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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter405
Date: 99999999
Abstract 408. 834. Juli 26. Jonschwil. — Arolf schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Stammheim. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 194. Neugart 1, 222. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 324.

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Charter693
Date: 99999999
Abstract 684. 873(874?). Febr. 2. (Diem martis, non. febr., aunum XXXIV regni Hludowici). Romanshorn. — Abt Hartmot von St. Gallen verleiht an Hiltibold den von ihm zu Kesswil und Utwil übertragenen Besitz zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 321. Neugart 1, 388. Urkdbch. d- Abtei St. Gallen 2.

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Charter1246
Date: 99999999
Abstract 1189. 1001. Juni. An einem Mittwoch (4. II. 18. 25.) (Die merchoris, mense junio. Regnante Ruodulfo rege anno octavo). Vor Gericht in Orbe (In mallis, in villa Orba). - Markgraf (marchio) Adal bert mit dem Vogte (advocatus) Kortulf genehmigt, dass der Miles Fredoin dem Kloster Romainmotier (Sto. Petro romano monasterio et Slo. Marcello) die Lehen (precarias) zu Bannens (Banningis), weil er dort wegen der Feindseligkeiten der Söhne des Grafen Walcher nicht leben kann, zurückstellt und dafür vom Kloster vier Pfund (quatuor libras) empfängt, mit dem Vorbehalte, dass wenn Fredoin in Frieden wieder zurückkehre und wieder in die Lehen auf Lebenszeit eingesetzt werde, er dem Kloster Romainmôtier hiefur fünf Pfund entrichte; auch bestimmt dasselbe dann den Jahreszins. Freiburg, Staatsarch. (Cartular. v. Romainmôtier p. 23). — Mém. et doc. d. 1. Suisse rom. 3, 461. 1190 1001. Oct. 31. (Pridie kal. novemb., anno VIII Rodulphi regis reg- nantis). — Erzbischof Burcard von Lyon, Abt der Abtei Si. Mau- 284 1001 - 1002. rice (im Wallis) und Bischof Anselm, Propst derselben, verleihen (per prestarie firmitatem) an Gauslin, an seine Gattin Hermentrud und einen Erben derselben Besitz zu Cuarnen« (Quarningis), nem- lich die Kapelle St. üesiderius in der Grafschaft Waadl (in comi- tatu waldense) mit dem Besitze (terra) in Britimaca, welchen Gauslins gleichnamiger Vater mit jener Kapelle unter Zustimmung König Rodulphs, in dessen Herrschaft sie liegt, zu Lehen hatte. Forner verleihen sie an dieselben den von Gauslin übertragenen Besitz in der Grafschaft Waadt zu Accassis und Montillis und auch den Besitz zwischen den Flussen Venoge (mogiam) uud Iserna (Morge bei Contey und Liserne bei Ardon); den Zins, 6 Solidi, be zahlt er jährlich an St. Mauritiustag. St. Maurice. Abteiarch. (Copie). — Hist. patr. mon. 2, 84 nach einem Cartular im Staatsarch. in Turin mit d. Dat. VII idus novembris, anno Villi regnante Rodulpho rege. 1191 1001 (?). — Adalbert überträgt an die Abtei St. Maurice (im Wallis) einen Mansus in der Villa Genadrigenio. Nach seinem Ableben fällt dieser Mansus, den er zum lebenslänglichen Niessbrauch gegen 3 Soldi Zins an St. Mauritiustag hat, wie noch zwei andere zu Gra vado (Grandvaux bei Cully), die er auch zu Lehen hat, an die Abtei St. Maurice zum Unterhalte der Brüder. Turin, Staatsarch. (Cartular. v. St. Maurice). — Hist. patr. mon. 2, 80.

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Charter1575
Date: 99999999
Abstract 1468. 1093? — Die limier Cotescald und Magnerius schenken mit Zustim mung des Bischofs Guido (Wido) von Genfund des Dekans Victor und mit Zustimmung ihrer Frauen mit ihren Kindern an die St. Victors- kirche in Genf die Kirche in der Villa Russin mit dem Begräb- niss (cimiteiio) in der equestrischen Grafschaft gelegen. Genf, Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 1, 2, 150. Régeste ge nevois p. 66. Nr. 235.

