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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter209
Date: 99999999
Abstract 220. 805 (803). April 7. Elgg. — Richbold überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Dickbuch im Thurgau mit vier Leib eigenen (mancipia). St. Gallen Stiftsarch. — Cod. Tradd. 108. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 171.

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Charter1324
Date: 99999999
Abstract 1260. 1019—1036. — Bischof Hugo von Lausanne, Sohn König Rodulfs (III) von Burgund, schenkt dem bischöflichen Kapitel zu Lausanne die Villen Rua (Rue, Riaz) in Ogo, Alba aqua (Albeuve?) und Crans im Bisthume Genf. Bern, Studtbibl. (Cartular. Lansaim. t'ol. 6 b). .- Méni. et doc. de la Suisse rom. 6, 38. Regeste genevois 54, Nr. 187.

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Charter719
Date: 99999999
Abstract 708. 875. Oct. 8. (Anno XXXIII. Hludewici regis, VIH. id. octobris, die sabbati). Trüllikon. — Winithere überträgt dem Kloster Rheinau seinen ererbten Besitz zn Basadingen, in der Grafschaft Adal berts, im Thurgau, ausgenommen eine Muhle, einen Juchart, und ein Fuder Wiesen an der östlichen Seite des Flusses Biberach. Will er ins Kloster treten, so soll ihm Unterhalt nnd Kleidung wie zwei Brüdern, überdies noch Unterhalt und Kleidung wie einem Cauonicus gegeben werden. Zürich, Staatsarch. (Cortular. des Klosters Rhcinau). — Zapf, Mon. aneed. 439. Gerbert, Hist. silv. nig. 3, 10.

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Charter499
Date: 99999999
Abstract 499. 850 (?). Juni 24. — Abt Grimald von St. Gallen verleiht an Thanchrat und Adalpert den von ihnen an das Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zu Steinegg zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 241. Urkdbih. d. Abtei St. Gallen 1.

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Charter496
Date: 99999999
Abstract 850. nicht zu Leibeigenen des Klosters gemacht werden (ne in ser vilem conditioncm cogerentur), überträgt er demselben eine, mehr als eine Hube hallende Reute (roncale) zu Hasumwanc(Ausnang?), unter der Bedingung, dass die zwei Sühne ihr Leben laug dort gegen Zins wohnen und arbeiten. Verstösst sie das Kloster, so fällt die Reute (roncale) an Haycho zurück; entziehen sich die Suhne durch eigenes Verschulden (incuria) derselben, etwa durch Hei- rath mit fremden Frauen oder sonst, so fällt sie an das Kloster. Bremen, Stadtbibliothek. — Cod. Tradd. 245. Neugart 1, 270. Wirtbg. Urkdbch. 1, 136. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1289
Date: 99999999
Abstract 1232. lOiO (lull). (Anno septimo decimo regnante Rodulfo rege). — König Rodulf (III) von Burgund und Erzbischof Burcard bestäti gen dem Abte Odilo und dem Kloster Romainmôtier (rom. monast.) den Besitz der Leibeigenen (homines), Söhne und Töchter Martins in der Villa Bannens, mit Namen Eidenard, Willimar, Rainer, Langiso und die Frauen (femine) Gisa, Martina und Eidegar. Freiburg, Staatsarch. (Cartiilar. v. Romainmdtier 21 b). — Cibrario e Promis, Doc , sig. e mon. 1, 13. Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 458.

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Charter60
Date: 99999999
Abstract 63. 765. Febr. 28. — Drutpert überträgt dem Kloster St. Gallen im Arbongau einen Leibeigenen (servus) mit drei andern Leibeigenen (maneipia) und dessen Hube, nebst seinem eigenen Besitze in Zarten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 25. Herrg. Gen. dipl. 2. Neug. 1, 46. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 48.

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Charter1098
Date: 99999999
Abstract 961. königlichen Hofes Cur bleiben einzig ausgenommen zwei Weinberge in Trimmis nebst zwei Winzern und zweien eingehegten Waldungen. Cor, bischöfl. Arch. — Würdtwein, Nova subs. 3, 372. Wirtbg. Urkdbch. 1, 213. Mohr, Cod. dipt. 1, 79. Böhmer, Reg. K. Otto's (I) 235.

