Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
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Charter: 992
Date: 99999999
Abstract: 956. 910. März i. (Notavi diem, V. feriam, kal. Mart. annum XVIII Hludowici
regis). Hohenfirst. — Isanhart überträgt an das Kloster St. Gallen sieben Jucharte in der
March Waldkirch. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 430. Neugart 1, 550. Urkdbch. d.
Abtei St. Gallen 2, 364.
Charter: 1031
Date: 99999999
Abstract: 994. 926. Nov. 4. Worms. — König Heinrich (I) bestätigt wie seine Vor fahren
dem Kloster St. Gallen die Immunität, die freie Abtwahl und die Eidesforderung vor Gericht
(coactum juramentum). St. Gallen Stiftsarch. — Chron. Gottwic. 1, 150. Neugart 1, 581.
Böhmer, Reg. K. Heinrichs (I). 46.
Charter: 738
Date: 99999999
Abstract: 726. S77. März 18. Cham. — Aebtissin Bertha schenkt den Klosterfrauen des
Fraumünsters zu Zürich den von König Lothar (II} erhal tenen Besitz zu SchlcUstadt und
Kiensheim, zu Kiensheim bei Ammersweyer, zu Altheim und Karspach, zusam nen 12 Huben.
Zürich, Staatsarch. (Copie ans dem 12. Jh.). — Grandidier, Hist. de legi. de Strasbourg
preuv. 2, 262. Nengart 1, 410. v. Wyss, Abtei Zürich 1, 11. Anmerkung 50. Beilage S. 13.
Charter: 1088
Date: 99999999
Abstract: 1048. 957- Mai 21. (Notavi diem, V. fer. in XII. kal. jun. in XXI. anno Ottonis
regis). Dornbirn. — Engilbert und sein Bruder Huprecht übertragen an das Kloster St.
Gallen ihren Besitz im Rheingau zu Dornbirn. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 449.
Neugart 1. 800.
Charter: 1649
Date: 99999999
Abstract: 1107. Hofstetten inne habe, nicht mehr zurück behalte, sondern dem Kloster
Rheinau solle zukommen lassen (ad servitium monachorum de Rinowa redire jubemus). Zürich,
Staatsurcb. (Cartular. v. Rheinau). — Zapf, Mon. anecd. p. 463.
Charter: 1608
Date: 99999999
Abstract: 1501. 1097—1108. Mai II. (Actum sub priore Stephano. V. Idus maii) — Alwid von
Mons und seine Söhne Isliardus, mit dem Zunamen Allamannus, Bertram und Ulrich, haben an
Romainmôtier (deu et sancto Petro romani monasterii) ihren ganzen Erbbesitz (alo- dum suum
totum), welchen sie in derselben Villa hatten, in Feld, Wald und Wiesen, von der
öffentlichen Strasse an, durch welche die Wagen kommen (a via publica per quam carri
veniunt), mit aller Nutzniessung, welchen dieser Grundbesitz pflichtig ist (quem ipsa
terra debet) geschenkt. Der Leibeigene (homo), welcher etwa dar aufsitzt, soll die
Benutzung des Waldes nach aller Nothdurft haben. Die Klage (calumpniam), welche sie wegen
einem gewissen Weibe, Namens Rotrudis und deren Söhne fuhrten, haben sie friedlich (in
pace) aufgegeben. Die schriftliche Abfassung dieser Schen kung hat die Mutter mit den
Söhnen machen Jаssen. Bern, Bibliothek v. Mnlinen (Copie vom Original, das im J. 1798 von
von Bern an das Staatsarchiv in Lausanne abgegeben wurde). —
Charter: 733
Date: 99999999
Abstract: 722. 876 — 881. (Actum coram Engelgero advocato. Anno incarnationis dominici
I)(CCXI,XX)VII. Indict. II (IX) Regnante Karolo III. glo riosissimo rege francorum). — Die
Brüder Kibicho, Odker und Wahker schenken dem Kloster Lucern ihren Besitz zu Schwanden bis
zum Rumlig(bache). Luccm, Staatsarch. (Rotulus aus dem 12. — 13. Jahrh.). — Zapf, Mon.
aneed. 13. Neugart 1, 421. üeschichtafreund der V Orte 1, 157, mit d. Dat. J. 507.