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Charter935
Date: 99999999
Abstract 910. 902. An einem Mittwoch (Mai 3.?) (Mönch-)Altorf. — Abt Salomon von St. Gallen, Bischof von Konstanz, verleiht an Willebreht den Besitz in den Marchen Egg und Bossikon, welchen der letzlere an den sanktgallischen Hof in (Mönch-)Altorf unter Vorbehalt der Wieder einlösung übertragen hat; den Zins bezahlt Willebreht an (Mönch-) Altorf. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 408. Neugart 1, 524. ürkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 325.

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Charter1042
Date: 99999999
Abstract 1006. 933. Aug. 13. Rapoldischiricha. — Ruodpert überträgt mit Zustim mung seiner Verwandten (proximorum) an das Kloster St. Gallen 222 933 - 936. seinen Besitz im Zürichgau zu Männidorf, den er aus dem väter lichen Erbe und mit Einwilligung (concessione) seiner Söhne und seines Bruders inne hat, mit Vorbehalt der Wiedereinlösung für denjenigen von seinen Verwandten (cuicumque de propinquis meis), welchem er diese Uebertragungsschrift (cartam precariam) gibt. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 442. Neugart 1, 584.

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Charter610
Date: 99999999
Abstract 602. 861. Oct. 3. Wasserburg. — Abt Grimald von St. Gallen verleiht an den Presbyter Hasuo die von ihm dem Kloster St. Gallen unter Vorbehalt der Wiedereinlösung übertragene Hube zu Langenargen im Argengau zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 272. Neugart 1, 323. Wirtbg. Urkdbch. 1, 158. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter39
Date: 99999999
Abstract 41. 761. März 27. Kloster St. Gallen. — Wieram schenkt dem hl Gallus seinen ererbten Leibeigenen (servus). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 15. Neug. 1, 37. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 31. 10 7в1 - 7ва.

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Charter875
Date: 99999999
Abstract 852. 891. Jan. 13. (In vico Mon....). — Madorninus und Melesa ver kaufen um 15 Denare dem Valerius und seiner Gattin Agina eine Wiese in Aqua rubia aus deren vollem Erbtheil in Fassia. St. Gallen, Siiftsarc'h. — Cod. Tradd. 383. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter340
Date: 99999999
Abstract 347. 825. Mai 11. (Basel-) Augst. — Uppert überträgt dem Kloster St. Gallen im Thurgau den dritlen Theil seines Besitzes zu Firrais- villa und Muuzach(thal) und dazu einen Mansus zu Firinisvilla (?) im Augstgau. Bremen, Stadtbibl. — Cod. Tradd. 160. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 271.

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Charter361
Date: 99999999
Abstract 367. 827. Dec. 27. Lottstetten. — Hupert überträgt dem Kloster St. Gallen die Rihhartshube in Rüdlingen, behält sich aber bis zu seinem Tode die Wiedereinlösung vor. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 167. Neugart 1,195. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 287.