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Charter1147
Date: 99999999
Abstract 1102. 972. Aug. 18. (Data XV. kl. sept. anno dom. inharnat. DCÇCCLXXIII. Indict. XV. anno regni domni Ottonis XII. imperii autem V.) 254 972 - 07». St. Gallen. — Kaiser Otio (H) ertheilt wie seine Vorfahren und sein Vater Kaiser Otto (I) dem Kloster St. Gallen die Immunität, die freie Abtwahl, das Recht der Eidesforderung vor Gericht (coactum juraroentum) und nimmt es in seinen Schutz (sub nostra tuitionis immunitate).

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Charter1616
Date: 99999999
Abstract 1508. 1099? — Es werden Zeugen einvernommen über das Eigenthums recht, welches die Kanoniker (canonici ordinarii) der erzbischöf lichen Kirche in Mailand auf die drei Thäler von Livenen, Blegno und Riviera von jeher gehabt zu haben behaupten. Mailand, erzbischöfliches Kapitelsarch. —

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Charter1247
Date: 99999999
Abstract 1192. 1002. März 2. (VI. non. marcii, anno VIIli regnante rege Rodulpho). St. Maurice (Agauni). — Erzbischof Burchard von Lyon, Abt von St. Maurice (im Wallis), verleiht (per prestarie firmitatem con cedere) mit Zustimmung (per consensum) König Rodulphs (1II) und Bischof Anselms, des Propstes von St. Maurice (episcopus et saueti Mauricii abbacie prepositos qui hoc laudavit) an Chonrad, an dessen Gattin Agatha und einen Erben derselben Grundbesitz (terra) in der Grafschaft Waadt (in comilatu waldense), nemlich 6 Mansa mit dem Herrenlande (cum terra indominicata) in Astlegus, und empfängt dagegen von demselben zwei Mansa, der Eine in Co-

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Charter115
Date: 99999999
Abstract 123. 782. Jan. 11. Oberndorf. - Otger überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Bickelsberg in der Bertoldsbaar. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 52. Neugart 1, 75. Wirtembg. Urkdbch. 1, 27. Urkdbch. d. Abtei St. Galleu 1, 91.

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Charter1528
Date: 99999999
Abstract 1083.

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Charter491
Date: 99999999
Abstract 491. 849. Mai 23. (Im Nibelgau. Actum in ipso loco, quo idem Lantpertus presbyter domum et cappeliam habere videbatur). — Abt Grimald von St. Gallen verleiht an den Presbyter Lantpreht dem von ihm im Nibelgau von Chancho, Witrieb. und Wolaliub erkauften und dem Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zum Niessbrauch gegen Zins und gibt ihm vier ausgewählte Leibeigene (maneipia), zwei männliche und zwei weibliche. Nach ihm soll der Besitz an seine Enkelin (nepta) Diotpirt übergehen; wenn sie ihn aber aufgeben will, soll sie in Ratpotscell eine Pfründe erhalten, worauf der Besitz ganz dem Kloster St. Gallen-zufällt, aber an keinen Laien zu Lehen gegeben werden soll. —. Cod. Tradd. 232. Neugart 1, 264. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 2. 491 849. Apr. 7. Kloster St. Gallen. — Abt Grimald von St. Gallen ver leiht an Purchard zu beiden Seiten der nördlichen (untern) Argen drei Hüben in der Mark Wangen zum Niessbrauch gegen Zins. -. Cod. Tradd. 236. Neugart 1, 292. Wirtbg. Urkdbch. 1, 143. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 95 849 - 850.

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Charter1562
Date: 99999999
Abstract 1458. 1093. Mai 12. (Dat. IIII. id. maii. Anno ab incarnat. milles. nonages. III. Indict. I. Anno regui XXXVIII. Imperii VIIli). Pa via. — Kaiser Heinrich IV. schenkt dem Kloster St. Gallen die Villa Daugendorf (Touwondorf) im Gau auf den Alben (Vofumalbun) und dazu 30 Mansus daselbst von jener Besitzung, welche ihm Herzog Heinrich von Kärnthen (Carinthia), Sohn Marquards, ge geben hat, zu Eigen. St. Gallen, StifUarch. - Cod. Tradd. 458. Wirtbrg. ürkdbch. 1, 299. Böhmer 1947. Stumpf, Reichskanzler 2, 2. S. 244. Nr. 2918.

