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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter677
Date: 99999999
Abstract 870.

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Charter1423
Date: 99999999
Abstract 1343. 1048. Basel. — Kaiser Heinrich III. schenkt zum Niessbrauche der Geistlichkeit der bischöflichen Kirche zu Basel (ad usum con- 34«

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Charter1194
Date: 99999999
Abstract 1145. 992. Jan. 24. (Data IX kal. febr., anno incarnat. DCCCCXCII, indict. V, anno tertii Otttonis regnantis IX). Frankfurt. — König Otto (III) bestätigt uach Einsicht der Erlasse (precepta) seines Grossvaters und gleichnamigen Vaters der Meginrads Celia (Einsideln) die derselben von seinem Grossvater, Kaiser Otto (I), geschenkte Kirche in Hrclia in der villa Grabs (Quadravedes) mit dem Zehnten und dem Herrenlande (terra dominica) und dem übrigen königlichen Besitz daselbst; ferner den Ort Berouha in der villa Wanga und 269 992 - 993. dazu die Ziegelei, Fleischbank und Einfriedung (latería, bocharía el cinctis) und allen königlichen Besitz in derselben March. Einsideln, Stiftsarch. — Hartmann, Annal. 98. Libert. Einsidl. 2, 18. Neugart 1, 638. Böhmer, Reg. K. Otto's (III) 681.

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Charter106
Date: 99999999
Abstract 114. 779. Mai 10. Kloster St. Gallen. - Kilobald überträgt dem Kloster St. Galleu seinen Besitz zu Flozolvestate (Flözlingen?) in der Bertoldsbaar mit Ausnahme eines Leibeigenen (scrvus). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 49. Nengurt 1, 70. Wirtembg. Urkdbch. 1, 28. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 84.

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Charter1643
Date: 99999999
Abstract 1531. 1107. Febr. 12. Bei Beaune (Datum apud Belnam per manum Jo- hannis sanctae romana e ecclesiae diaconi cardinalis ac bibliothecarii. II. id. febr. Indict. XV. Incarnat. MCVI. Pontificat. domni Paschalis II. papae VIH.). — Papst Paschal II. bestätigt der Abtei Ainay (Athanacense monasterium) unter Abt die Kirche St. Johann, welche Bischof Guido von Genf ihr geschenkt hat (tradidit), die Kirche St. Romanus von Ayent in der Pfarrei Sitten, die Kirche von Insiquiacum (?) in der Aviciensischen Pfarrei, welche ihr von den Bischöfen Ademar und Pontius geschenkt wurde und ihren übrigen gegenwärtigen und zukünftigen Besitz. Sitten, De Rivaz, Opp. hist. 10, 255. (Copie aus dem Cartular der Abtei Ainay bei Lyon). — Gall. christ. T. 4. p. 236. Régeste genevois p. 68. Nr. 243. Jaffé, Reg. pontif. Nr. 4553.

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Charter932
Date: 99999999
Abstract 907. 901. Aug. 18. — König Ruodulf (I.) schenkt seinem Getreuen (noster fidelis) dem Priester (sacerdos) Aymo, eingedenk der Leibeigen schaft desselben (Aimonis servitii jugis reminiscentes), zwei Höfe (mansos) in der Grafschaft Waadt zu Modernaco (.Alurnni bei Lausanne). Bern, Stadtbibl. (Cartular. Lausann. p. 14). — Zapf, Mon. aneed 32. Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 80, Böhmer 1486.

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Charter897
Date: 99999999
Abstract St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 390. Neugart 1, 498. Zeerleder, Urkd. 1, 7. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. K. Arnolfs 1111.

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Charter731
Date: 99999999
Abstract 720. 876 (?). (An einem Donnerstag). (Die jovis, sub comite Odalrico). Kloster Rheinau. — Othram überträgt dem Kloster Rheinau seinen ererbten Besitz zu Wisswil und Erzingen im Kletlgau, mit Vor behalt der Wicdereiulösung. Zürich, Stuatsarch. (Cnrtular. des Klosters Rheinau). — Zapf, Mon. aneed. 443.