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Charter1409
Date: 99999999
Abstract 1331. 1045. Jan. 30. (Data III. kal. febr. Indict. XIII. Anno ordinal. Hein- rici regis lercii XVI. regni VI). Zürich (Turego). — König Heinrich UI. nimmt das von seinem Getreuen, dem Grafen Ulrich und dessen Eltern zur Ehre St. Sebastians gestiftete Frauenkloster Schennis (Skennines) im Gau Churvallen in der Grafschaft des Grafen Eberhard in seinen Schutz und Schirm (in nostrum mundiburdium tuitionemque suscipimus), sammt dessen Besitz, nemlich die Kirche Nuolen (am Zürichsee) mit dem Hofe; die Kirchen Knonau (Chno- nowa), (Ober-Nieder-) Wil (im Aargau), Reitnau (Reitinowa) mit den Höfen dazu; die Kirche Meilingen und auch den übrigen Kloster besitz in den Villen Rankwil, (Usingen (Kisingun), Fröwis (Fro- wines), Gözis (Cheizines), Fininnes?, Estanes (Eschanes. Eschen im Vorarlberg), den Zehnten in Zizers und Testers mit aller Nutzung (cum omni utilitate), in Bendern den halten Theil des Hofes, und die Kirchen Falers, Bludenz (Pludenes), Schlins. Walastad, Murg, Flia (Fly bei Wesen), Mura (Mauern im Vorarlberg), Winchelen (Winkel bei Lucern), Kaltbrunnen, Muntwil (Mundolveswilari), Ried (Rieta), Schmerikon (Smarinchoveu), Tuffelinchoven (Täuffelen am Bielersee?), Bütikon (Butinchoven), Baar (Barra), Cholumbari (Kulmerau, oder Kulm bei Reitnau?), Wettingen, Goldbach (am Zurichsee), Schwiz (Suites). Auch ertheilt er den Klosterfrauen (sanctimoniales) daselbst die freie Wahl der Aebtissin mit königlicher Genehmigung. —. Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 117. Gnillimann de reb. Hclvet. 1. Ш. С 2. Moin'. Cod. dipl. Cur. 1, 127 (Im Auszuge). Böhmer 1524. Stumpf, Reichskanzler. 2. 2, S. 187.

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Charter522
Date: 99999999
Abstract 521. 852 (859). Dec. 30. Rankwil. — Vigilius überträft seinem Sohne Johannes seinen ganzen Besitz mit Ausnahme eines Viertheils (ex(c)eptu falsicia anteposita, hoc est quarta portione.) Bremen, Stadtbibliothek. — Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter305
Date: 99999999
Abstract 311. 820. Schlins. — Salvianus schenkt an Folquin ein Feld von zwei Modius zu Valors (im Gebirge von Laterus ?.) St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 148. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 248.

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Charter1579
Date: 99999999
Abstract 1472. 1094. März 14. (Anno ab incarnat. MLXXXXIIII. Indict. II. Mense martio II. id. ejusdem mensis. luna XXIII. Die martis). Allerhei ligen Klosterkirche in Schalfhausen (Actum in ecclesia S. Salva- tor). — I npril und die Söhne seines Bruders Hezelo von Hon- steti, Ertewin und Eberhard in Gegenwart Jampurga's der Mutter und Herimann's des Bruders der beiden Letztgenannten schenken dem Kloster St. Salvator (Allerheiligen) in der Villa Schaffuausen (in villa Scafhusa) im Gau Kletgau (in pago Cletgowa) ihren Besitz im 404 1094 Gau Thurgau (in pago Turgowa) in der Grafschaft des Grafen Hartmann in dem Orte Matzingen mit der Bedingung, dass das Gedächtniss an sie, ihre Eltern und Nachkommen von den Mönchen daselbst gehalten werde und dass ohgenannte Mutter mit zwei Leibeigenen Frauen (cum duabus ancillis suis), welche sie den Schleier nehmen lässt (quas sacro velamine deo dicari fecit) im Kloster (celia) S. Agues, und Eberhard jind sein Bruder Herimann in dies Kloster als Laienbrüder (inter see. conversationis virus sub regula S. Benedicti) zeitlebens aufgenommen werden. Schaffhausen, Staatsarch. (Gleichzeitige Copie auf einem Pergament mit andern Schenkungsurkunden). — Archiv f. Schweizergesch. 7, 258.

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Charter940
Date: 99999999
Abstract 914. 903. Juni 24. Forchbeim. — König Ludwig (IV.) das Kind bestätigt dem Bischofe Salomon, der an der Stelle des wegen Hochverrat» abgesetzten Abtes Bernhard zuerst vom König als Verweser des Klosters eingesetzt und dann von den Klosterbrüdern zum Abte des Klosters St. Gallen gewählt wurde, die von seinen Vorfahren ertheilten Privilegien des Klosters St. Gallen, die Immunität und besonders die freie Abtwahl. St. Gallen, StitUarch. — Neugart 1, 525. Urkdbcb. d. Abtei St. Gallen 2, 328. Böhmer 1190.

