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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter104
Date: 99999999
Abstract 111. 779. Febr. 2. Kloster St. Gallen. — Waldrata, Wittwe des Tribunen Waldram, und ihr Sohn Waldbert übertragen dem Kloster St. Gallen im Arbongau und in der Gegend Thurgau (in pago Arbonensi vel in sito Durgaugensi) den Ort Romanshorn mit der dort er bauten Kirche der hl. Maria, des hl. Petrus und Gallus, und einen Leib eigenen (servus), ohne dessen Frau und Kinder, aber mit all seinem Besitze; zwei bei Waldrata lebende und ihr dienende Nonnen (non- nanae, geistliche Frauen), werden künftiger Vorsorge und Aufsicht des Klosters empfohlen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 48. Neugart 67. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 80.

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Charter162
Date: 99999999
Abstract 171. 795. Mai 3. Ilangodingen. — Heriker schenkt der Kirche des hl. Petrus zu Rangodiugen seinen Besitz in der Mark Rangodingen. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 78. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 131.

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Charter1282
Date: 99999999
Abstract 1226. 1009. Juni 6. (Die lunis, octava idus junias, ab incarnat . MVIIII, anno regnante Rodulfo rege XVI). Im Kloster St. Maurice (in monasterio saneti Mauricii in loco Agauno) in Gegenwart König Rodulfs und Burchards, Abt von St. Maurice. — Hupald überträgt (dono) der Abtei St. Maurice eine vollständige und gesetzliche Hofstatt (casale integrum et legale) mit darauf stehendem Hause und einem Weinberg zu einem Fuder Wein (ad vini carratam) und das zum Bauen des Weinberges erforderliche Ackerland illmium terre laborative unde vinea elaboretur), in der Grafschaft 298

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Charter1029
Date: 99999999
Abstract 993. 926. Nov. 3. (Data III non. novembris, anno incarnat. DCCCCXXVI., indict. X, anno VI Heinrici regis). Worms. — König Heinrich (1) schenkt dem Bischofe Waldo von Cur den Ort Almens (Luminins) im Gau Cur in der Grafschaft des Grafen Udalrich (in pago curiensi in comitatu Udalrici) auf Lebenszeit zu Eigen; nach seinem Tode soll dieser Ort unter die beiden Klöster St. Peter zu Katzis (Cacias) und SI. Peter zu Wapitines (Impedines) gleichmässig vertheill werden.

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Charter1287
Date: 99999999
Abstract 1230. 1009? - Adalbert, seine Gattin Tiedberga und ihre Söhne Erluinus, Rodulf, Adalbert und Petrus schenken dem Kloster Romainmôtier (ad lucum romani monasterii sanóto petro) ihren Besitz in der Villa Arnay (Arniaco) und übertragen an dasselbe auch ihre Leib eigenen Gondrann und dessen Schwester Ledgardis mit ihren Kindern (et werpitionem servorum et ancillarum Gondranni scilice1 et sororis ejus Ledgardis infautumque illorum facimus), wegen welchen sie in heftigem Streite waren (de quibus plurimum ca- lumpniatum sumus). Bern, Bibliothek des Hrn. E. v. Mul'uien-Mutaeh (Copie cl. 18 Jh.). —