Charter: 702
Date: 99999999
Abstract: 692. 873. (Anno XXX. regni Hludewici regis, die lune). An einem Montage.
Gurtweil. — Adibreht überträgt dem Kloster Rheinau seinen Besitz zu Gurtweil im Gau
Alpigau, wogegen er zum lebens länglichen Niessbrauch den Besitz des Klosters Rheinau zu
Ga ves im tartonensischen Gau in Italien erhält. Zürich, Stoatsarch. (Cartular. des
Klosters Rheinau). — Herrgott, Geneal. Habsburg. 2, 46.
Charter: 541
Date: 99999999
Abstract: 538. 854. Sept. 21. Dodiniaca villa. — Kaiser Lothar bestätigt dem Kloster St.
Eugendius (St. Claude), seinen Besitz, welchen ihm Graf Mat- Irid ungerechterweise
wegnehmen wollte, und nimmt es in seinen Schutz. —. Dunod, Hist. des Sequanois, Preuves de
l'Abbaye de S'. Claude 66. Bouquet 8, 393. Böhmer, Reg. Lothar. 620.
Charter: 51
Date: 99999999
Abstract: 54. 763. Oct. 11. Stettheim (Stetten). — Gundpert schenkt dem Kloster St.
Gallen im Arbongau zwei Leibeigene (casati) mit deren Huben und seinen übrigen Besitz zu
Egringen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 22. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 40. la
7вЗ — 764.
Charter: 1369
Date: 99999999
Abstract: 1299. 1031. Aug. 25. (Dut. VIII. kal. sept. luna III. Anno incarnat. MXXXI,
regn. Ruodolfo nnno XXXV) Päterüngen. — König Ruodolf (1II) von Burgund schenkt zur
Wiederherstellung des Frauenklosters St. Andreas in Vienne verschiedene Besitzungen bei
der Stadl Vienne. —. Bouquet 11, 553.. 1300 1032. Jan. 30. (Dat. 111. kal. febr. Indict.
XV. Anno incarnat. MXXXII. regni VIII, imp. V.) Strasburg. - Kaiser Konrad (II) nimmt wie
seine Vorfahren die Konige und Kaiser Karl, Ludwig, drei Otto und Heinrich (II) das
Kloster Piavers im Gau Cur-Retien, in der Grafschaft Margwards (in pago Retia curiensi in
comitatu Mar- guuardi), in seinen Schutz und Schirm (in nostrum mundiburdium et tuitionem)
und ertheilt ihm die freie Abtwahl. St. Gallen, Stiftsarch. (Klosterarch. Pfavers). —
Tschudi, Chron. 1, 12. (Im Auszuge). Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 110 (Nr. 17I). Mohr, Cod.
dipl. 1, 115. (Im Auszuge). Böhmer 1379.
Charter: 921
Date: 99999999
Abstract: 897. 897. Juli 27. (?) (Notavi annum Arnulfi imper. II. diem IV fer. IV (VI?)
kal. aug.). Wülflingen. — Ruadpret vertauscht an das Kloster St. Gallen seinen Erbbesitz
zu Heillingen im Thurgau gegen die zwei Orte (loca) Zurrinchova (Sünikon) und Tahssanarra
(Dachsleren). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 400. Neugart 1, 512. Urkdbch. d. Abtei
St. Gallen 2.