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Charter1072
Date: 99999999
Abstract 1032. 948 (949). (Anno XU regnante dom. nostro Chunrado rege). — Salerius, Racherius und seine Gattin Eidria verkaufen an Bischof Menerius (Magnerius) von Lausanne eine Hofstatt (casale I), Acker Weinberge und Wiese (campos et vineas et prata) zu Ecublens im Gau Lausanne, im Gebiete von Reuens (in pago lausannensi in line Runingorum). Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. tot. 1 b). — Mém. et doc. de la Suisse romande 6, 4. 230

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Charter648
Date: 99999999
Abstract 638. 865. Nov. 20. Winterthur. — Die Brüder Engelbert und Oto ver tauschen an Abt Grimald von St. Gallen eine Casata und 76 Jacharte Ackerland zu Uzwil; auch verkaufen sie ihr Recht (po- testas) in der Mark Goldach und dem dortigen Walde um 30 Solidi an das Kloster; von den vertauschten 76 Jucharten darf ihre Mutter Erchana 36 Jucharte bis zu ihrem Tode noch behalten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 287. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter57
Date: 99999999
Abstract 60. 764. Dec. 22. Kloster St. Gallen. — Otger schenkt dem Kloster St. Gallen im Arbongau gegen lebenslänglichen Unterhalt die Hälfte des von seinem Vater ererbten Besitzes in Wisslingen im Thurgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 24. Neug. 1, 44. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 45. 13 764 — 7вв.

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Charter737
Date: 99999999
Abstract 877. Besitz iu HelJswil, G o u i к « i f "< ' 11 (Cottinchove) und in derselben March, mit Vorbehalt der Wiedereinlüsung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 342. Nengart 1,414. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1464
Date: 99999999
Abstract 1377. 1055. Mai 5. (Euricus. imperator anno imperii ejus nono, quinto die mensis madii, indictione hoctava). Im Vorhofe (infra atria) des Klosters St. Justus und Naurus in Susa. — Heinrich, Rochers Sohn (filius quondam Rochera) erklärt, dass er gemäss seiner Herkuuft nach dem gondebaldischen Rechte verfügen wolle (qui professus sum ex nacione mea lege vivere gundobalda); er schenkt dem Klosler St. Justus und Maurus in Susa seinen Besitz in Murten (Murat), Courgevaux (Corgiuul), Ulgine (Ulmitz?), Arlo (Erli bei Galmiz?), in Marlensi (Mertach oder Meyriez bei Mur ten) und im Bezirk von Moni (in fine de monte, sur le Mont oder Mont Vully?) und dazu seine sämmtlichen Leibeigenen (от пет meam familiam) mit Ausnahme des Leibeigenen (excepto de uno servo) lngilcherius. Er setzt auch das Kloster in den formlichen Besitz dieser Schenkung ein (confirmo insuper per cultellum fistueum nodatum wantonem et wasonem terre atqne ramum arboris ad ipso monasterio). Turin, Staatsarch. (? Abb. di S. Giusto m. 1, Nr. 10). — Hist. patr. mon. chart. 1, 584. Anzeiger f. schweiz. Gesch. J. 1862. S. 12.

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Charter895
Date: 99999999
Abstract 870. 894. März 11. Piacenza. — König Arnolf bestätigt wie Kaiser Karl (1er Grosse, Kaiser Lothar und dessen Sohn Ludwig dem Kloster St. Ambrosius in Mailand die Immunität, und den Besitz und schenkt ihm den Hof Palnzzuolo bei Melano. ф Mailand, Arch. S. Fedele (Copie aus dem 12. Jh.). — Wmagalli, Cod. dipl. Ambroa. 534. Böhmer, Reg. K. Arnolfs 1106. 871 894. Aug. 26. Regensburg. — König Arnolf bestätigt den Tausch, laut welchem Bischof und Abt Salomon von St. Gallen einem ge wissen Anno den Klosterbesitz im Ramsgau, in der Grafschaft Arnulfs zu Schönebürg (Sconenpirch) gibt und dagegen von dem selben im Gau Aragove (Aargau) in der Grafschaft Chadalohs zu (Basel-)Augst eine Kirche und sieben Huben erhält. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 389. Neugart 1, 497. Herrgott, Geueal. Habebrg. 2, 58. VVirtbg. Urkdbch. 1, 198. Trouillat, Mon. 1, 123. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. K. Arnolfs 1110.