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Charter666
Date: 99999999
Abstract 658. S48. Apr. 9. Kloster St. Gallen. — Wichram und Waldpreht tau schen mit Abt Grimald von St. Gallen ihren Besitz bei Herisau in der Mark Gossau gegen eben so viel Besitz des Klosters St. Gallen daselbst. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 299. Zellweger, Urkunden 20. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1102
Date: 99999999
Abstract 1061. 962 (967). März 9. (Data Vli. Idus martii, anno nativitate domini DCCCCLVH). — König Konrad (von Burgund) stellt das Kloster Mou tiers-Grand val wieder her, welches durch die Schuld seines Vaters einem gewissen Luitfrid zu Lehen gegeben, von demselben bald aber als Eigenthum behandelt und unter seine Nachkommen schaft vertheilt wurde, welche immer grösser dasselbe und dessen Eiukünfte geschwächt hat. Durch Kaiser Otto (I), seinen Sohn den König und König Konrad wurde erkannt, dass dasselbe, weil es durch königliches Privilegium gegründet wurde, wieder als Eigen thum zurückerlangt werden könne. König Konrad erlangte durch den Urteilsspruch seiner Getreuen (judicium fidelium nostro- rum), wozu er den Sohn Luitfrieds in seinen Palast rief, und durch das Unheil des Volkes (judicante populo), mittelst des Privile giums (per Privilegium) jene Abtei wieder zurück. König Konrad stellt derselben ihre sämmtlichen Besitzungen wieder zu, nemlich: in demselben Thal die Kapellen St. Etienne und St. Martin; die Villa Nugerol in der Grafschaft Bargen mit der Kapelle St. Ur sanne und mit der Kapelle St. Pierre und der Villa On in; in derselben Grafschaft die Villa Sombeval mit der Kapelle dazu und eine andere Kapelle in der Villa Tavannes; die Kapelle St. Imier und den Hof Alerichs (Courtelary); Péry mit der Kapelte Kecon 240 962 villirr. Diese Besitzungen sollen weder je zu Lehen gegeben noch veräussert werden. Pruntrut, bischöfl. Arch. (Vidimus). — Mém. de Moutier-Grandval 106. Herrgott, Gen. 2, 77. Bouquet 9, 698. Orig. üuelf. 2, 130. Zeerleder, Urkunden 2, 493. Trouillat, Mon. de l'ancien évêché de Bale 1, 134.

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Charter1376
Date: 99999999
Abstract 1308. 1038. Jan. 23. (Data X kal. febr. Indict. VI. Mill. XXXVIIH. Anno dom. Chuonradi secundi reg. XHH. Imp. XII). Nonantale. — Kaiser Konrad II. schenkt dem Kloster St. Maria zu Cur zum Unterhalte der Chorherren daselbst (fratres sub canonica regula servientes) die Besitzung (predium) Willihelms zu Chiavenna in 331

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Charter1397
Date: 99999999
Abstract 1041.

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Charter1056
Date: 99999999
Abstract 1019. 910. Apr. 29. Mailand in der St. Ambrosiuskirche. — Bischof Atto von Vercelli vermacht den Kanonikern der bischöflichen Kirche zu Mailand und ihren N ¡karten (ordinariis et decumanis) die vier Thaler von Blegno, Leventina, Biasca und Intrasca. Mailand, Erzbischötl. Kapitelsarch. (Copie). —

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Charter168
Date: 99999999
Abstract 177. 797. Apr. 24. Ewatlingen? (Elibediga) — Liutpert überträgt dem Kloster St . Gallen im Thurgau seinen ganzen Besitz zu Dillendorf im Alamannengau. St. Gallen^ Stiftsarch. — Cod. Tradd. 86. Neug. 1, 111. Urkdbch. d. Abtei St . Gallen 1, 137.