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Charter1155
Date: 99999999
Abstract 978. (Kirche der) hl. Maria und dem Bischofe Eginolf von Lausanne, im waadtländischen Gau (in pago Waldense), in der villa Baffingus (Bassenges?) eine Hofstatt (casale I), Ackerland zu 15 Modius (ad mod. XV) und Wiesen zu zwei Fudern Heu (prala ad feuum colligend. carradas II). Bern, Stadtbibliothek. (Cartular. Lausann.) fol. 1 b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 4.

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Charter560
Date: 99999999
Abstract 556. 857. März 27. Worms. — König Ludwig der Deutsche genehmigt den Vertrag zwischen seiner Tochter Hildegard und dem Bischofe Arno von Würzburg, wonach deren Schwester Bertha gegen einen jährlichen Zins an das Hochstift Würzburg das Kloster Schwarzach in lebenslänglichen Besitz bekömmt. —. Eccar. Or. Fr. 2, 887. Mon. boka 31, 92. v. Wyss, Abtei Zürich, Beilagen 1, 5. Böhmer, Reg. Lud. 779.

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Charter1081
Date: 99999999
Abstract 1041. 952. März 10. (Data VI. idus, mar. Anno incarnat. DCCCCLH. indic. X. Anno domni Ottonis XVI). Erenstein. — König Otto (I) schenkt einem Leibeigenen (servus) der Abtei Zurich den Hof Rnvaris (einst Rufers zwischen Kirchberg und Adliswil im Kant. Zürich). Zürich, Staatsarch. — Hottinger, Hist. eccles. 8, 1157. Neugart 1, 599. Arch. f. Schweizgsch. 1, 79. v. Wyss, Abtei Zürich, Beilagen S. 31. Böhmer, Reg. K. Otto's (I) 184.

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Charter675
Date: 99999999
Abstract 667. 869. Mai 3. Rikeubach. — Adalker überträgt dem Kloster St. Gallen seinen ererbten Besitz zu Züberwangen mit Vorbehalt der Wieder- einlösung. St. Gallen, Stittsurch. — Cod. Tradd. 300. Urkdbch. der Abtei St. Gallen 2.

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Charter51
Date: 99999999
Abstract 54. 763. Oct. 11. Stettheim (Stetten). — Gundpert schenkt dem Kloster St. Gallen im Arbongau zwei Leibeigene (casati) mit deren Huben und seinen übrigen Besitz zu Egringen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 22. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 40. la 7вЗ — 764.

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Charter31
Date: 99999999
Abstract 32. 754. Oct. 27. Kloster St. Gallen. — Cauzbert überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz im Breisgau zu Warmbach, Artiovinia, Minsein und Adaghiliniswilare. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 10. Neug. 1, 25. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 23.

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Charter299
Date: 99999999
Abstract 820. mit einem Haus (casatas IV semozale cum casola) zu Cajolas Bergunas. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 148. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 243.

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Charter685
Date: 99999999
Abstract 677. 870 (?). — Graf Rudolf, Abt zu St. Maurice im Wallis, verleiht der Kaiserin Ingelberg die der Abtei St. Maurice gehörende Villa zu Paterno und Aciano im Reiche Tuscien (in regno Tusciae villam nuneupatam Paterno et Aciano cum appeodieiis) zum lebens länglichen Niessbrauch gegen Zins. —' Muratori, Anüq. Ital. 3, 156. Orig. Guelf. 2, 101. 136 871 - 872.