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Charter1151
Date: 99999999
Abstract 1105. 973. Juli 25. (Data VIII. kal. aug. Anno incarnat. dom. DCCCCLXXIIH. ludict. I. Anno regni Ottonis XIII., imperii VI). Aachen im grossen 255 978 - 974. Palast (aquisgrani magno palatio). — Kaiser Otto (II) bestätigt dem Abte Maiolus wie seine Vorfahren, Könige und Kaiser, und be sonders sein Vater die dem Kloster Päterlingen von Herzog Ruodolf geschenkten Höfe (curtes) Colmar (cholumbra) und Hettenheim, im Gau Elsass, in der Grafschaft des Grafen Liutfried; dann von des Kaisers eigenem Besitz einen Mansus in der villa Badelesbah im Gau Mortenau, in der Grafschaft des Grafen Konrad, und Guntrams Besitz im Elsass, ausgenommen Brumat (Pruomad) im Gau Elsass in der Grafschaft des Grafen Hugo; auch nimmt er das Kloster in seinen Schutz und Schirm (sub nostri tuitionis immunitate). Lausanne, Staatsarch. — Herrgott, Gen. 2, 86. Schöpflin, Als. dipl. 1, 124. Böhmer, Reg. K. Otto's (II) 447.

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Charter1252
Date: 99999999
Abstract 1198. 1003. Oct. 21. (Dat. XII. nov. anno incarnat. MIIl. Indict. I. Anno Henrici II regis II). St. Hypolit. — König Heinrich (II) bestätigt dem Kloster Päterlingen unter Abt Odilo, die demselben laut den Schriften (seripta) der drei Ottonc geschenkten Höfe (curtes) Colmar und Hetteuheim, den Besitz Guntrams im Elsass, Pruomadl ausgenommen, und einen Mansus zu Badelesbach im Gau Mor- tenau, in der Grafschaft des Grafen Chuonos; das Uebrige ist im Elsass, in der Grafschaft des Grafen Odo. —. Tschudi, Cbrou. 1, 2. Herrgott, Gen. Hbsbrg. 2, 9(J. (îrandidier, Hist. d'Alsace 1. tit. 35Ö. 287

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Charter747
Date: 99999999
Abstract 878.

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Charter1156
Date: 99999999
Abstract 1109. 975. Dec. 26. (Data VII. kal. jan. Anno incarnat. DCCCCLXXV. Indict. UII. Anno regni Ononis XV., imperii VIII). Eristein. — Kaiser Otto (II) bestätigt der Celia Meginrads des Eremiten (Eiu- sideln) die Besitzungen Ufnau (Uvauouua), Uerikon (lirinchova), Pfäfnkon (Phaffinchova) und die Kirche zu Meilen (de Megilano) im Herzogthum Alamannien, im Gau Zürichgau und in der Graf schaft Managolds (in pago alamannico, in pago Zurichgeuue, in comitatu Managoldi) welche Besitzungen sein Vater von der Abtei Seckingen gegen den königlichen Hof zu Schännis (Scana) mit der Kirche im Gau und in der Grafschaft Retia und in demselben Gau die Schilffahrt mit dem Marktschilfe (portu rivano navigio cum aulo) auf dem Walensee eingetauscht und der Celia Megin rads (Einsideln) gegeben hatte.

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Charter1503
Date: 99999999
Abstract 1079. geht von Guggisberg (Mons Guccha), das um und um waldig und un- angebaut ist, an den Gambach, wo derselbe ins Schwarzwasser fällt; die zweite Grenze geht vom Berg Gambach bis zum Laubbach und von dessen Quelle bis zur Einmündung in die Sense; die dritte vom Laubbach bis zum Guggersbach, wo er in die Sense fällt; die vierte von da bis Toringessperin; die fünfte bis Lyne- birga; die sechste bis zum Scutum (Felswand), und die siebente vom Scutum bis zum Lindenbach (cœcus fluvius), qnd die achte vom Lindenbach zum rothen Bach, welcher in das Schwarzwasser fällt; die neunte vom Schwarzwasser bis zum Berg Gambach. König Heinrich gebietet, dass in der bezeichneten Gegend Nie mand Eigenthum anspreche und der gesammte geschenkte Besitz den dortigen Mönchen zum Unterhalte dienen solle. Bern, Staatsarch. — Schöpflin, Hist. Zar. Bad. 5, Nr. 13. Zeerleder, Urkunden 1, 37. Böhmer 1866. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 232. Nr. 2788. (Unacht).