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Charter638
Date: 99999999
Abstract 629. 865. März 10. (Mönch-)Altorf. — Adalpirin schenkt dem Kloster St. Gallen ihren Besitz in der Mark Egg, wogegen sie jährlich 125 von dem Kloster vier Fuder Korn, zwei Fuder Spelt, zwei Fuder Hafer, in guten Jahren ein Ferkel im Werthe eines Solidus, in schlechten eines von acht Denaren, ein Jahr eine Tunika im Werthe eines Solidus, das zweite Jahr eine linnene, genannt Smoccho, im Werthe von zwei Tremissen erhält. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 280. Neugert 1, 347. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1110
Date: 99999999
Abstract 963. dom. DCCCCLXXIIH. (I. DCCCCLXH). Zürich. — Vor dem Gerichte des Grafen Gotfrid hatten die Chorherren der Kirche St. Felix und Regula am 19. Februar die Colbridga belangt wegen widerrecht lichen Besitzes der Güter in Fällanden des verstorbenen Engilbold, Sohn Herichs, welche dieser, nur unter Vorbehalt lebenslänglichen Niessbrauchs fur sich, seine Gattin Heiza und den Kleriker Uto, Sohn seiner Schwester Perinwig, dereinst an die Kirche geschenkt. Die Chorherren hatten sich auf das Zeugniss der angesehensten Fiscalicen in Zürich (principes de fisco), der Hörigen der Kirche (familia Sanctorum) und der Männer vom Zürichberg (testes de monte) berufen; weil aber die Letzter n von Albirich und Ekihart miteist Geschenks von 15 Solidi abwendig gemacht worden, war ein gültiges Urtheil nicht erhältlich und die Sache verschoben worden. Jetzt tritt auf Befehl Herzog Burchards das Gericht unter Graf Gotfried nochmals zusammen und spricht nach eidlichem Zeugnisse von 7 Leuten der Kirche den Chorherren den streitigen Besitz zu, in welchen sie sofort eingewiesen werden. Zürich, Staataarch. — Hottinger, Hist. eccl. 8, 1152. (Fehlerhaft). Neugart 1, 604 und 606 als zwei Urkunden.

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Charter653
Date: 99999999
Abstract 643. 866. Mai 15. Krehenberg (Chregenberc). — Patacho überträgt dem Kloster St . Gallen seinen Besitz zu Meginbrehteswilare (Megets- weiler) mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 313. Neugart 1, 362. Wirtbg. Urkdbch. 1, 164. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter539
Date: 99999999
Abstract 536. Zu 854. Juli 22. — König Ludwig der Deutsche thut den Grafen Ato und Odalrich zu wissen, dass von nun an das Kloster m Gallen das gleiche Recht besitzen soll wie die übrigen könig lichen Klöster und Lehen, so zwar, dass es Freie anhalten könne, im Gerichte eidliches Zeugniss über seine Brsitzesrechte abzulegen. St. Gallen, Stiftsarch. — Siokel, Sitzungsberichte der k. Österreich. Aka demie. d. W. 39, 159. Vgl. Neugart 1, 383.

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Charter1356
Date: 99999999
Abstract 1028. Könige, noch von irgend jemand Anderm, sondern nur allein aus des Abts Händen übernehmen. Der Abt soll die Vogtei nicht als Lehen (beneficium), sondern nur ab Amt (commendatio) übertragen; der Vogt nichts vom Klosterboitze als Lehen vergeben. Bischof Wernher gestattet auch seinen Dienstleuten (nostris ministerialibus) beiderlei Geschlechts, seien sie gesund oder krank, ohne irgend welche Zustimmung oder Bestätigung mit freier Verfügung Etwas von ihrem Besitze an das Kloster (Muri) schenken zu dürfen. Das niedere Gesinde (minor familia) des Klosters uni dasjenige der Be sitzer der Habsburg sollen gleiches Recht, Gesetz und Besitzrecht, und gleiche Knechtschaftspflicht (pensum servitutis) haben. Anniu. Staatsarch. (Klosterarch. Muri). — Tschudi, Chron. 1, S. 7, 9 und 10 und: Orig. et Gen. Habsbrg. Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 107. Murus et Antennirulc 2, 1. Pezius, De etym. nom. Habsbrg. Eecard, Orig. Habsbrg. Laguille, Hist. Alsat. prob. p. 27. Kurz und Weissen bach, Beitrüge 1, 1, 2. (Uuächt).