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Charter1360
Date: 99999999
Abstract 1292. 1028. Juli 2. (Rigizo rogitus seripsi datavi feria tercia VI. nonas julii. Regnante Rodulfo rege anno XXXVIIII). — Drogo schenkt auf das Ansuchen seines Bruders Allold (ad deprecationem fratris ini'i Alloldi) dem Kloster Romainmotier (deo et sanctis ejus apos tolus petro et paulo ad locum romani monasterii) einen Leibeigenen (servum) Namens Rainer und dessen Schwester Ermengard mit der Verpflichtung, dass sie jährlich am St. Peterstag zwei Denare in Wachs (duos denarios de cera valente) an das Kloster entrichten. Lausanne, Stuutsarch. —

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Charter128
Date: 99999999
Abstract 137. 786 Mai 3. Nagold. — Graf Cerolt überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Dunningen mit Ausnahme seines Antheils an der dortigen Kirche, zu Eburinbah (Burbach?), zu Seedorf, Petra, Beu- ren (?), Isingen, Weildorf, Thalhausen, Muhringen, Dietingen, Dci- lingen, Dormettingen, Bissingen, Hechingen und Wessingen in der Bcrtoldsbaar. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 58. Neugart 1, 67. Wirtembg. Urkdbch. 1, 34 Urkdbch. d Abtei St. Galleu 1, 101.

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Charter1151
Date: 99999999
Abstract 1105. 973. Juli 25. (Data VIII. kal. aug. Anno incarnat. dom. DCCCCLXXIIH. ludict. I. Anno regni Ottonis XIII., imperii VI). Aachen im grossen 255 978 - 974. Palast (aquisgrani magno palatio). — Kaiser Otto (II) bestätigt dem Abte Maiolus wie seine Vorfahren, Könige und Kaiser, und be sonders sein Vater die dem Kloster Päterlingen von Herzog Ruodolf geschenkten Höfe (curtes) Colmar (cholumbra) und Hettenheim, im Gau Elsass, in der Grafschaft des Grafen Liutfried; dann von des Kaisers eigenem Besitz einen Mansus in der villa Badelesbah im Gau Mortenau, in der Grafschaft des Grafen Konrad, und Guntrams Besitz im Elsass, ausgenommen Brumat (Pruomad) im Gau Elsass in der Grafschaft des Grafen Hugo; auch nimmt er das Kloster in seinen Schutz und Schirm (sub nostri tuitionis immunitate). Lausanne, Staatsarch. — Herrgott, Gen. 2, 86. Schöpflin, Als. dipl. 1, 124. Böhmer, Reg. K. Otto's (II) 447.

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Charter1653
Date: 99999999
Abstract 1538. 1108. Mai 2. (Ab incarnat. M.CVI1I. Die sabati, VI non. maii Indict. I. Luna XVIII. Epact VI. Henrico rege regnante anno tertio. Anuo ab incarnat. MC VIH). Im Kloster St. Maurice (Actum in Agauriensi claustro). — Propst Guido (Wido) und die Kanoniker von St. Maurice (im Wallis) verleihen mit Zustimmung (concedimus el donamus lau dante) Guido's (Wido) von Festerna an den Mönch (frater) Arluin, Prior regularius der Kanoniker der Kirche St. Maria von Abon dance (de habundautia) mit Emwilligung (laudante et concedente) seines Vogtes Wido von Festerna und mit Zustimmung (per con- sensum) des Grafen Amedeus, Sohn Umberts, und dessen Vormunds, des Grafen Aymon von Genevois, die Kirche St. Maria mit dem ganzen Thalo selbst, damit Arluin selbst und die übrigen Brüder (Mönche) und ihre Nachfolger daselbst in kanonischer Weise leben können. Dieselben sollen alle zu dieser Kirche gehörenden Nutzungen haben, ausgenommen die Jagd auf die Hirsche; von diesen indessen, sowie von allem erlegten Gewild in jenem Thal sollen sie immer die rechte Schulter (spatula) haben, und von den Hirschen selbst jährlich (per singulos aunos) sechs erlegen können Prior und Brüder von St. Maria zn Abondance entrichten jährlich an die Abtei St. Maurice 1 ff Wachs, auf St. Mauritius Tag. St. Maurice, Abteiarch. (Copie). Bern, Bibliothek v. Mülinen (Copie). — Guichenon, Savoie preuves p. 28.

