Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
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Charter: 1286
Date: 99999999
Abstract: 1229. 1009—1049. Im Kloster Romainmôtier. — Armann schenkt an das Kloster
Romainmôtier (dono deo et Sanctis appostolis eius Petro et Paulo et ad locum Romanum
monasterium) unter Abt Oddilo 299 1009 - 1010. einen Leibeigenen (servus), Namens Bermnnd,
mit dem Vorbehalte jedoch, dass Armann, so lange er lebt, denselben behält; erst nach
Annanns Tod kömmt Bermund an das Kloster Romain- môtier, mit der Verpflichtung, demselben
jährlich an St. Peterstag zwei Denare in Wachs zu entrichten. Lausanne, Staatsariii. —
Charter: 482
Date: 99999999
Abstract: St Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tiadd. 318. Urkdbch. d. Abtei St. Galleu 2. 482.
848 (854) März 20.Uzenried (Uznach). — AbtGrimald von St. Gallen vertauscht an Kerhart den
vierten Theil eines Hofes zu Bossikon gegen einen sehr grossen Juchart (unumjurnalem
maximum) ebendaselbst- St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 218. Neugart 1,298. Urkdbch.
d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1062
Date: 99999999
Abstract: 1024. 946. Febr. 24. (Seripsi in die martis VI kl. mai (martii?). Anno X.
reguante Ottono rege). lu der Vorhalle der St. Peterskirche in Zürich. (In porticu saucti
petri). — Presbyter Wolfhard, Abgeord neter Bischof Konrads, entscheidet im Beisein der
Vorsteherin des Frauenklosters Zürich Cotisdiu und ihrer Klosterfrauen, sowie der
Chorbrüder der Kirche St. Felix und Regula (Grossmünster) in Zürich mit Einwilligung der
Kirchgenossen beider Sprengel und auf Grund eidlicher Aussagen derselben, einen Streit
über Zehnten und Fischenzen der Kirche St. Felix und Regula (Grossmunster) in Zürich und
der St. Peterskirche daselbst. Zürich, Staatsarch. (Pergamcntrolle aus dem eilften
Jahrh.). — Hot- tinger, Hiat. eccles. 8, 1143. Neugart 1, 586. v. Wyss, Abtei Zürich.
Beilagen S. 27.
Charter: 1420
Date: 99999999
Abstract: 1341. 1048. Juni 1. (Data kal. junii. Anno incarnat. MXLVIII. Indict. I. Anno
Heinrici tercii regis, imperatoris II. Ordinat. XX, regnantis quidem VIlli, imperantis
autem II). Strassburg. — Kaiser Hein rich III. bestätigt dem Bisthume Basel unter Bischof
Theoderich den von diesem und dessen Vorgänger Ulrich durch Uebertragung (per precariam)
erlangten Besitz, so wie dessen Herren- und Erb besitz (ex dominicain suo et ex hereditate
propria), welcher zum 345
Charter: 960
Date: 99999999
Abstract: 931. 905. Jan. 2t. Bodman. — König Ludwig (IV) das Kind gibt dem Kloster St.
Gallen seinen Besitz im Gau (Bertolds-) Baar zu Fecken- hausen, Steig (Steighof?),
Tiunang, eine Hube zu Thatalabache am Bodensee, und im Osten des königlichen Hofes
(Bodmann) eine Hofstatt von zwei Jucharten an der Mündung des Tiufenbachs, mit dem Rechte,
dass die, welche darauf sitzen, das dürre und gefal lene Holz im Walde nehmen. Ueberdiess
gewählt er den Bewohnern das Recht alljährlich zehn Muhlsteine zu brechen. Der König be
kömmt hiegegen vom Kloster St. Gallen den Hof Pappenheim im Gau Svalavelden, um ihn seinem
Getreuen Meginwart zu geben. St. Gallen, Stiftsarch. —. Cod. Tradd. 318. Neugart 1, 533.