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Charter1539
Date: 99999999
Abstract 1438. 1087. Sept. 13. (Dat. id. sept. Anno incarnat. millesimo LXXXVII. Indict. X. Anno Henrici IV imperatoris, regni XXXIII, imperii IV). 390

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Charter1280
Date: 99999999
Abstract 1224. 1008 (1003). Sept. 4. (Ego Letnoerins Cancellarius rogitus seripsi die sabbati. Pridie Non. Septb. Anno duodecimo reguante Ro- dulfo). — Leutfred trifft mit Euroard einen Tausch um Grund 297 1008 - 1009. besitz (de conmutandis terris inter se conmutare deberm). Leutfred gibt dem Euroard seinen Antheil an der Kirche in der Villa Idens im Gau Lausanne und in der Grafschaft Waadt (in paco laus. et in comitatu Valds.) und mit Wald und einem Grundstück (et de silvis et canpun I). In gleichem (similiter) gibt Euroard dem Leutfred eine Wiese (pratum 1) in der Villa Triviliaco. Dieser Tausch gilt für sie und ihre Nachkommen für immer (ita quod unusquisque accepit, tenead adque poxedead et suis posteris at poxidendum relimquat). Lausanne, Staatsarch. —

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Charter1496
Date: 99999999
Abstract 1404. 1073. Mai 24, (Data est VIIli kal. jun. Anno incarnat. mill. LXXIli. Indict. XI. Anno ordinat. Heinnci IIII. regis XVIIII., regni XVII.) Augsburg (Auguste). — Kouig Heinrich IV. ertheilt und bestätigt dem Kloster Einsideln (monasterium quod solitarium vocatur leu- lonice Einsidelen) Besitzesfreiheit, also dass keiner seiner Nach folger irgend Etwas von dessen Besitz an sich ziehe, ausser wenn dasselbe sonst in Gefahr stünde, durch Räubereien um seinen Be sitz zu kommen (nisi forte, quod absit, aliqua in illos raptoruni insania surrexerii). Dagegen sollen sie sich erheben. Auch er theilt er den dortigen Mönchen (fratres) das Recht der freien Abtwahl. , Einsideln, Stiftsarch. — Hartmann, Annal. 152. Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 125. Böhmer 1853. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 229. Nr. 2762.

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Charter898
Date: 99999999
Abstract 873. 894. Sept. 11. Weiler. - Waldo vertauscht an Bischof und Abt Salo mon von St. Galten seinen Besitz in Perehkeres und die Hälfte seines Besitzes in Waltrams (Paldrammes) gegen Klosterbesitz. 183

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Charter1473
Date: 99999999
Abstract 1059. König Heinrich IV verleiht dem Grafen Eberhard wegen seines treuen Dienstes (propter Odele ejus servitium) das Münzrecht in der Villa Kiricheim im Gau Nekhargau in der Grafschaft des Grafen Eberhard zu Eigen. Schaffhauseu, Staatsarch. — Fickler, Quellen. 2te Abthlg. S. 19.

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Charter1292
Date: 99999999
Abstract 1235. 1011. Apr. 24. (Dat. VIII. kl. maias, luna XVII. Anno incarnat. MXI, regnante Rodolfo rege anno XVIIII). Aix (Aquis). — König Ro- dolf (III) von Burgund schenkt von ehelicher Liebe angezogen und auf den Rath der Vornehmsten seines Reichs (conjugali amore 301 1011 attractus primatumque regni mei consilio ammonitus) seiner lieb sten (dilectissime sponse) Irmengard die Villa und den königlichen Sitz Aix (aquis villam sedem regalem) mit den Leibeigenen (cum colonis) derselben Villa und dem Lande, das sie bebauen, seinen Fiskal - und HerrenbesHz Annecy (Anassiacum, flscum meum in- dominicatum); Rüe (Rouda), die Abtei St. Peter des Moni joux (abbatiam montis jovensis Sancti Petri) mit den Leibeigenen (cum servis et aucillis); die königliche Burg (regale castellum) Font (Cant. Freiburg) und den Theil (am Neuenburgersee) der Villa Yvonant (Evonant), welchen Heinrich besass, mit den Leibeigenen (cum servis et aucillis); Neuenburg den sehr königlichen Sitz mit den Leibeigenen (novum castellum regalissimam sedem cum servis et aucillis); Auvernier (Averniacum) und Arens (St. Blaise, Arinis) mit den Leibeigenen. Grenoble, Archiv. dép.(?) — Cibrurio e Promis, Doc. eigilli e monete 17. Mutile, Mon. hist. de Neuchâtel 2, Nr. 798 mit Fac-simile. Dessaix, Savoie hist. et pitt. p. 158. Junod, Hist. de Neuchfttel 26. Régeste ge nevois p. 43 Nr. 151.

