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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter1180
Date: 99999999
Abstract 1132. 983—993. — Erzbischof Burcard von Lyon, Propst der Abtei St. Mau rice (Agauui) kommt in den Hof (ad curtem) nach Condacensem 264 983 (Condemines?) und entscheidet durch beeidigte Zeugen (per jura menta testium), dass die Sühne Guard's de urteris den dritten Theil eines Ackers (Campus) zu Bassuus (Basuges, St. Prez oder Bassius ?) und für den Weinberg in dem Orte Rotunda (Belmont bei Lausanne?) einen andern Weinberg vom Masse eines Modius(vincam unam facientem modium unum) zu Tresercss an die Abtei St. Mau rice abzutreten haben; dagegen können sie die zwei Drittel der Wiese zu Basuus und den Weinberg zu Rotonda zum Niessbrauch behalten. Turin, Staatsarch. (Curtular. v St. Maurice). — Hist. patr. mon. chart. 2, 65.

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Charter1001
Date: 99999999
Abstract 965. 912. Febr. 21. (Die veneris X. kal. mart., anno Will. regnante domno nostro Rodulfo rege). — Gräfin Eidegarde, Wittwe des Grafen Ayrbert, schenkt an die Kirche St. Peter zu Satigny, im equestri- schen Gau, an den Altar und das Grab ihres Gatten, wo auch sie einst begraben zu werden wünscht, zum Heil des Königs Rodulf, zum Heil und Gedächtniss ihres Gatten, zu Vergebung ihrer eige nen Sünden und zum Heil ihrer beidseitigen Vorfahren, eine Reihe der von ihrem Gatten ererbten Güter, deren lebenslänglichen Ge- nuss sie sich vorbehält; nemlich den Herrenhof (mansum indomini- caium) zu Satigny, mit Ausnahme ihres Besitzes zu Choully (Cauliaco) und Peicy (in pelciaco); den Herrenhof (mansum in- dominicatum) und die Kirche St. Maria zu Calaoige (Chalex oder Colonges?), mit Ausnahme ihres Besitzes zu Crest; den Herrenhof (mansum indominicatum) und übrigen Besitz in Logras (Logratis); endlich auch ihren Besitz in Feigeres (Felgerias), ausser was sie in Goutiano besitzt. Sie behält sich einen Leibeigenen (servus) und dessen Gattin vor. Von diesem Besitz entrichtet sie alljährlich, zum Gedächtniss ihres Gatten, 5 Solidi an die Kirche St. Peter in Genf, unter deren und des Bischofs (pontifex) Riculf Schutz sie die ganze Schenkung stellt. Dasselbe soll nach ihrem Tode und Uebergang der Güter die Kirche Saligny thun. Genf, Staatsarch. — Guichenon, Bibl. Sebus. Cent. 1, 7-1 mit Dat. J. 1007 Hist. patr. mon. chart. 2, 111, mit Datum J. 1015. Mém. et doc. de Genève 2, 2, 16 mit Datum J. 934. Wurstemberger, Peter II von Savoyen 4, 3mit Datum J. 1015. Regeste genevois. Nr. 116.

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Charter1307
Date: 99999999
Abstract 1244. 1013. Mai 7. (Die jovis, nonas maii, anno vicesimo, regnante Ro- dulfo rege). Romainmôtier. — Abt Odilo und die Brüder des Klosters Romainmôtier (fratres romanensis monasterii) verleihen an Arembert. an dessen Gattin Faceme und an den Sohn Salierius einen Mansus im Bezirk Pont (in finibus Ponti) zu Frozcens (?) zum lebenslänglichen Niessbrauch gegen Zins. Freiburg, Staatsarch. (Cartular v. Romainmôlier p. 23 b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 462. 1245 1013. Jun. 18. (Dat. XIV. kal. julii, luna VII, anno incarnat. MXIII., regnante Rodulfo anno XX). M urteil (Murati). — König Rodulf (III) von Burgund schenkt dem Bisthume Vienne wegen der Ver 305 1013 - 1013 dienste (propter servitia) Erzbischof Burchards von Vienne seinen Hof Commigny (Comminiacum) in der Grafschaft Vienne mit der daraufstehenden Kirche. —. Orig. Guelf. 2, 156. Manpertuis, Hist. de Vienne 153. Bibliotb. Floriac. part. 3. p. 61. Le Lièvre . Antiquités de Vienne 249. Böhmer, Regesten d. hurgund. Könige Nr. 1524.

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Charter943
Date: 99999999
Abstract —. Cod. Tradd. 410. Neugart 1. 528. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 330.