Charter: 1141
Date: 99999999
Abstract: 972. in seinen Schutz (sed sub nostra defensione illorum res perpc- lualiter
permaneant). St. Gallen, Stiftsarch. (Klosterarch. Pfavers). —
Charter: 769
Date: 99999999
Abstract: 756. Um 881—887. (Anno incarnatioriis D.XLIII., in dominica die. In- diebus
Karoli imperatoris III). — Allia und Cliriemhilt schenken dem lucernischen Kloster ihren
Besitz in Kriens von der Höhe des Pilatusberges (fracti montis) bis an den See und in die
Mitte des Flusses Rcuss. Lucern, Staatsarch. (Rotnlus aus dem 12—13ten Jh.). — Neugart 1,
428. Geschichtsfreund der V Orte 1, 156, mit d. Datum J. 543.
Charter: 1061
Date: 99999999
Abstract: 1023. 944. Apr. 27. (Datavi die veneris V. kalendarum maii, anno VI. regnante
domino Chuonrado rege). — Christina mit ihrem Vogt 227 916 (advocatus) Recco schenkt ihren
Besitz mit drei Leibeigenen (man cipas) im Iausannischen Gau, im Bezirk Renens (in pago
lau- sannensi in fine runingorum) zu Chailly (carliaco) an (die Kirche) St. Marie oder für
den Unterhalt der Gott dienenden Brüder daselbst, mit Vorbehalt des lebenslänglichen
Niessbrauchs. Christina und ihr Vogt setzen zu Chailly die Brüder in Besitz der Schenkung
dem Gesetze gemäss. Bern, Stadtbibliothek. (Cartulur. Lausann. fol. 21). — Mém. et doc. de
la Suisse romande 6, 98.
Charter: 1502
Date: 99999999
Abstract: 1410. 107«. März 27. (Data VI. kal. aprilis. Anno incarnat. MLXXVI. Indict.
XIIII. Anno Heinrici quarti regis XXI). Worms. — König Heinrich IV. thut kund, dass der
erlauchte Mann Liutold genannt vom Castell Rümlingen (Rumelinga) mit Zustimmung seines
Hru- ders Reginfrid und dessen Söhnen Odalrich, Luiibrand, Nothger, Hurkard und Rodolf
durch Herzog Berthold, Sohn Herzog Rodulfs, auf dessen Geheiss zum Gericht geladen, die
Kirche von Ruggisberg (Roggeresberch) und das ihr unter Herzog Rodulf geschenkte Eigengut
(alodum), beide im Reich, im Bisthum Lausanne im Gau Vffgowe, in der Grafschaft Bargen
gelegen, an das Kloster Clugny unter Abt Hugo geschenkt habe (sanctis apostolis Petro et
Paulo et dumno Hugoni abbati ad locum cluniacensem), damit dort (in Rüggisberg) Mönche
nach klösterlicher Regel leben können; sie haben aber jährlich an Peter- und Paulstag (in
natali apostolorum Petri et Pauli) einen Golddenar an Clugny zu entrichten. Nun schenkt
König Heinrich IV. dazu durch Herzog R. eine diesem Orte benachbarte, öde, dem Reiche
angehörige Gegend, nemlich den Grünenwald (nemus viride), Schwantenbuch au die Kirche von
Ruggisberg und an die dort wohnenden, unier Clugny stehen den Mönche, mit dem Vorbehalte,
dass sie mit ihren Leibeigenen (cum hominibus suis) dies Land ausreuten und anpflanzen zur
gehörigen Beuuzung. Die erste Grenze dieses Waldes und Landes 377
Charter: 162
Date: 99999999
Abstract: 171. 795. Mai 3. Ilangodingen. — Heriker schenkt der Kirche des hl. Petrus zu
Rangodiugen seinen Besitz in der Mark Rangodingen. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd.
78. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 131.
Charter: 1405
Date: 99999999
Abstract: 1327. 1043. Sept. 14. (Data XVIII kal. oct. Anno incarnat. MX Uli. Indict. X.
Anno Henrici III regis ordinat. ejus XIV, imperii vero III). Baume- les-Dames (Palma). —
König Heinrich III. schenkt der erzbischöflichen Kirche von Besançon unter Erzbischof Hugo
und den Kanonikern für immer (in perpetuum) einige Gefälle (consue- tudines). Die
königlichen Beamten vom Castrum Lu try (nostri ministri de castro Lustriaco) forderten sie
in den Villen Cusliaco et Roaldo (Cully und Riaz oder Riez?) ein und drückten dadurch die
Leibeigenen ungerecht und hart. Besançon, Stadtbibliothek(?). — Stumpf, die Reichskanzler.
