen Besitzes für sich und seinen Sohn Heinrich. Nach des Letztern Tode soll Arnolf, und wann aifth dieser gestorben sein wird, jeweilen der älteste der gesetzmässigen Erben das Stift besitzen, dessen gerechter und frommer Vogt und Beschützer sein, es in Büchern, Mauern, Dach, Geräthe, Kloster und allen Neben gebäuden sorgfältig erhalten und über die Aufrechthaltung der von dem Stifter, Graf Ulrich, aufgestellten Vorschriften getreulich wachen. An St. Michaelstag sollen arme Andächtige und die Kleriker drei Tage gespeist werden und ebenso sollen die Armen und Kleriker an den jährlichen Gedächtniss- d. h. den Todestagen Graf Ulrichs 329 юзе und seiner Söhne, Konrad des Bischofes und Heinrichs, eine Er frischung erhalten. Dem Vogte gehören die Höfe (curtes) Rinach; Beinwile, mit Ausnahme des Weinberges (vinetum), welcher dem Schreiber (seeretarius) des St. Michael(stiftes) zudienen soll, und Gunezwilare (Gunzwil); ferner der Hof zu St. Georg mit der Kirche in Art; Graf Ulrichs Besitz in Surse, nemlich die obere Kirche mit dem Hofe und die Hälfte der Kirche zu Augheim (Ouchein) mit dem Weinberge. Hievon soll der Vogt seinen Unterhalt beziehen, gegen volle Erfüllung seiner Pflichten. Dagegen sollen dem Stift und dessen Mitgliedern zum Unterhalte dienen: der Ort Münster selbst mit den Lehen und der untern Kirche; Nüdorf mit der Kirche; drei Theilc der Kirche in Snrnen (Saruna) mit dem untern Hofe; der Besitz des Grafen Ulrich in Alpnach (Alpenache) und Kerns (Giern/.), der dritte Theil der Kirche in Küssnach (Chüssenach) und die Kirche zu Udligenswil (Vodelgoswilare), der drilte Theil in Bu- tensulza (Butisholz); zwei Theile in SUrchenchilcha (Starrkirch); die Kirche in Richenthal; der Hof Langnau (bei Reiden); die Kfrche in Hagendorf (Hegendorf) und die Kirche in Chutingen (Küttigen); die Kirche in Hcggelingen (Hekelir)gen); die Kirche in Schon gau; der Hof in Ermensee (�?rmense); die Kirche in Mägden (Mageion) mit dem Hofe und Weinberge; der Hof zu Potinhoven (Büttikou) mit dem Weinberge. Sollte Arnolf oder irgend ein Nach folger desselben das Stift in Münster schädigen und auf ein- oder zweimalige Mahnung nicht Ersatz leisten, so sollen die Chorherren an den jeweiligen Bischof von Konstanz gelangen und dieser den Vogt zurechtweisen, oder, wenn dies ohne Erfolg geschähe, das Stift zu seinen Handen ziehen. Würde aber der Bischof selbst oder ein von ihm bestellter Vogt das Stift vernachlässigen, so soll dasselbe dem Kaiser zufallen und dessen Schutze empfohlen sein. Münster, Stiftsarch. (Copie im sg. härenen Buch). — Tschudi, Chron. 1, 13. Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 112. Lang, historiach-theolog. Gnind- riss 1, 730. Kopp, Vindiciœ actorum Murensinm p. 101. Wieland, Vin- diciee vindiciarum Koppiananim p. 143. Neugart 2, 25. Zay, Goldau S. 3. Anm. 330 1037 - 1038

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Charter562
Date: 99999999
Abstract 558. 857. Mai 15. Bodman. — König Ludwig der Deutsche schenkt dem Diakonus Adalhelm 29 Jucharte Ackerland und 10 Fuder Wiesen sammt zwei Leibeigenen (maneipia) zu Busnang und Wichram- meswilare in der Grafschaft des Grafen Adalhelm im Thurgau, welchen Besitz Wallfrid zu Zeiten des Grafen Odelrich und nach demselben Wolvini zu Zeiten des Grafen Adalhelm zu Lehen gehabt hat. St. Gallen, Slil'tsaivh. — Cod. Tradd. 282. Neugart 1, 297. Urkbch. d Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. Lud. 782.