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Charter788
Date: 99999999
Abstract 773. 883. Apr. 25. Buchhorn (Friedrichshafen). — Pruning vertauscht an Abt Hartmol von St. Gallen 10 Jucharte in der March К lu Kern 158 see. (Chluflirnp marcha) gegen zehn andere Jucharte in derselben Mardi. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 352. Neugart 1, 441. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter303
Date: 99999999
Abstract 309. 820 (?). Sept. 27. Rankwil. — Maurus und seine Gattin Audoara schenken mit Zustimmung ihrer Söhne dem Folquin einen Acker von drei Modius zu Viniola. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 145. Urkbch. d Abt. St. Gallen 1, 247. 59 820

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Charter261
Date: 99999999
Abstract 271. 817. Mai 21. Kloster St. Gallen. — Rihbald überträgt dem Kloster St. Gallen den von ihm und dem Presbyter Theotinc erworbenen und von ihm jenem Kloster noch nicht übertragenen Besitz in der Mark der zwei Dörfer Brenggau und Zuckenried im Thurgau; nach seinem Tode soll Theolinc die nach ihm benannte Celia gegen Zins behalten; beide, und nach ihrem Tode das Kloster, sind als Inhaber der übertragenen Güter zu einem jährlichen Zins von 10 Malter Spelt und zehn Malter Hafer an Richbalds Nichte (neptae) Herisind verpflichtet. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 131. Neugart 1, 162. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 210.

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Charter1408
Date: 99999999
Abstract 1330. 1045. Jan. 23. (Data X kal. febr. Indict. XIII. Anno incarnat. MX I. v. Anno ordinat. Henrici regis tertii XVI., regni VI). Soluthurn. — König Heinrich III. nimmt auf Bitte des Grafen Ulrich (von Lenz burg) das Chorherrenstift Beromünster St. Michael im Gau Argau (in pago Argowe) in der Grafschaft des Grafen Arnold in seinen Schutz und Schirm (in nostrum mundiburdium tuitionemque) samml dessen Besitz, nemlich die untere Kirche in Münster selbst, die Kirchen in Hochdorf mit dem Hofe, in Samen mit dem Hofe, mit Aus nahme des vierten Theils, in Pfeffikon mit Ausnahme des vierten Theils, in Nüdorf mit dem Hofe, in (Ober-Nieder-) Schongau, in Chüttingen, Richental, Sursee mit den Höfen, in Hegglingen, zwei Theile in Starrkirch, einen Drittheil in Buttisholz, die Höfe in Ermensee. Langnau, Meiseken, Rüdiswil, Weinberge in Büttikon und Beinwil, ."�? , Mansus in Adelswil, in Sopensee zwei Mansus mit dem Fischteich, in Walde einen Mansus, in Zopfenberg zwei Mansus, in Sursee zwei Mansus und einen halben mit der Muhle (mola una) in Menzikon (Menizinkoven); einen Mansus in Chulembe (Kulm), einen Mansus in Lid«, einen Mansus in Ludigen, in Mos- heim (Mosen?) einen halben Mansus, in Gelungen einen halben Mansus, in Utingen einen halben mit der Waldmarch, in Beinwil einen halben Mansus mit einem Fischteich (cum una pixina, Fischen/ ), in Stevenin gen (Stäflingen ?) einen Fischteich, zu Esche (Aesch) einen Fischteich, in Rothachun einen Fischteich, in Entfeldeu einen Gasthof (taberna), in Muchein (Ober-Mittler-Unter-Muhen) einen Gasthof, in Sur einen Mansus und in Rinach einen halben Mansus. Die Chorherren des Stiftes (monasterium) haben die gleiche Freiheit, wie die übrigen regulirten Chorherrn (Canonici regulares) und die Befug- niss, ihren Propst frei aus ihrer Mitte zu wählen. Münster, Stiftsarch. — Herrgott, Gen. Habsbrg. 2 , 115. Tschudi, Chron. 1, 17 (Im Auszuge). Solothurner Wochenblatt, Jahrg. 1812. S. 344. Lang, historisch-theolog. Grundriss 1, 732. Böhmer 1523. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2, S. 187. 341 104«.