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Charter874
Date: 99999999
Abstract 851. 891. Jan. 6. (Dat. VIH. Id. Jan. DCCCXCI. Indict. VIII., anno IIII. regni Arnolf l regis). Regensburg. — König Araolf gibt seinem Getreuen, Namens Anno, dessen bisherigen Lehenbesitz im Aargau (in pago Aragowe) in der Grafschaft Chadalohs seines Herrn (in comitatu Chadalchi senioris sui) in der Villa Aug.-l zu Eigenthum, nemlich eine Kirche und sieben Hüben. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 385. Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 56. Tronillat, Mon. 1, 122. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. K. Arnolfs 1085.

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Charter151
Date: 99999999
Abstract 160. 791. Nov. 15. Schorzingen. — Rihpert und seine Gattin Kabasiuda übertragen dem Kloster St. Gallen im Thurgau, im Arboner Ge biet (finis), eine Wiese zu Durbheim und einen Boden (solum), 12 Jucharte und drei Leibeigene (mancipia) zu Spaichingen im Gau Purihdinga. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 74. Neugart 1, 103. Wirtembg. Urkdbch. 1, 41. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 122.

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Charter908
Date: 99999999
Abstract 883. 896. Mai 13. (Notavi diem V fer., II. id. Maii, annum Arnulfi reg. IX. imp. I.) (Mönch-) Altorf. — Ruadker überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Erbbesitz in Affoltern (Kant. Zürich). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 399. Neugart 1, 505. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1238
Date: 99999999
Abstract 1183. 999. (Anno domini DCCCCXC1X. Anno regni VI). Basel. — König Rodolf (III) von Burgund schenkt mit Zustimmung seiner Gattin Ageldrud dem Bischofe Adelbero von Basel wegen seiner treuen Dienstleistungen (fideliter nobis impensa servitia) die Abtei Moutier- Grandval zum Nutzen des verarmten Bisthums Basel. Porrentruy, bischöftich Archiv. (Codex diplom. ecelesia: Basiliensis, f. 52 a). — Mém. de Moutier-Grandval. Schöpflin, Als. dipl. 1, 142. Trouillat, Mon. de Bale 1, 139. Mone, Zeitschrift 4, 488. Böhmer, Reg K. Rudolfs (III) 1519.

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Charter264
Date: 99999999
Abstract 273. 817 (?). Nov. 12. Uzwil. — Ysinbold und seine Gattin Prunnihilt überiragen der Kirche des hl. Martin zu Jonschwil ihren Besitz daselbst. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 140. Neugart 1, 164. Urkdbch. d. Abtei Gallen 1, 218.

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Charter1549
Date: 99999999
Abstract 1446. 1090. April 13? An einem Samstage. (Feria VII. Luna XXVII. Papa Urbano regnante). — Graf Aimo (von Genf) und sein Sohn Gerold schenken der Abtei St. Michael zu Chiusa ihren ganzen Besitz Chamo- nix (campum munitum) vom Flusse Diosatz (bei Servoz) und dem Roche blanche bis Balmes (col de Balme). —. Guichenon, Bibl. Seims. Cent. 1. S. 97. Besson, Preuves Nr. 8.