Bd. 2. Abthlg. 2. Acta imperu p. 59. Regest. Nr. 2245. (ijnächt.)
Charter: 973
Date: 99999999
Abstract: 942. 907. Jan. 16. (908. Jan. 15.) (Notavi diem VI fer. XVII kl. febr. annum
Ludowici regis Vlili). Korschach. — Bischof Salomon, Abt von St. Gallen, nimmt mit
Zustimmung seiner Klosterbrüder den von Chrisama übertragenen Besitz zu Handen. Sie
überträgt an das Kloster St. Gallen ihren Besitz zu Junkertswil (Jungmanes- wilare) und
was sie im Theil von ihren Brüdern erhalten hat, und gibt als Zins vier Malter Korn oder,
wenn es nicht gerathet, einen Solidus Denare. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 423.
Neugart 1, 544. Urkdbch. d. Abtei St. Gulleu 2, 351.
Charter: 484
Date: 99999999
Abstract: 484. 848 (854). Apr. 2 Cundininga (Kundringen?) — Tuoto schenkt dem Kloster St.
Gallen einen Neubruch bei (Kirch-) Zarten am Berg Staufen. St. Gallen, Stiftsarch.
Cod.—Tradd. 249. Neugart, 1, 261. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 93
Charter: 1373
Date: 99999999
Abstract: 1305. 1036 1073 — Bischof Fridrich von Genf schenkt seine Leibeigene ('unciIIa)
Eufemia, die Tochter Turumberts, dem Kloster Romain- môtier (ecclesie sci. Petri romani
monasterii), mit gleicher Dienst verpflichtung (servitium) wie bisher gegen ihn. Lausanne,
Staatsaren. — Mém. et doc. de Genève 4. part. 2. p. 76.
Charter: 961
Date: 99999999
Abstract: 932. 905. Febr. 6. Regensburg. — König Ludwig (IV) das Kind schenkt dem
Bischofe Salomon von Konstanz die Abtei Pfävers in Cur- retien (abbatiuneula favares in
reti» curiensis partibus) mit Zu stimmung des Markgrafen (marchio) Burchard, der sie
bisher zu Lehen hatte. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 417. Neugart 1, 540. Urkdbch.
d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer 1204. 200
Charter: 1339
Date: 99999999
Abstract: 1274. 1025. Aug. 6. (VIII. id. aug. L. III. Anno incarnacionis dmni MXXV.
Regnante Ruduolfo rege anno XXXVI). Bümplitz (Pinprinza). — König Ruodolf (III) von
Burgund schenkt dem Kloster Selz, ge baut zur Ehre St. Peters und der Kaiserin Adelheit
und unter dem Abte Herbert (pater Kerbertus), die zwei Leibeigenen (manci- pia) Odalrich
und Wiela. Karlsruhe, Bad. G. Landesarch. — Dnmgé, Reg. Bad. p. 17 und p. 101. Nr. 44.
Charter: 611
Date: 99999999
Abstract: 603. 861 (867). Nov. 16. — Nandker überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
Besitz zu Vrintale (Vrendal) mit Vorbehalt der Wieder einlösung, falls er nicht in das
Kloster tritt. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 294 Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 3.
Charter: 330
Date: 99999999
Abstract: 337. 824. Juni 20. Hofs. — Lantpret überträgt dem Kloster St. Gallen seineu
Besitz zu Ratpotescella (Frauenzeli?) im Nibelgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd.
156. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 263.
Charter: 398
Date: 99999999
Abstract: 400. 832. Apr. 3. Kloster St. Gallen. — Waldpert überträgt dem Kloster St.
