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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter1642
Date: 99999999
Abstract 1530. 1107. Febr. 8. (Dat. VI. id. febr. Indict. XV. Anno incarnat. MCVII. Pontificat. Paschalis II. anno VIII). Bei der Villa St. Hippolyl. — Papst Paschal II. bestätigt dem Kloster (ccenobium) Clügny unter Abt Hugo jeglichen Besitz und zwar namentlich das von Bischof Burchard an Clügny geschenkte Kloster St. Alban (monasterium scilicet sancti Albani) in der Vorstadt der Stadt Basel; in dem selben Bisthum das Kloster Altkirch (St. iVlorand bei Altkirch), das vom Grafen Friderich geschenkt worden; im Bisthum Besançon das Kloster Vaucluse, das vom Bischofe Pontius geschenkt worden und im Tarvanensischen (Tarautaise ?) Bisthume das Kloster St. Michael de Wasto. —. Bibl. Clun., col. 538. Buller. rom. 2,135. Trouillat, Mon. 1, 228. Jaffé, Reg. pontif. S. 493. Nr. 4552.

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Charter1336
Date: 99999999
Abstract 1272. 1025. Juni 23. (Dat. VIlli. kal. julii. Indict. VIII. Anno incarnat. MXXV. Anno Chuonradi seeundi regnantis I). Basel. — König Konrad II. bestätigt dem Kloster Murbach unter Abt Degenhard die von Kaiser Heinrich und von seinen übrigen Vorfahren dem selben ertheilte Immunität, alle ebendemselben zur Zeit Eberhards und Luitfrids geschenkten, sowie die ihm seither ungerecht ent 315 1023 rissenen Besitzungen (loca) und ertheilt ihm die freie Abiwahl; auch gewährt er ihm Zollfreiheit im ganzen Reicho und stellt ihm die Lehen (beneflcia) Hettenheim, Wasenweiler und Todtnau (Tu- tenowa), sowie Alles, was demselben sein Vorfahr Kaiser Hein rich II. entfremdete und dem Bischöfe Adelbero von Basel gab, wieder zurück. Colmar, Arch. dép. (?) . — Schöpflin, Als. dipl. 1, 155. Lünig, Spirit. eccles. Gont. 1, 965. Trouillat, Mon. 1, 156. Böhmer 1288.

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Charter969
Date: 99999999
Abstract 938. I 905. Aug. 13. (906. Aug. 12). Rickenbach. — Pereheoz überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besiz in der March Gebertswil, mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 421. Nengart 1, 542. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 365.

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Charter1338
Date: 99999999
Abstract Kinsideln . Stillsari'h. — Hartmann, Annalos 119. Tschudi, Chron. 1, 8. Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 106. Trouillat, Mon. 1, 159. Böhmer, 1290.

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Charter1446
Date: 99999999
Abstract 1362. 1050. Juli 12. Natta (Nauheim). — Kaiser Heinrich III erklärt, dass er dem Bischofe (antistes) Thietmar (Dietmar) von Cur sein Recht auf einen Wald in der Grafschaft des Grafen Otto geschenkt habe, mit den Grenzen: Vom Thal Versam (Versanna) auf beiden Seiten des Rheins bis zum Flusse Lanquart (ad fluvium Lanquarum) auf Berg und Ebene und auf der andern Seite bis zur Tamina (prope ad Tumingam); jedoch mit dem Vorbehalte, dass desshalb kein Vogt noch Untervogt den Nutzungen und Rechten (bona et jura), welche dem Abte Birchtilo von Königen und Kaisern ver liehen worden sind, Abbruch thue. Vielmehr bestätige Kaiser Heinrich demselben, dessen Nachfolgern und den Mönchen auf's Neue die verliehenen Rechte und Immuuitäten und nehme sie in seinen Schutz. Insbesondere sollen dem vorgenannten Abte und seinem Kloster für immer geschenkt sein (perpetualiter contra- dita sunto): der Ort Pfävers (l'hevers) selbst mit der Grenze um folgende Ortschaften, ntmüch die Villa Vettis mit den Spitzen und Reihen der Berge bis zu den Calveiser Quellen (ad fontes cal- 23 354