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Charter300
Date: 99999999
Abstract 305. 820. Juni 5. Rankwil. — Latinus verkauft an Folcvin einen Acker von drei Fudern (onora) zu Reuti (im Laternserthale oder am Rhein im Kanton St. Gallen?) lür 90 Pfund Eisen (bivaliente 90 lib. fer.) und schenkt ihm wegen seiner „guten" Verdienste einen andern Acker von drei Fudern (onora) ebendaselbst. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 149. Urkdbch. der Abtei St, Gallen 1, 243. 306 820 (?). Juni 5. Rankwil. — Quintellus schenkt mit Zustimmung seines Vaters Crespio an Folcvin den Acker zu Spinaciolu von zwei Fudern (onora) im Rankwiler Boden. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 148. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 244.

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Charter1454
Date: 99999999
Abstract 1368. 1052. Juni 1. (Dat. kal. junii, anno incarnat. Ml.II. Indict. V. Anno Heinrici tercii regis seeundi imperatoris, ordinat. XXIIII. Regni XIII; imperii VI). Solothurn (Soletrin). — Kaiser Heinrich III schenkt auf Bitte Bischof Theuderichs von Basel dem Richard, einem Leibeigenen (servo) der bischoflichen Kirche von Basel, seine Besitzung (predium) in der Villa Ensisheim im Gau Elsass und in der Grafschaft des Grafen Cuono, zu Eigen (in proprium). Bern, Staatsarch. (Cod. dipt. eccl. Basil. p. 16b). — Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 123. Schöpflin, Als. dipl. 1, 169. Grandidier, Hist. d'Alsace Tit. 416. Trouillat, Mon. 1, 18Ó. Böhmer, 1631. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 200. 1369. . 1052. Juni 12. (Pridie idus junii. Anno Vlili regnante Henrico in Burgundia). — In der Kirche St. Paul ausserhalb der Stadtmauer (von Sitten). — Bischof Aymo von Sitten, mit der Hand seines Vogtes, des Grafen Oudalrich, schenkt der bischöflichen Kirche von Sitten in den Speisesaal (in refectorio ad usus fratrum) zum Unterhalte der Brüder (Chorherren) i inige seiner Besitzungen (quas- dam terras meijuris), welche er von seinem Oheim, dem Grafen Oudal rich durch Erbschaft und zugleich zum Geschenke erhalten hat. Die selben liegen imBisthumoder der Grafschaft Sitten und sind folgende: die Villa Orsières (Ursaria) mit den darauf wohnenden Leibeige nen (cum servis in ea manentibus), wie sie Oudalrich an seinem 357

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Charter1185
Date: 99999999
Abstract —. Gerbert, Cod. dipt. hist. silv. nigr. 3, 14. Neugart 1, 634 und 636.

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Charter901
Date: 99999999
Abstract 875. 895. März 30. Kirche St. Gallen. — Bischof und Abt Salomon von St. Gallen bestätigt dem Grafen Udalrich die Uebertragung seines Be sitzes an das Kloster in Adorf und den daherigen Niessbrauch des selben für ihn und die dortigen Mönche, sowie auch den von diesem Fürsten (principe) dorthin geschenkten und noch zu schenkenden Kirchenschatz (ecclesiasticam peeuniam), also dass Niemand Etwas von den Kirchenzierden (loci ornamentis) wegnehme, es sei denn wegen Gefahr eines feindlichen (Jeberfalls, um sie an einen sicherern Ort zu bringen, oder dass das Kloster St. Gallen zum Lebensunter halte es benöthigt wäre. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 392. Neugart 1, 500. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter244
Date: 99999999
Abstract 254. 813 — 816. Kloster St. Gallen. — Bischof Wolfloz, Abt von St. Gallen, verleiht an Altabert den von ihm in Zezikon an St. Gallen über tragenen Besitz zum Niessbrauch gegen Zins mit Erlaubniss der Wiedertinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 127. Neugart 1, 155. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1. 207.

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Charter1585
Date: 99999999
Abstract 1477. 1094. Dec. 27. (Anno ab incarnat. MLXXXXIIH. Indict. II. Mense decembrio. VI. kal. jan. Luna XVI. Die mercurii). Im Kloster Allerheiligen (In monasterio S. Salvatoris). — Heinrich und seine Gattin Gcpa schenken an das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen (ad monasterium S. Salvatoris in villa Scafhusa) unter dem Abte Sigfred ihren gegenwärtigen Besitz (quiequid proprietatis hodierna 406

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Charter1305
Date: 99999999
Abstract 1013. zu Fontaine (bei Fy und Grandson) zwei Lunaticus und zu Mon- naz (Munnens) einen Mansus. Freiburg, Staatsarch. (Cartular. v. Romainmôtier p. 6). — Zapf, Mon. anecd. 73. Mou. et doc. de la Suisse rom. 3, 427. Hist. patr. roon. chart. 1, 384. Verdeil, Hist. du Canton de Vaud 1, 62 (Uebersetzung). Böhmer, Regesten d. burgnnd. Konige Nr. 1523.