Wivtbg. Urkdbch. 1, 204. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 344. Böhmer 1203.
Charter: 848
Date: 99999999
Abstract: 828. 888(?j. — König Rodulf von Burgund verfügt, dass der Besitz der Abtei St.
Moritz, welche von König Sigmund gestiftet und von den Kaisern Lothar, Ludwig und Karl
(II) bestätigt worden ist, von keinem Abte derselben verliehen werden dürfe. St. Maurice,
Abteiarch. (Copie im „Liber actorum monasterii Agaunensis ab anno 360 usque ad annum 1357
T. 1. p. 80). —
Charter: 219
Date: 99999999
Abstract: 229. 806. Juli 31. Sulgen. — Adalram vermacht dem Kloster St. Gallen Alles, was
er bei seinem Tode unverschenkt und ungebraucht 43
Charter: 510
Date: 99999999
Abstract: 510. 851 (815). März 31. Kloster St. Gallen. — Suzo und Adalman übertragen dem
Kloster St. Gallen ihren Besitz in der Mark Goldach. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd.
230. Neugart 1, 275. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 99 831 - 832.
Charter: 493
Date: 99999999
Abstract: 494. 849 (850). Gossau. — Das Kloster St. Gallen tauscht an Hizzi seinen
Waldbesitz zu Sparawartectannon gegen zehn Jucharte Ackerland zu Aech (Haha). St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 234. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1.
Charter: 1358
Date: 99999999
Abstract: 1291. 1028. Mai 25. (Ego Durandus hanc cartam ingenuitate seripsi die sabb.
VIII. kal. jun. anno XXXVIIII regnante rege Rodulfo). — Theotbald schenkt mit Zustimmung
Giralds und Amicos (Giraldus 323
Charter: 585
Date: 99999999
Abstract: 580. 859 (86-1). Aug. 28. Kloster St. Gallen. — Abt Crimald von St. Gallen
verleiht an isanbert den von ihm dem Kloster St. Gallen 115
Charter: 1394
Date: 99999999
Abstract: 1322. ¿ schenkt *"r s'Cft un<* seme Gattin Gyrelda an das gaiBHötier (Saero
Sanctae scclesiae dei Romanensi ■bi domnus Odilo abba preesse videtur quod est con- huuore
Saudi Petri) zwei Lunaticos; der Eine liegt dia Chotens (Cottens) mit einem Leibeigenen,
Namens fetpua servo nomine Agnerdo), und der andere in Vilt* Hysi (Dizy). L„a*anne,
Staatsarch. (Auf dem gleichen Pergamente wie die nm-b.- i-—winde Urkunde). - / 337 ■ «41 -
1042.
Charter: 534
Date: 99999999
Abstract: 532. 851 (865. 871). Apr. 19. (An einem Donnerstag). Winterthur. — Adamar
schenkt der Kirche St. Gallen seinen Besitz zu Elgg, unter der Bedingung, dass er künftig
seinen Besitz zu Turben(thal) ohne irgend welchen Zins inne haben soll.
Charter: 362
Date: 99999999
Abstract: 368. 827. Legau. Rachil(Q überträgt dem Kloster St. Gallen die Fruacho-
nolfshube zu Leutkirch (Chirichun) im Nibelgau; bedingt aber sich und ihrer Mutter Wohnung
in der Rapotszell (Frauenzeli), Lebensunterhalt und Kleidung wie ein Mönch aus. St.
Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 171. Neugart 1, 196. Whtembg. urkdbch. 1, 106. Urkdbch.
d. Abtei St. Gallen 1, 288.
Charter: 1531
Date: 99999999
Abstract: 1432. 1085? — Gerold, Sohn UboMs, schenkt mit Zustimmung seiner Brüder Amico
und Naguerius dem Kloster Romainmôtier (Гo. et Paulo et ad locum romani monasterii) Etwas
von seinem Erbbesitze, auf der Heide (Calma) zu Arlie und in der Villa Bovenens (Boff-
lens) einen Mansus, welchen Gislard und dessen Sohn Lanzo iune haben, uud einen Lunaticus
in der Villa Fiez (Caffagiaco). Freiburg, Staatsarch. (Cartular von Romainmôtier fol. 28).
— Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 472.
Charter: 1279
Date: 99999999
Abstract: 1223. 1008. März 28. (V kal. april. Indicl. VIII. Anno incarnat. milI. VIH.
Anno Heinrici secundi regnantis VIII). Basel. - Pirctelo schtMikt durch seinen Bruder
Gebhard dem Benediktiner Frauenkloster Sulzberg (Mons Salsuginis) St. Ciriacus seinen
ganzen Erbtheil im Gau Breisgau (Prisicheuue) in der Grafschaft des Grafen Adelbero und
zwar folgende Besitzungen: Ringsheim, Buggingeu, Baden weiler, Rimsingen, Rütte,
Vörstetten, Holzhausen. Den vorgenann ten Ort (praefatum locum) Sulzberg (Mons Salsuginis)
übergibt er in Gegenwart vieler Zeugen in den Besitz der bischöflichen Kirche St. Maria zu
Basel unter dem Vorbehalt. dass dort (in Sulzberg) das klösterliche Leben für immer
eingerichtet werde. Damit das klöster liche Leben um so fester bewahrt bleibe, schenkt
Bischof Adalbero von Basel mit Rath (cum consulta) König Heinrichs, seiner Mit bischöfe
und seiner Kanoniker diesem Kloster die Besitzung Bi schoffingen und Seefelden und
ertheilt demselben die freie Wahl der Aebtissin. Pruntrut, bischöfliches Arch. — Herrgott,
Gen. Habsbrg. 2, 102 nach d. Cod. dipt. ecclcs. Basil. p. 48 und 148 mit d. Datum 10 0.
März 28. Schöpflin, Hist. Zar. Bad. V. Nr. 9. Trouillat, Mon. 1, 149. Dumgé, Reg. Bad. 14
nach einer Copie im B. G. L. Archiv in Karlsruhe.
Charter: 2
Date: 99999999
Abstract: 2. Um 700. — Rodulf schenkt seinen Besitz in Honstetten dem hl. Gallus. Bremen,
Stadtbibl. — Cod. Tradd. 367. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1,2.
Charter: 1265
Date: 99999999
Abstract: 1210. 1005. Juli 15. (Dat. id. jul. Indict. III. Anuo incarnaiionis MV. Anno
Heurici secundi V.) Basel. — König Heinrich (II.) schenkt der bischöf lichen Kirche St.
Maria zu Basel unter dem Bischofe Adelbero eine ihm durch Rechtspruch zugekommene
Besitzung zu Opfingen (Ob- phinga) im Gau Breisgan (in pago Brisihgowe) und in der Graf
schaft des Grafen Adelbero, zu Eigen (proprietavimus). Pruntrut, bischöfl. Arch.
(Besondere Copie und im Cod. dipl. Basil. f. 28 b im Staatsarch. Bern). — Herrgott, (jeu.
Hbsbrg. 2, 102. Trouillat, Mon. 1, 147. Stumpf, die Reichskanzler 2. Bd. 1. Abthlg. S.
118. mit dem Dat. J. >006.
Charter: 227
Date: 99999999
Abstract: 237. 807. Oct. i. Langenargen. — Wolfbert und Wingidiu geben die Leib eigenen
Hamedeoh, Clatamuat, Liutolf und Wolfsiud frei gegen einen von diesen an das Kloster St.
Gallen zu entrichtenden Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1,
187.