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Charter663
Date: 99999999
Abstract 868. (Rheinklingen) und Appilinhusen (Eppishausen) mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsareh. — Cod. Tradd. 297. Neugart 1, 364. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1356
Date: 99999999
Abstract 1028. Könige, noch von irgend jemand Anderm, sondern nur allein aus des Abts Händen übernehmen. Der Abt soll die Vogtei nicht als Lehen (beneficium), sondern nur ab Amt (commendatio) übertragen; der Vogt nichts vom Klosterboitze als Lehen vergeben. Bischof Wernher gestattet auch seinen Dienstleuten (nostris ministerialibus) beiderlei Geschlechts, seien sie gesund oder krank, ohne irgend welche Zustimmung oder Bestätigung mit freier Verfügung Etwas von ihrem Besitze an das Kloster (Muri) schenken zu dürfen. Das niedere Gesinde (minor familia) des Klosters uni dasjenige der Be sitzer der Habsburg sollen gleiches Recht, Gesetz und Besitzrecht, und gleiche Knechtschaftspflicht (pensum servitutis) haben. Anniu. Staatsarch. (Klosterarch. Muri). — Tschudi, Chron. 1, S. 7, 9 und 10 und: Orig. et Gen. Habsbrg. Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 107. Murus et Antennirulc 2, 1. Pezius, De etym. nom. Habsbrg. Eecard, Orig. Habsbrg. Laguille, Hist. Alsat. prob. p. 27. Kurz und Weissen bach, Beitrüge 1, 1, 2. (Uuächt).

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Charter45
Date: 99999999
Abstract 47. 761—763. März 13. Stras'sburg. — Bischof Eddo tHeddo) von Strassburg schenkt mit König Pippins Bewilligung dem Kloster Ettenheim die Kirchen und Zehnten zu Spiez, Scherzligen und Biberist. Carlsruhe, General-Landes-Arch. (Transsumpt.) — Schöpflin, Als. dipl. 1, 37. Zeerleder, Urkunden 1, 1. Grandidier, Hist. de l'égl. de Strassbourg pr. 2, 91. il 762 — 763.

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Charter222
Date: 99999999
Abstract 231. 807. Apr. 27. Zürich. — Nanzo überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Fägschwil im Thurgau. , St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 115. Neug. 1, 128. Urkdbch. d. Abtei St. ();tllcn 1, 183.

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Charter1641
Date: 99999999
Abstract 1529. 1107. (Actum anno ab incarnat. MCVII. III. ka!. maii. feria II. Anno primo Heinrici regis, temporibus domni Stephani prions, sub domno hugone abhole ). Amidza von Orbe schenkt an das Kloster Romainmôtier (deo et saneto Petro Romani monasterii) mit Zu stimmung ihrer Söhne Tietmar, Otger und Detlofil ein Grundstück (campus) von zwei Jucharten (jornales) zu Orbe (in ipsa villa positum). Lausanne, Staatsarch. — 429 1107

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Charter1626
Date: 99999999
Abstract 1516. 1101. Apr. 21. (Anno ab incarnat. M.C.I. Indict. VIIlI. Mense aprili XI. kal. mai. Luna XVIH. Die dominico paschae). In der Kirche St. Salvator (Kloster Allerheiligen). — Sigfrid und seine Brüder Konrad -(Cönradus), Eberhard und Ogoz schenken an das Kloster Allerheiligen (in honore saneti Salvatoris et sancta e Maria e omnium que Sanctorum) unter Abt Adelbert in der Villa Schaffhausen (Scaf- husa) ihr Erbe (hereditatem nostram) und zwar ihren heutigen Besitz im Gau Hegau (in pago Hegöwa), in der Grafschaft Ludwigs (in comitatu lôdewici), in folgenden Orten: zu Kuli, Hohenstetten (ze hohenstetin), und im Gau Aargau (in pago Argowa) in der Grafschaft Udalrichs (sub comitatu ödalrici) in folgenden Orten: zu Williucshöwo (Willisau), Staufen (S(öfen), Hunnenwilare (Hunzi- schwil?) und dazu ihren Besitz im Breisgau (in pago Briscaugia) in der Grafschaft Herimanns zu Hungenshein (Hüngheim?) und auch im Gau Hercgöwa in der Grafschaft Manegolds in der Villa Polster. Karlsrahe, B. G. L. Archiv. — Dumgé, Reg. Bad. p. 26 und 119. Nr. 71. Fickler, Quellen 2. S. 30. Wirtbrg. ürkdbch. 1, 330. 26. Stalin, Wirtbrg. Gsch. 2, 318.

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Charter1558
Date: 99999999
Abstract 1455. 1092. Febr. 26. (Anno incarnat. MLXXXXII. Indict. XV. Epact. IX. coneurr. UII. Mense febr. V. kl. marc. Luna Mill. Die jovis). In der Villa Stein (am Rhein-). — Graf Burchard vom Castell Nel- leuburk hat an das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen die Villa Hemmenthal mit dem Forste geschenkt, dieselbe jedoch wieder vom Abte Sigfred zu Lehen erhalten (in beneficium acceptam) und wird nun für dieselbe jährlich einen Denar Zins entrichten (inde denarium in tributum redditurus). Schaffhausen, Staatsarch. (Gleichzeitige Copie auf einem Pergament mit andern Urkunden).