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Charter1368
Date: 99999999
Abstract 1298. 1030—1031. (Sig. Rodulfl regis. Sig. Burchardi archiepiscopi). — Abt Odilo von Romainmôtier (de romano monasterio) trifft auf Be fehl (per missionem) König Rodulfs (II1) von Burgund und der Grossen (optimatum) mit Amatrich, Ritter (miles), Sohn Rodberts von Moni, einen Tausch um einige Grundstücke (aliquas terras) in der equestrischen Grafschaft in der Villa Bursins (Brucins) an dem Orte Cumbis. Amalrich gibt von dem Grundbesitz (terra) der Kirche St. Vincenz: 1) einen Weinberg bei der Kirche von 4 V» Ruthen (perticas) Breite und 12 Ruthen Länge; 2) ebendaselbst ein Grund stuck (campus) von 11 Ruthen und zwei Fuss Breite und von 18 Ruthen Länge; 3) einen Weinberg von 15 Ruthen Länge und Breite. Dagegen gibt Odilo an Amalrich: 1) einen Weinberg in der Villa Brucins, oberhalb der Kirche St. Vincenz gelegen, von 4ya Ruthen Breite und 12 Ruthen Länge; 2) in der Villa, an einer andern Stelle, ein gleich grosses Grundstück (campus) wie das empfangene; 3) ein Grundstück (campus) von 7 Ruthen 3 Fuss Breite und 9 Luihen Länge und 4) 4 Pfund Denare. Lausanne, Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 14, p. 2. Nr. 3. Régeste genevois p 50. Nr. 181. 326 1031 - 1032.

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Charter367
Date: 99999999
Abstract 372. 828. Juni 1. Schlieren. — Nandheri überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Würenlingen im Wehnthale (in sito Waninctale) im Thurgau. St. Gallen, Stiftsaroh. — Cod. Tradd. 178. Neugart 1,198. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 292.

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Charter1626
Date: 99999999
Abstract 1516. 1101. Apr. 21. (Anno ab incarnat. M.C.I. Indict. VIIlI. Mense aprili XI. kal. mai. Luna XVIH. Die dominico paschae). In der Kirche St. Salvator (Kloster Allerheiligen). — Sigfrid und seine Brüder Konrad -(Cönradus), Eberhard und Ogoz schenken an das Kloster Allerheiligen (in honore saneti Salvatoris et sancta e Maria e omnium que Sanctorum) unter Abt Adelbert in der Villa Schaffhausen (Scaf- husa) ihr Erbe (hereditatem nostram) und zwar ihren heutigen Besitz im Gau Hegau (in pago Hegöwa), in der Grafschaft Ludwigs (in comitatu lôdewici), in folgenden Orten: zu Kuli, Hohenstetten (ze hohenstetin), und im Gau Aargau (in pago Argowa) in der Grafschaft Udalrichs (sub comitatu ödalrici) in folgenden Orten: zu Williucshöwo (Willisau), Staufen (S(öfen), Hunnenwilare (Hunzi- schwil?) und dazu ihren Besitz im Breisgau (in pago Briscaugia) in der Grafschaft Herimanns zu Hungenshein (Hüngheim?) und auch im Gau Hercgöwa in der Grafschaft Manegolds in der Villa Polster. Karlsrahe, B. G. L. Archiv. — Dumgé, Reg. Bad. p. 26 und 119. Nr. 71. Fickler, Quellen 2. S. 30. Wirtbrg. ürkdbch. 1, 330. 26. Stalin, Wirtbrg. Gsch. 2, 318.

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Charter275
Date: 99999999
Abstract 282. 818—820. Juli 31. (Indict. III. Anno Imperii VI). Como. — Kaiser Ludwig der Fromme schenkt der Kirche des hl. Abundius und Pelagius in Como und den Klerikern daselbst den königlichen Hof Anutium zwischen Agno und Lugano und was von Cadro bis Ponte Tresa dazu gehört. Como, bischofl. Arch. — Tatti, Amiali saeri di Como 1, 946. Ughelli, Italia saera 4.