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Charter1089
Date: 99999999
Abstract 1049. 957. An einem Freitage. (Notavi diem, feriam VI. Annum incarnat. DCCCCLVII. Annum regis Ottonis XXI. Purghardo duce, Eberharde 235 957 - 938 comite, Adale tribuno). Gossan. — Herebrant, Engilbreht und ihre Miterben übertragen ihren Erbbesitz in Herebranteswilare (Herzen- wilare?) an das Kloster St. Gallen; den Zins bezahlen sie an den Altar St. Michael (der Kirche) in Gossau. Werden sie vom Kloster mit Ungerechtigkeiten (jnjustis injuriis adflicti) bedroht und erlangen sie топ ihm keine Gerechtigkeit, so können sie den übertraget! Be sitz ohne Zins (in restributarias) behalten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 450 Neugart 1, 600.

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Charter390
Date: 99999999
Abstract 392. 830. Juli 2. Gossau. — Plideoz (Perahmar) und seine Gattin Amal- ilirud ( ) übertragen dem Kloster St.Gallen ihren Besitz zu Gossau. St. Gallen Stiftsarch. — Cod. Tradd. 184. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 309.

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Charter537
Date: 99999999
Abstract 534. 854. Juli 22. Ulm. — König Ludwig der Deutsche vergleicht Abt Gri- mald von St. Gallen und Bischof Salomon von Constanz dahin, dass die frühern Verpflichtungen des Klosters St. Gallen an das Bisthum Constanz, an welchen es jährlich eine Unze Goldes und ein Pferd im Werthe eines Pfundes an den Bischof zu entrichten und den Unter halt des Daches der ausserhalb der Mauern gelegenen Stephanskirche zu besorgen hatte, gegen Abtretung folgender Besitzungen des Klosters St. Gallen ausgelöst sein sollen: in der Grafschaft des Grafen Chazo im Pagellus Svercenhuntare eine Kapelle in der Villa Mundingen und die Villa selbst, den Besitz in Stetten, All- steusslingen, Hayingen und Wilsingen mit 156 Leibeigenen (man cipia); in der Grafschaft des Pfalzgrafen Ruadolt im Pagellus Affa den Besitz zu Andelfingen mit 44 Leibeigenen (mancipia); in der Grafschaft des Grafen Odalrich im Pagellus Goldineshuntare zu Herbetingen eine Hube mit den darauf wohnenden Leibeigenen (mancipia), m der Grafschaft des Grafen Uto im Pagellus Berch- toldsbaar zu Baldingen eine Kapelle mit der (erra salica und fünf angebauten Huben mit den dazu gehörigen Leibeigenen (manci pia). Dagegen soll das Kloster künftighin von jedem Zins und jeder Abhängigkeit befreit sein. Da ausserdem zu der Zeit, als Bisthum und Kloster noch zusammengehörten, Zinsleute des Bis- thums ihren Besitz freiwillig dem Kloster übertragen haben und daher ein Streit entstanden ist, so gibt der Abt zur gänzlichen Beilegung desselben noch den von dem Presbyter Reginfrid zu Biscoffeshori an St. Gallen übertragenen Besitz und eine von Poso zu Buch an St. Gallen übertragene Hube an Constanz. St. Gallen, Stiftsarch. — Herrgott, Geneal. liabsburg. 2, 32. Neugart 1, 289. Wirtbg. Urkdbch. 1, 141. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. Lud. 771. 105 854 - 855.

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Charter1501
Date: 99999999
Abstract 1109. 1073—1087. — Steplianus schenkt an das Kloster Romainmôtier (priii) et paulo ad locum rumani monasterii) zum Seelenheile seines Bruders Ottelm zwei Masse Weinberg (duos scamellos de vinea) und die Leibeigene (ancillam) Adalgardis sammt ihrer an fälligen Nachkommenschaft mit der Verpflichtung, dass sie wie auch ihre Nachkommen jährlich an St. Peterstag als Zins einen Denar (in censum uuam denaratam) in Wachs bezahlen. Jene Masse (scamelli) Weinberg liegen im Thal oberhalb Orbe (in vallem supra urba), an dem Orte Croget. Lausanne, Staatsarch. —

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