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Charter1019
Date: 99999999
Abstract 983. 921. Juli 25. Konstanz. — Warsind hat Richildis, eine Leibeigene (serva) des Klosters St. Gallen, geheirathet, und mit ihr vier Söhne und eine Tochter gezeugt. Er theilt dieselben laut dem allemannischen Gesetz mit dem Kloster St. Gallen, welches zwei 215

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Charter544
Date: 99999999
Abstract 540. 855. März 5. Ollona. — Kaiser Lothar befreit die Leute des Bis- thums Como von jedem öffentlichen Dienste und jeder öffentlichen Leistung (ab omni publico obsequio, vel publica functione im munes). Como, bischöfl. Arch. — Tatti, Annali sacri di Como 1, 953.

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Charter661
Date: 99999999
Abstract 654. 867. Sept. 3. Ringwil. — Joseph überträgt dem Kloster St. Gallen seinen ererbten Besitz zu Wernetshausen und Hadlikon. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 290. Neugart 1, 364. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter642
Date: 99999999
Abstract 633. 865. Juni II. Kloster St. Gallen. — Erimbert überträgt dem Kloster St. Gallen seinen ganzen, ererbten, noch nicht übertragenen Be sitz im Thurgau mit Ausnahme des Buchbergs (Puohberge) und mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 288. Neugart 1, 34-i. Urkdbch. d. Abtei St. Galleu 2. 126

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Charter472
Date: 99999999
Abstract 472. 845. Oct. 8. Hofiraha. — Die Nonne (Dei ancilla) Engildruda entlässt ihren Knecht (famulus) Sigimar, welcher der Priesterweihe würdig ist, aus der Leibeigenschaft (Vinculo servitutis) und erklärt ihn für vollständig frei (bene ingenuus). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 227. Neugart 1, 276. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1025
Date: 99999999
Abstract 988. 923 (?). (Anno ab incarnai DCCCCXXIII. Indict. XI). — Bischof und Graf Anselm von Aosta (und vom equestrischen Gau?) schenkt mit Zustimmung und Bestätigung König Rodulfs (von Burguud) zum Unterhalte der Kanoniker der Kirche St. Maria, St. Johannes und St. Ursus seinen Besitz im Aostathal zu Funil, Morado und Arpulia, und zwar zwei Theile für die Kanoniker von St. Maria und St. Johannes, und den dritten Theil für die von St. Ursus. Aosta, bischöfl. Arch. — Besson, Mém. preuv. 110. Gallia christ 12, 485. Mon. hist. putr. chart. 2, 28.

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Charter1607
Date: 99999999
Abstract 1097. abhängigen Klöster, wenn über ihre Diözesen die Interdiklion oder die Excommunication verhängt sei, sie die Aufhebung der geist lichen Amtsverrichtungen (divinorum officiorum suspensionem) nicht erdulden sollen, sondern sowohl die Mönche selbst, als auch ihre Diener (famuli), welche sich dem klösterlichen Leben ge widmet haben (qui monastice professioni se devoverunt), bei ge schlossenen Kircheuthiiren, mit Ausschliessung der Diöcesanen, den Gottesdienst und die Begräbnissfeier abhalten können. Dem Kloster Clügny selbst ertheilt er die Befugniss, dass es zur Be reitung des Crisma oder zur Weihe des Oels einen rechtgläubigen (catholicus) Bischof nach seinem Gefallen wählen könne. Freiburg, Staatsarch. (Cartular v. Romainmôtier fol. 7 u. 8). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 430. Jaffé, pontif. p. 471. Nr. 4256.

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Charter342
Date: 99999999
Abstract 349. 825. Juli 18. Rankwil. — Juliola von Rankwil verkauft an Folquin einen Acker von drei Modius an der Via Bergunasca um einen Solidus in Eisen (I solidum in ferro valiente). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 162. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 273.

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Charter228
Date: 99999999
Abstract 238. 807. Nov. 11. Lüttenhofen (Theodonisvilla, Diedenhofen ?). — Kaiser Karl der Grosse nimmt das Kloster Pfävers in Curwalchen in seinen Schutz und bestätigt dessen Rechte und Besitzungen. St. Gallen, Stiftsarch. (Transsumpt v. Pfävers). — Eichhorn, Ep. Cur. cod. prob. 12. Mohr, Cod. dipl. 1, 25. Wegelin, Pfävers 1. Böhmer, Reg. Karol. 24 mit dem Datum 805.