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Charter1228
Date: 99999999
Abstract 1176. 998. Febr. 6. (Dat. VIH. id. febr., anno incarnationis DCCCCXCV'll. Indict. XI. Anno tercii Ononis reg. XV., imperii II.) Ravenna. — Kaiser Otto (III) bestätigt wie sein Vater und Grossvater dem Kloster Päterlingen den vom Herzoge Rudolf demselben geschenk ten Besitz, nemlich die Hofe (curtes) Colmar und Hettenheim; dann einen Mansus königlichen Besitzes in der villa Badelesbach im Gau Mortenau, in der Grafschaft des Grafen Konrad, und den Besitz Guntrams im Elsass, in der Grafschaft des Grafen Luitfrid, ausgenommen dessen Besitz zu Prumad, und nimmt diesen ge- sammten Besitz in seinen Schutz (sub nostra tuitionis immunitate). Lausanne, Staatsarch. — Schöpflin, Als. dipl. 1, 140. Herrgott, Gen. 2, 93. Böhmer, Reg. K. Otto's (III) 809. (Zweifelhaft).

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Charter1355
Date: 99999999
Abstract 1289. 1027. (Anno ab incarnat. millesimo vigesimo septimo. Indictione decima. Regnante Conrado imperatore augusto). — Bischof Weruher von Strassburg, Gründer der Burg Habsburg (castrum Habesbur) hat auf seinem Erbgute (patrimonium) zu. Mure im Gau Aargau (in pago Argoia) in der Grafschaft Köre (in comi- tatu Rore) ein Kloster gebaut und St. Martin geweiht; er schenkt ihm seine ererbten Besitzungen durch seinen Bruder Lancelin aus dem Ritterstand (militia: cingulo praeditus) und Be schützer seines Erbes (patrimonium) zum rechtmässigen Eigenthum (cum legitima possessionc) und ertheilt den Klosterbrüdern die freie Wahl des Abtes aus ihrer oder aus einer andern Klosterbrüder schaft; gehen dabei die Stimmen der Brüder auseinander, so sollen alle dem bessern Theil (pars sanioris consilii) zufallen. Der Abt soll nicht verschwenderisch, noch schlecht und tyrannisch, sondern ein vorsichtiger und getreuer Verwalter des Klosterbesitzes sein und denselben nicht zu Lehen geben. Der Abt wählt mit Rath der Brüder den Vogt aus Wernhers Nachkommenschaft (de mea poste- ritate) und zwar soll der jeweilen älteste aus derselben und Besitzer der Burg Habsburg, gewählt werden. Sollte dieser aber das Kloster unerträglich drücken (oppressiones intolerabiles monasterio inferre), so soll er nach zwei- und dreimaliger fruchtloser Warnung abgesetzt und ein anderer aus gleichem Slamm und auf IIabsburg wohnend zum Vogte gesetzt werden. In Ermangelung eines männlichen Nach kommen kann auch eine Frau, aus demselben Stamm und durch Erbschaft im Besitz der Habsburg, zum Vogte genommen werden. Der Vogt darf die Vogtei, bei Strafe des Entzuges, weder vom 21 322

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Charter842
Date: 99999999
Abstract 823. 888. Aug. 1. Tribur. (Data curie regia Iriburia kal. Aug. anno domi niea e incarnationis CLXXXVII .... guante domno rege Ar- nolfo I.). — König Arnolf bestätigt dem Bisch fe Chadoll von Novara deu diesem von Kaiser Karl (dem Dicken) geschenkten Hof in der Villa Erchingen (Langdcrf bei Frauenftld) im Thurgau, mit der Bedingung, dass dieser Hof nach B'nchof Chadolts Tod dem Kloster Reichenau zufalle, und niemals zu Lehen gegeben werde (excluso omni beneflziario jure). Karlsruhe, General-Landesarch. — Dümgé, Reg. Bad. 79. Dümmler, De rege Arnulfo 192.

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