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Charter1221
Date: 99999999
Abstract 1170. 996—1017. — Erzbischof Burcard von Lyon, Abt von St. Maurice (im Wallis), verleiht mit Zustimmung König Rodulphs (III) und Bischof Anselma (Anseimus episcopus (von Aosta) laudavit et firmavit) an Johannes, an dessen Gattin Huda und einen Erben derselben den der Abtei St. Maurice gehörenden Besitz im Gau Geuf, in der equestrischen Grafschaft, zu Mauras, welchen Besitz bis jetzt zum Niessbrauch gegen Zins (in prestaria) dessen Vater Johannes hatte; dagegen. überträgt Johannes au die Abtei St. Maurice seineu Besitz in dem selben Gau nnd in derselben Grafschaft zu Chiseras (Cheserex) und Pellengs (Pellens). Turin, Staatsarch. (Cartular. von St. Maurice). — Hist. patr. mon. 2, 77. Régeste genevois p. 47 Nr. 167.

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Charter1540
Date: 99999999
Abstract 1087. Vevey (Vivis). — Kaiser Heinrich IV. stellt dem Kloster St. Martin zu Savigny die von Anselm gestiftete Kirche Lutry (ecclesiam lustriacensem), welche demselben zu Eigen gegeben, aber gewalt tätig entfremdet worden war, vollständig wieder zurück. Sitten, De Rivai, opp. bist. 10, 237. (Copie). Bern, Bibliothek les Hrn. v. Mülinen-Miitach (Copie). Aarau, Kantonsbibl., Zurlaubische Samm lung, Chartas Burgundicaä 2 (Copie). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 1, 159 und 7, 5. Bernard, Cartulaire de Savigny, Nr. 809.

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Charter1176
Date: 99999999
Abstract 1128. 983 - 993. Jan. 30. (Tercio kal. februarii). St. Maurice (Agauno). — Erzbischof Burcard von Lyon, Propst der Abtei St. Maurice (im Wallis) verleiht (per hanc nosiri prestariam) an Everard und dessen Gattin Trutila nebst einem Sohne derselben Ackerland (terra) in 263

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Charter612
Date: 99999999
Abstract 604. 861 (867). Nov. 16. Kloster St. Gallen. - Abt Grimald von St. Gallen verleiht an Nandker den Besitz, welchen dieser zu Vrintale (Vrendal) dem Kloster St. Gallen mit Vorbehalt der Wiedereinlösung über tragen hat, zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 294. Neugart 1, 314. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter922
Date: 99999999
Abstract 898. 898. Oct. 13. Regensburg. — Kaiser Arnolf bestätigt der vom Kloster St. Gallen gegründeten St. Magnuskirche am Schwarzwasser (in St. Gallen) folgende Besitzungen, mit welchen das Kloster die selbe ausgestaltet hal, und zwar im Thurgau in der Grafschaft Adalperts, den Hof Sitterdorf, den Hof (curticellu) Tegenau, den Hof Goldach, in Berg zwei Arpennen (2 Halbjucharte), Bernhards- zell und den Ort Wolfkereshus (Wolfershausen ?) auch Niwiheim genannt, und zu Langen-Rickenbach eine Hube; dann im Breis gau, in der Grafs haft Wolfo's zu Röteln zwei Arpennen (2 Halb jucharte); im Zürichgau (in pago Thurico), in der Grafschaft des Adalgoz zu Hüngg die Taufkirche (baptismalem ecclesiam) mit dem Herrenland und den dazu gehörigen Huben. Bei dieser Schenkung ist Bedingung, dass der Vorsteher dieses Klösterleins (procurator hnjns cellulae) drei Mönche und drei Kleriker sammt den übrigen Bediensteten darauf erhalte, jährlich an St. Mangen- tag dm Mönchen im Kloster St. Gallen ein Festmal gebe und emmal im Jahre dem Abte, wenn er in den Krieg zöge, ein Pack pferd mit einem Bedienten stelle. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 404. Herrgott, Geneal. Habsbrg. 2, 62. Neugart 1, 515. Urkdbch. d. Abtei St. Gellen 2. Böhmer, Reg- K. Arnolfs 1142. 190 898 — 899.

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