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Charter1462
Date: 99999999
Abstract 1375. 1054. Febr. 17. (Dat. XIII. kal. febr. Anno incarnat. MLIII. Anno ordinat. XXV. reg. XIII., imper. VIIlI. Zürich (Turego). — Kaiser Heinrich III. nimmt das Nonnenkloster S. Maria-Theodata zu Pavia in seinen Schirm. —. Muratori, Antiq. Ital. 3. 75. Böhmer, 1651. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 202. Nr. 2449.

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Charter1040
Date: 99999999
Abstract 1004. 931. Aug. 16. (Nolavi diem martis XVII kl. sept. anno Xllll. reg nante Heinrico rege et sub duce Herimanno. Ab incarnat. anno DCCCCXXXI. Indict. IIII). Zürich. — Ratpert und seine Gattin Truhlinde übertragen an das Nonnenkloster zum Fraumünster in Zürich ihren Hof in Hasli (Niederhasli im Kanton Zürich) mit den Lehen und drei Leibeigenen (cum benefieiis et tribus man- cipiis); nebst diesem Hofe erhalten sie zum Niessbrauch gegen Zins zwei Hüben mit drei Leibeigenen (duas hobas cum tribus maneipiis), nemlich Eine in Watt (Kt. Zürich) und die andere in Rümlang. Nach ihrem Ableben fällt der übertragene und verliehene Besitz an das Kloster. Wenn Truhlinde nach Ratperts Tod hei- rathet, so verliert sie den Niessbrauch desselben. Zürich, Staatsarch. — Nengart 2, 15. v. Wyss, Abtei Zürich. Beil. S. 26.

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Charter1279
Date: 99999999
Abstract 1223. 1008. März 28. (V kal. april. Indicl. VIII. Anno incarnat. milI. VIH. Anno Heinrici secundi regnantis VIII). Basel. - Pirctelo schtMikt durch seinen Bruder Gebhard dem Benediktiner Frauenkloster Sulzberg (Mons Salsuginis) St. Ciriacus seinen ganzen Erbtheil im Gau Breisgau (Prisicheuue) in der Grafschaft des Grafen Adelbero und zwar folgende Besitzungen: Ringsheim, Buggingeu, Baden weiler, Rimsingen, Rütte, Vörstetten, Holzhausen. Den vorgenann ten Ort (praefatum locum) Sulzberg (Mons Salsuginis) übergibt er in Gegenwart vieler Zeugen in den Besitz der bischöflichen Kirche St. Maria zu Basel unter dem Vorbehalt. dass dort (in Sulzberg) das klösterliche Leben für immer eingerichtet werde. Damit das klöster liche Leben um so fester bewahrt bleibe, schenkt Bischof Adalbero von Basel mit Rath (cum consulta) König Heinrichs, seiner Mit bischöfe und seiner Kanoniker diesem Kloster die Besitzung Bi schoffingen und Seefelden und ertheilt demselben die freie Wahl der Aebtissin. Pruntrut, bischöfliches Arch. — Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 102 nach d. Cod. dipt. ecclcs. Basil. p. 48 und 148 mit d. Datum 10 0. März 28. Schöpflin, Hist. Zar. Bad. V. Nr. 9. Trouillat, Mon. 1, 149. Dumgé, Reg. Bad. 14 nach einer Copie im B. G. L. Archiv in Karlsruhe.

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Charter119
Date: 99999999
Abstract 128. 784. Im Kloster zu St. Ambrosius in Mailand. — Benedict, Abt des Klosters zu St. Ambrosius, verleiht mit Zustimmung des Erzbischnfs Peter, des Stifters desselben, dem Kleriker Theopert den von ihm jenem Kloster schon früher übertragenen Besitz zu Briscono (Brione bei Locarno?) zum lebenslänglichen Niessbrauch. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Ambros. 7I.

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Charter857
Date: 99999999
Abstract 837. 889. Dec. 4. (Data II non. decembris, anno incarnationis domiui DCCCLXXXVIIII. Indictione VII. Anno II Aruolfi piissimi regis). Ulm. — König Arnolf schenkt seinem Getreuen Diethelm einen Hof zu Kachanang (Gachnang) im Thurgau in der Grafschaft Adalberts und einen audern zu Wigoltingen. Karlsruhe, Bad. General-Landesarch. — Dümgé, Reg. Bad. 81. Dümm ler, De rege Arnolio 193.