Gallen seinen ererbten Besitz zu Istighofen (Justineshora) mit Ausnahme einiger
Leibeigenen (mancipii! ). die er frei lassen will, und mit dem Rechte der Wiedereinlösung.
St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 188. Neug. 1. 211. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1,
316.
Charter: 1181
Date: 99999999
Abstract: 1133. 983—993- Erzbischof Burcard von Lyon, Propst der Abtei St. Mau rice (im
Wallis) verleiht (prestarie auctoritate) an Anursus und dessen Sohn Suro mit einem Erben
desselben (cum uno eius herede) 1 '/г Mansus Ackerland (terra) zu Beciliinus, wogegen sie
an St. Maurice einen Mansus Ackerland (terra) zu Magiugeto über tragen. Turin, Staatsarch.
(Cartular. v. St. Maurice). — Hist. patr. mon. chart. 2, 67.
Charter: 1332
Date: 99999999
Abstract: 1268. 1024. Sept. 9. (Dat. V. id. sept. Anno incarnat. MXXllll. Indict. VII.
Anno Chuonradi secundi regni I). Mainz. — König Konrad II. be stätigt, wie seine Vorfahren
die drei Ottonen und Heinrich, dem Kloster Päterlingen unter Abt Odilo den Besitz, welchen
der sehr edle Herzog (uobilissimns dux) Ruodolf demselben geschenkt hat, nem- lich die
HöfeColmar und Hettenheim (Hitinheim) und den königlichen von Kaiser Heinrich III.
geschenkten Mansns in der Villa Badelesbah im Elsass, in der Grafschaft des Grafen Otto
und nimmt dasselbe 314 1024 - 1025. Kloster in die Immunität seines Schutzes (sub nostra
tuitionis in munitate). Auch ertheilt er dem Abte Odilo und dessen Nach folgern die freie
Vogtwahl. Lausanne, Stuatsarch. — Schöpflin, Alsat. dipl. 1, 155. Grandidier, Hist.
d'Alsace, titr. 376. Böhmer 1257.
Charter: 896
Date: 99999999
Abstract: 872. 894. Aug. 26. Regensburg. — König Arnolf bestätigt dem Bischofe und Abte
Salomon von St. Gallen die Schenkung der edlen Frau (nobilis matrona) Pirin, laut welcher
sie dem Kloster St. Gallen ihren Be sitz im obern Aargau in der Grafschaft Hcbarhards zu
Ried, Ulingen, Biglen. Lissach, Alberswil (Albines« ilare), Büren (zum Hof) und Eich (bei
Münsingen) gibt, ausgenommen ihren Besitz zu Gomerkinden und eine Hube zu Ratolfmgen. Auch
bestätigt König Arnolf dem Bischof und Abte Salomon die Schenkung Thiotharts, welcher
seinen und seines Bruders Puobo Erbbesitz zu Bäriswil und Langenthai dem Kloster St.
Gallen gegeben hat.
Charter: 1642
Date: 99999999
Abstract: 1530. 1107. Febr. 8. (Dat. VI. id. febr. Indict. XV. Anno incarnat. MCVII.
Pontificat. Paschalis II. anno VIII). Bei der Villa St. Hippolyl. — Papst Paschal II.
bestätigt dem Kloster (ccenobium) Clügny unter Abt Hugo jeglichen Besitz und zwar
namentlich das von Bischof Burchard an Clügny geschenkte Kloster St. Alban (monasterium
scilicet sancti Albani) in der Vorstadt der Stadt Basel; in dem selben Bisthum das Kloster
Altkirch (St. iVlorand bei Altkirch), das vom Grafen Friderich geschenkt worden; im
Bisthum Besançon das Kloster Vaucluse, das vom Bischofe Pontius geschenkt worden und im
Tarvanensischen (Tarautaise ?) Bisthume das Kloster St. Michael de Wasto. —. Bibl. Clun.,
col. 538. Buller. rom. 2,135. Trouillat, Mon. 1, 228. Jaffé, Reg. pontif. S. 493. Nr.
4552.
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