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Charter268
Date: 99999999
Abstract 276. 817. Ehingen. — Petto schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Be sitz zu Filsingen und überträgt ihm denjenigen zu Engelswies. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 134. Neugart 1, 167. Wirtbg. Urkdbch. 1, 86. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 223.

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Charter1581
Date: 99999999
Abstract 1474. 1094. Apr. 2. (Anno ab incarnat. MLXXXXIIII. Indict. II. Mense aprili. IIII. N. ejusdem mensis. Die solis). Schaffhausen vor der Kirche S. Agnes. — Johanna, Trôdwiu's Tochter, schenkt mit Zustimmung ihres Vogtes Chôno von Seolvingen (bei Ueber- lingen) an das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen (ad mona sterium S. Salvatoris quod situm est in villa que dicitar Scafhusa) 405

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Charter614
Date: 99999999
Abstract 607. 862 (?) Apr. 12. Pfäffikon. — Reginger schenkt dem Kloster St. Gallen seinen ererbten Besitz zu Verolteswilare (Bäretswil ?) mit Ausnahme des Erbtheils von Winimann. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 300. Neugart 1, 332. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter80
Date: 99999999
Abstract 84. 771 (774). Aug. 12. Kloster St. Gallen. — Blitgaer schenkt der Kirche St. Gallen seinen Besitz zu Seen (Seheim) im Thurgau. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 34. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 61.

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Charter1654
Date: 99999999
Abstract 1539. 1108. Juni 6. (Actum in villa Nanzzingen, anno inoarnal. mill. c. VIII. Indict. I. Meuse jun. VIII. id. ejusdem mensis. Die sabb. Luna 1). Nanzzingen (Nenzingen, bad. Bezirksamt Stockai h). — Arnold von Gollbaoh schenkt mit Zustimmung (cum consensu et manu) seiner Gattin Judinta durch (per manum) Erchinbetts von Jurriheim au das Kloster S. Salvator und Allerheiligen in der

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Charter551
Date: 99999999
Abstract 547. 855. Aug. 21. (XII kl. Sept. Regnante rege hludewico anno I. Bene- dirti pp. III.) Mettingen. — Der Presbyter Meginhart überträgt dem Kloster Rheinau gegen lebenslänglichen Unterhalt in demselben seinen Besitz in Mettingen mit Ausnahme von vier Leibeigenen (maneipia). Zürich, Staatsarch. (Cartular. von Rheinau). — Zapf, Mon. aneed. 433. Gerbert, Hist. silv. nig. 3, 1.

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Charter867
Date: 99999999
Abstract 890. Kanton Appenzell) bis ad Manen (Monstein?) in die Mitte des Rheins und von da bis zum Bodensee. — Cod. Tradd. 381. Tschudy, Alpisch Rhetia. Neugart 1, 485. Zell weger, Urkd. z. Appenzellergesch. 27. Dazu schweiz. Geschichtforscher 5, 147. Mohr, Cod. dipl. 1, 53. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1534
Date: 99999999
Abstract 1434. 1085? — Peter, Dienstmann (miles), von der Brücke zu Arlie (de ponte Arlie (de ponte Arlie), Sohn Stephans, des Dienstmanns(militis), schenkt die Hofstatt (casalem), welche er in der Mitte der Villa Bannens besass, dem Kloster Romainmôtier (Sto. Petro de romano monasterio). Freiburg, Staatsarch. (Cartular v. Romainmôtier fol. 26). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 468.

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Charter1413
Date: 99999999
Abstract 1331. 1015—1047. — Gerold, Sohn Turumberts von Aubonne schenkt mit Zustimmung seiner Neffen (nepotes) Amalrich, Wido, Nantclnius, Dalmacius und Odulricus, Canonicus, dem Kloster Romainmôticr (ad locum romani monasterio Besitz in der Villa Mauriaco (Mau- raz bei Chéserex ?), nemlich einen .Mansus mit einem daraufwohnen- den Leibeigenen, Namens Aulunenus und dessen Familie (cum servo ibi manente nomine Auluneno cum flliis et filiabus suis). Lausanne, Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 14, 4. Régeste genevois p. 49. Nr. 178. Méin. et doc. de la Suisse rom. 20. 191.

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Charter713
Date: 99999999
Abstract 873. berts vou Scalia (Scaria) die Pfandgegenstände, welche Adelbert fur das Kloster St. Ambrosius in Mailand und die Leute des hl. Laurentius fur das Kloster zu Venia (am Luganersee) von ihm für 50 Silbersolidi genommen hatten, nicht auslösen konnte. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. S. Ambros. 430.

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