Charter: 537
Date: 99999999
Abstract: 534. 854. Juli 22. Ulm. — König Ludwig der Deutsche vergleicht Abt Gri- mald
von St. Gallen und Bischof Salomon von Constanz dahin, dass die frühern Verpflichtungen
des Klosters St. Gallen an das Bisthum Constanz, an welchen es jährlich eine Unze Goldes
und ein Pferd im Werthe eines Pfundes an den Bischof zu entrichten und den Unter halt des
Daches der ausserhalb der Mauern gelegenen Stephanskirche zu besorgen hatte, gegen
Abtretung folgender Besitzungen des Klosters St. Gallen ausgelöst sein sollen: in der
Grafschaft des Grafen Chazo im Pagellus Svercenhuntare eine Kapelle in der Villa Mundingen
und die Villa selbst, den Besitz in Stetten, All- steusslingen, Hayingen und Wilsingen mit
156 Leibeigenen (man cipia); in der Grafschaft des Pfalzgrafen Ruadolt im Pagellus Affa
den Besitz zu Andelfingen mit 44 Leibeigenen (mancipia); in der Grafschaft des Grafen
Odalrich im Pagellus Goldineshuntare zu Herbetingen eine Hube mit den darauf wohnenden
Leibeigenen (mancipia), m der Grafschaft des Grafen Uto im Pagellus Berch- toldsbaar zu
Baldingen eine Kapelle mit der (erra salica und fünf angebauten Huben mit den dazu
gehörigen Leibeigenen (manci pia). Dagegen soll das Kloster künftighin von jedem Zins und
jeder Abhängigkeit befreit sein. Da ausserdem zu der Zeit, als Bisthum und Kloster noch
zusammengehörten, Zinsleute des Bis- thums ihren Besitz freiwillig dem Kloster übertragen
haben und daher ein Streit entstanden ist, so gibt der Abt zur gänzlichen Beilegung
desselben noch den von dem Presbyter Reginfrid zu Biscoffeshori an St. Gallen übertragenen
Besitz und eine von Poso zu Buch an St. Gallen übertragene Hube an Constanz. St. Gallen,
Stiftsarch. — Herrgott, Geneal. liabsburg. 2, 32. Neugart 1, 289. Wirtbg. Urkdbch. 1, 141.
Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. Lud. 771. 105 854 - 855.
Charter: 647
Date: 99999999
Abstract: 637. 865. Nov. 20. Winterthur. — Witigouvo überträgt dem Kloster St. Gallen
seinen Besitz zu Wil (?) und Bichwil im Thurgau, unter Vorbehalt der Wiedereinlösung. St.
Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 286. Neugart 1, 353. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 127
865 - 8вв.
Charter: 917
Date: 99999999
Abstract: 893. 897. Mai 6. Dürnten. — Witpret überträgt an das Kloster St. Gallen seinen
Besitz im Zürichgau zu Binzikon; den Zins bezahlt er in Dürnten. St. Gallen, Stiftsarch. —
Cod. Tradd. 399. Neugart 1, 510. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 699
Date: 99999999
Abstract: 689. 873. Nov. 16. Wolfenweiler. — Erlebald schenkt dem Kloster St. Gallen
seinen Besitz im Breisgau in den Marken Merzhausen, Witrach und Weitenau mit Ausnahme
eines Hauses, unter der Bedingung, dass er dafür den Klosterbesitz zu Mengen, jedoch vom
Herrenlande (terra salica) nur vier Jucharte, auf Lebenszeit erhalte. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 323. Neugart 1, 386. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 139
Charter: 578
Date: 99999999
Abstract: 572. 858. Aug. 29. Billikon. — Perevrid übertrtägt dem Kloster St. Gallen
seinen Besitz zu Billikon im Zürichgau, ausgenommen eine Wiese zwischen Parachstetin
(Prästenberg?) und Hermikon, mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. Bremen, Stadtbibliothek. -
Cod. Tradd. 257. Neugart 1, 305. Urkdbch. d. Abtei St. GaÜcn 2.