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Charter1424
Date: 99999999
Abstract 1049. veiitus Basiliensis ecclesie) eine Besitzung in den Orten Lolingen und Münsingen im Gau Breisgau (in pago Brisgouw), in der Grafschaft des Grafen Berthold. damit sein, seines Vaters des Kaisers Konrad, seiner Gattin, der Kaiserin Gisela und des Bi- schofes Bruno von Würzburg (episcopus Herbipolensis) Jahrzeit (anniversarium) gehalten werde. Pruntrut, bischöfl. Arch. (Archivregister aus dem 16. Jh.) — Trouillat. Mon. 2, 734.

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Charter1570
Date: 99999999
Abstract 1461. 1093—1119. — Bischof Guido (Wido) von Genf schenkt an die St . Vic torskirche an den Mauern der Stadt Genf (prope mœnia geueve urbis) und an die Mönche daselbst unter der Herrschaft und Leitung des Priors Tigrinus (sub potestate et gubernatione Tigrini prions) und unter dessen Nachfolgern im Gau Genf und in der equestri- schen Grafschaft (in pago genevensi et in commitatu equestrico) die Kirchen zu Oardagny, St. Johannes in der Villa Gonville (Govelis), St. Maria in der Villa Allemogne (Alamonia), St. Paul in der Villa Ciriel (Ciries), St. Maria in Marciliaco (Maxilly?), St. Ursus in der Villa Lullin, St. Maria zu Bonneguête (Bonawaita), St. Laurentius in der Villa Russin (Rucins), den Kirchenallar in der Villa Aisery (in villa Asiriaco Allare ecclesie), und die Kirche St. Lazarus in der Vila Feigeres (Felgiriaco). Genf, Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 1, 2, 153. Régeste ge nevois p. 67. Nr. 237. m 1099

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Charter76
Date: 99999999
Abstract 80. 771. März 20. — Der Presbyter Hymmo schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Ailingen und Schussen im Linzgau mit Ausnahme zweier Leibeigenen (servi) und 5 Jucharton Land, und im Argen gau einen Leibeigenen (servus) mit dessen Hube. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 33. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 59.

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Charter578
Date: 99999999
Abstract 572. 858. Aug. 29. Billikon. — Perevrid übertrtägt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Billikon im Zürichgau, ausgenommen eine Wiese zwischen Parachstetin (Prästenberg?) und Hermikon, mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. Bremen, Stadtbibliothek. - Cod. Tradd. 257. Neugart 1, 305. Urkdbch. d. Abtei St. GaÜcn 2.

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Charter565
Date: 99999999
Abstract 561. 858 (?) Jan. 22. (Anno Will regni ludewici regis in orientali francia. Mense febr. XI kl. eiusdem mensis die saturni. VI. anno Nicolai pp.) Ulm. — Wolvene überträgt dem Könige Ludwig lür das Kloster Rheiuau seinen Besitz im Thurgau, mit Ausnahme dessen, was er an Laufen geschenkt hat, und unter der Bedingung, dass das Kloster die freie Abtwahl habe und zu keiner andern Leistung an den König Verpflichtung habe, als demselben jährlich ein Pferd, Schild und Lanze zu geben. Zürich, Staatsarch. (Cartular. von Rheinau). — Schöpflin, Alsat. dipl. 1, 85. Gerbert, Hist. silv. nig. 3, 5.

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Charter62
Date: 99999999
Abstract 65. 766. Juni 7. Legau (Nibclgauia). — Liutulf, Merolf, Zaizzo und Piscolf, Marulfs Söhne, anerkennen vor dem Grafen Cozbert und den Gaugenossen die von ihrem Vater an das Kloster St. Gallen im Arbongau gemachte Schenkung seines gesammteu Besitzes in der Mark Legau im Nibalgau und übertragen diesen Besitz von Neuem dem Kloster St. Gallen. Bremen, Stadtbibl. — Cod. Tradd. 27. Neug. 1, 46. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen. 1, 49. f u 766 - 769. Il 766. Oct. 7. — Ayroen schenkt dem meldensischen Chor im Kloster zu St. Moritz seinen Besitz zu Torny im waadtländischen Gau. Turin, Staataarch. Chartular des Klosters St. Moritz im Wallis. — Mon. hist. patr. 2, 4.

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Charter454
Date: 99999999
Abstract 454. 842 (839). Jan. ll.(?) Emerkingen. — Wago überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Wangen (Wengen ?) mit Ausnahme der Leibeigenen (mancipia) und unter der Bedingung, dass derselbe vom Kloster nicht zu Lehen gegeben werde. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 225. Neugart 1, 245. Wirtbg. Urkdbch. 1, 121. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, .236. 87 842 - 843.

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