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Charter125
Date: 99999999
Abstract 134. 786 Febr. 27. Maulburg (im Breisgau). — Ercanbert überträgt der Kirche St. Gallen im Thurgau seinen Antheil an den Kirchen des hl. Germanus in Brombach und Wil oder Weil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 61 Neugart 1, 85 Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 99.

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Charter1560
Date: 99999999
Abstract 1093.

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Charter1103
Date: 99999999
Abstract 1062. 962. Apr. 1. (Die martis kal. aprilis, anno vigesimo quarto. regnante Cuonrado rege). Lausanne (Lausona chilate ). — Königin Bertha (von Burgund) schenkt mit Zustimmung ihrer Söhne, König Kon rads und Herzog Rudolfs. zur Stiftung eines Benediktiner Klosters in Päterlingen die Stadt (oppidum) Päterlingen mit den dazu ge hörigen Besitzungen mit Ausnahme einer Wiese. zu Dompierre; dazu schenkt sie Kirchen zu Kerzers und Pülly, die Kapelle zu Pibirsis (Biberen) und die von Voto, Vocillinus und Hissburga und deren Kindern (filiis) erhaltene Besitzung. Sie setzt den Mönchen dieses Klosters den Majolus zum Abte vor, gewährt ihnen aber nach dessen Tod die freie Abtwahl; fünf Jahre lang be zahlen sie jährlich 10 Solidi zum Unterhalte an die Lichter in der Kirche der Apostel, deren und des römischen Bischofes (Romani pontificis) Schutz sie haben werden; die Mönche sollen ihre Woh nung selbst bauen und darin täglich nach Nothdurft und Vermögen Arme und Wanderer unterstützen. Sie stehen unter keiner welt lichen Macht, sondern nur unter dem päpstlichen Stuhle, der sie gegen jedes Unrecht schützen soll. Freiburg und Lausanne, Stadtarch. — Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 79. Schöpflin, Als. dipl. 1, 119. Guichenon, Bibl. Sebus. 1, 1. Bouquet, 9, 667. Orig. Guelf. 2. 124. Haréau, Gall. christ. 15, Instr. 130. Arch. d. 1. soc. d'bist. de Fribourg 1, 372. Zeerleder, Urkd. 1, 9. Conserva teur suisse 3, 47. Verdeil, Hist. du Canton de Vaud 1, 49. (Zweifelhaft).

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Charter202
Date: 99999999
Abstract 212. 803. Nov. 17. Regensburg. — Kaiser Karl der Grosse bestätigt dem Bischofe Peter von Como den Besitz der Grafschaft Bellinzona, des Zolles und Hafens in derselben und den Chorherren zu Como den Besitz der Grafschaft Chiavenna, mit „le Chiuse" (Gusas) und der Brücke zu Chiavenna. Como, bischöfl. Arch. — Tatti, Annali saeri di Como 1, 945. Ughelli, Italia saera 5, 263. Salis, Fragm. d. Gesch. VelÜins 4, 5. 213 803. Dec. 11. Tuttlingen. — Agino, Bischof von Constanz und Rek tor des Klosters St. Gallen verleiht an den Grafen Perahtold den von diesem und Ata an St. Gallen übertragenen Besitz in Mundelfingen und Seedorf zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 91. Keug. 1, 116. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 166. 40 804 — 805.

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Charter1522
Date: 99999999
Abstract 1425. 1084. (Gleiches Datum wie die vorhergehende Urkunde). — Be stätigung derselben Schenkung, mit dem Zusätze, dass Walcher, um Verzeihung für den Raub von 20 ñ ab „Gütern des Stiftes Romainmôtier" (in Salins? in villa baunensi?), zu erlangen, alle seine am betreffenden Orte (iuibi) von Graf Wilhelm gehabten Lehen an das Kloster überläset. Gleiche Zeugen und Mithaudelnde wie oben. Freibarg, Staatsarch. (Cartular. v. Romainmôtier lot. 15b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 447.