Charter: 1509
Date: 99999999
Abstract: 1415. 1080 (1082). Dec. 7. (Anno incarnat. MLXXX. Indict. IV VII. id. dec. Anno
ordinat. quarti regis XXVIII. regni XXVI). Speier. — König Heinrich IV. schenkt der
bischöflichen Kirche von Basel unter Bischof Burchard den grällichen Bann in Herkingen im
Gau Buchsgau (quendam comitatum nomine Haerichingen in pago Buhsgowe). Bern, Staatsarch.
(Cod. dipl. eccles Basil. p. 14). — Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 127. Solothurn. Wochenblatt
1832. S. 414. Trouillat 1,203. Böhmer 1896. Stumpf, Reichskanzler 2, 2. S. 235. Nr. 2827.
(Zweifelhaft).
Charter: 689
Date: 99999999
Abstract: 680. 871 (862). (Anno XXVIIII. Hludevici regis, anno VII. Adriani Papae II., ab
incarnatione domiui DCCCLXXI.) Jestetten. — Wolven, Herr und Vorsteher des Klosters
Rheinau, schenkt demselben im Klettgau zu Altenburg fünf Hüben und zu jeder derselben für
10 Schweine Schweinemast in seinem Walde zu Lötstetten, wenu Eicheln darin vorhanden sind;
ferner im Alpengau zu Weitzen seinen kirchlichen Besitz und seinen Besitz zu Mettingen,
Bahn holz und Nussbaumen im Thurgau. Dagegen empfängt Wolven vom Kloster 100 Pfund, welche
es für seinen Besitz im tartonensischen Gau vom Grafen Adilbert erhalten hat. Zürich,
Staatsarch. (Cartular. des Klosters Rheinau). — Herrgott, Ge nealog. Habsbrg. 2, 44
Charter: 1251
Date: 99999999
Abstract: 1197. 1003. Juli 1. (Kalendis julii, anno X regnante rege Rodulfo). St. Maurice
(Agauno). — Erzbischof Burchard von Lyon, Abt von St. Maurice und Bischof Anselm, Propst
derselben Abtei, ver leihen mit Zustimmung König Rodulfs und der Königin Agiltrudis an
ihren Getreuen (fidelis noster) Kanoniker Rotzelin, an dessen Getreue (fideli) Amandola
und zwei Kinder derselben (natis atque de illis duobus proereatis) eine Hofstatt (casale)
im Burgfiecken St. Maurice (in burgo saneti Mauricii) bei Bischof Anselms Hof statt
(casale); den Zins, 6 Solidi, bezahlt er an Allerheiligentag. Turin, Staatsorch.
(Cartular. v. St. Maurice). — llist. patr. mon. 2, 90.
Charter: 1504
Date: 99999999
Abstract: 1411. 1079 (1080). Jan. t. (Anno incarnai. millesimo LXXIX. Indict. III. Dat.
in kal. jan. Anno ordinat. Heinrici quarti regis XXV�?, regni XXIIII.) Mainz. — König
HeinrichIV. schenkt seinem Getreuen dem Bischofe Ermefrid von Sitien zwei Höfe (curtes),
welche derselbe zu Lehen (in beneficium) hatte, nemlich Naters und Leuk, zu seinem und
seiner Kirche Nutzen für immer. Sitten, bischöfl. Arch. — Mem. et doc. de la Suisse rom.
18, 347' Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 235. Nr. 2820.
Charter: 251
Date: 99999999
Abstract: 261. 815. Juni 26. Kloster St. Gallen. — Hadubert schenkt dem Kloster St.
Gallen seinen ganzen Besitz zu Wasserburg, Langenargen, Hazcuweiler, Ziegelbach,
Schwarzenbach, eine Hube in Wangen und einen Wald im Argengau; unter der Bedingung, dass
jener Besitz in Schwarzenbach dem Presbyter Theodold gegen Zins verliehen werde. St.
Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 125. Neugart 1, Ш. Wirtbg. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen
1, 204. 49 815 - 81в.
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