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Charter23
Date: 99999999
Abstract 24. 747? — Als zum Kloster St. Gallen gehörend werden angefuhrt die Kirche in Hinwil, von der Kirche zu Illnau zwei Fünftel, vou der Kirche in Dürnten die Hälfte, und der Meier Theolilo nebst Leibeigenen (maneipia) und verschiedenem Besitz, sowohl in den ge nannten Ortschaften, als auch in Hadlikon, Mesikon und Widenswil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 251, mit dem Jahr 857. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 15.

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Charter1119
Date: 99999999
Abstract 1077. 964? (Anno XXVII. regnante Chunrado rege). — (Die bischöfliche Kirche) St. Maria und Bischof Manerius von Lausanne erhalten 246 oes durch Tausch Besitz zwischen (den Flüssen) Aubonne und Venoge, nemlich zu Uteus eine Hofstatt, einen Weinberg, acht Scheffel Acker land und Wiesen von zwei Fudern Heu (casale I et vineam I et terra' arabilis ad modius. VIII. et prata ad colligendum carradas II.). Bern, Stadtbibliotbek (Cartular. Lausann. fol. 1 b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 3.

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Charter129
Date: 99999999
Abstract 138. 786 (?) — Kloster St. Gallen. — Agino, Bischof von Constanz und Rcctor des Klosters St Gallen, verleiht mit Abt Werdo an Hu- pert den von desáen Schwiegermutter Herosta dem Kloster St. Gallen übertragenen Besitz in Bermatingen gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 55. Neugart 1, 79. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 103.

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Charter1465
Date: 99999999
Abstract 1378. 1055. Juni 11. (Dat. III id. jun., anno primo Victoris seeundi pa- pae. Indict. IX). — Papst Victor II. bestätigt der Abtei Clugny und dem Abte Hugo derselben nebst andern Klöstern das Kloster Päterlingen, welches von der Kaiserin Adelheid gegründet (con- structum) und von König Konrad und König Iiudolf dessen Sohn, dem Kloster Clugny durch königliche Erlasse (per preeepta regalia) übergeben wurde, nebst dessen Besitz in Burgund und was die Kaiser Otto (der erste, zweite und dritte) im Elsass an Päter- lingen geschenkt haben. —. Bultarium Chmiac. p. 13. Grandidier, Hist. d'Alsace. Pièces justif. Tit. 419. JafTé, Reg. pontif. 380 und 391.

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Charter756
Date: 99999999
Abstract 743. 879. Alai 29. Gossan. — Herebret und seine Gattin Cundpric über tragen ihren ererbten und erworbenen Besitz zu Heldswil (Heidoltis- wilare) dem Klosier St. Gallen und empfangen dagegen vom Kloster ebensoviel Besitz in der March Waldkirch zum lebenslänglichen Messbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 345. Neugart 1, 420. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1066
Date: 99999999
Abstract 150.

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Charter876
Date: 99999999
Abstract 853. 891. Apr. 22. Regeusburg. — König Arnolf schenkt dem Bischofe Bal dram von Strassburg eine Hube zu Bach (zum Bach bei Schwarzenegg und Tlnm ?) in der Grafschaft Eperhards im obern Aargau. —. Schöpfliu, Als. dipl. 1, 96. Grandidier, Hist. de l'égl. de Stras bourg preuv. 2, 294. Böhmer, Reg. K. Arnolfs 1090.

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Charter418
Date: 99999999
Abstract 420. 837. Mai 14. 21. Kempten. — Rihpreth und sein Sohn Irinc schen ken dem Kloster St. Gallen ihren Besitz zu Kempten und (Mönch-) Altorf. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 198. Neug. 1, 220. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen. 1, 333. 42i. 837. Mai 25. Kloster St. Gallen. — Reginbrehl überträgt dem Kloster St. Gallen seinen bei Theilung mit seinen Söhnen ihm zugekommenen Grundbesitz (quod contra Cilios meos in portionem et in meam swascaram accepi) in der Mark Turben(thal) und zu Huzikon, mit Vorbehalt der WieJereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 335.

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Charter799
Date: 99999999
Abstract 783. 884. Juni 22. Lommis. — Peiere überträgt seinen Besitz zu Deger- schen an St. Gallen unter der Bedingung, dass er nebst demselben auch den von Meridrud an St. Gallen überiragenen Erbbesitz zu Degerschen (Tegeresca) zum Niessbrauch gegen Zins erhalte. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 360. Neugart 1, 447. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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