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Charter881
Date: 99999999
Abstract 858. 892. Juni 18. Im Thurgau, im Wäldehen Huonirislo. — Abt Cozpret überträgt au das Kloster Rheinau seinen Erbbesitz zu Bietingen (Pualinga) unter Vorbehalt der Wiedereinlösung. Zürich, Staatsarch. (Arch. d. Klosters Rheinau). — Zapf, Mon. aneed. 453.

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Charter1643
Date: 99999999
Abstract 1531. 1107. Febr. 12. Bei Beaune (Datum apud Belnam per manum Jo- hannis sanctae romana e ecclesiae diaconi cardinalis ac bibliothecarii. II. id. febr. Indict. XV. Incarnat. MCVI. Pontificat. domni Paschalis II. papae VIH.). — Papst Paschal II. bestätigt der Abtei Ainay (Athanacense monasterium) unter Abt die Kirche St. Johann, welche Bischof Guido von Genf ihr geschenkt hat (tradidit), die Kirche St. Romanus von Ayent in der Pfarrei Sitten, die Kirche von Insiquiacum (?) in der Aviciensischen Pfarrei, welche ihr von den Bischöfen Ademar und Pontius geschenkt wurde und ihren übrigen gegenwärtigen und zukünftigen Besitz. Sitten, De Rivaz, Opp. hist. 10, 255. (Copie aus dem Cartular der Abtei Ainay bei Lyon). — Gall. christ. T. 4. p. 236. Régeste genevois p. 68. Nr. 243. Jaffé, Reg. pontif. Nr. 4553.

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Charter1422
Date: 99999999
Abstract 1342. 1048. Nov. 19. (Datum XIII. kal. dec. anno incarnat. millesimo XI.Mil. Indict. I. anno Henrici tercii regis, imperatoris scnindi. ordinat. XX., regni X, imperii II). Speier. — Kaiser Heinrich III befreit die Abtei Disentis von der Herrschaft des Bisthums Brixen, unter die es, durch Kaiser Heinrich I der Reichsunmittel- keit entfremdet (ab regui jure subduetam), kam und von unge rechter Knechtschaft gedruckt durch die Nachlässigkeit (incuria) der Bischöfe beinahe zu Grunde ging, und verleiht ihr wieder die Reiohsuumittelbarkeit. —. IIdefons Fuchs, Doc. Buch p. 20. Eichhorn, Cod. dipl. Cur. prob. 40. Mohr, Cod. dipl. 1, 128. Jäger, Arch. f. Österreich. Gech. 15, 340 (im Auszug«). Böhmer 1584. Stumpf. Reichskanzler. 2, 2. S. 194.

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Charter241
Date: 99999999
Abstract 251. 812. Aug. 19. Hofs (uf Hova). — Albowin überträgt dem Kloster St Gallen seine ererbte Besitzungen mit fünf Leibeigenen (mun- cipia) im Nibelgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 119. Neug. 1, 147. Wirtbg. Urkdbch. 1, 74. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 200.

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Charter1084
Date: 99999999
Abstract 10.44. 952. Oct. 15. Frose (bei Magdeburg). — König Otto (l) bestätigt wie die fruheren Könige dem Bischofe Hartpert von Cur die seinem Bisthume gehörenden Besitzungen im Gau Elsas-; zu Schlettstadt eine Kapelle, zu Weizenheim, Königsheim (Kinsheim) und Breiten heim und befiehlt, dass diese Besitzungen, welche dem Bisthume laut der Klage Bischof Hartperts widerrechtlich entrissen wurden, wieder zurückgestellt werden sollen. Cur, bischöfl. Arch. — Würdtwein, Nov. subsid. 3, 363. Mohr, Cod. dipt. 1, 71. Böhmer, Reg. K. Otto's (I) 195.

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Charter1592
Date: 99999999
Abstract 1093. les-Damos, Luxeuil. Lutrensi, Favernay (Faverniaccnsi), und St. Ursanne (Kant. Bern). Auch bestätigt er ihm allen übri gen bischöflichen Besitz und verleiht ihm zu beständigem Gebrauch als Würdezeichen Pallium und Kreuz. —. Dunod, Hist. des Sequanois. 2, 585. Trouillat 1. 211 mit dem Dat. J. 1096. Jaffé, Reg. pontif. p. 463. Nr. 4167. 1484 1095. Oct. 8. (Dat. VIII. id. oct. Indict. III. Anno incarnat. MXCVI. Pontificat. Urbani secundi pape VIII.). Lyon. — Papst Urban II. nimmt wie sein Vorfahr Gregor VII. das vom Grafen Eberhard erbaute Kloster Allerheiligen bei der Villa Schaffhausen (apud villam Scaphusin) in beständigen Rechtsschutz, Schirm (in jus perpetuum et tutelam) und Immunität, sowie den vom Grafen Eberhard und des sen Sohn Burchard dem Kloster geschenkten Besitz, nemlich einen Theil der Villa in Schaffhausen (partem ville in Scafhusin), die Kirche in Kirchberg mit den dazu gehörigen Zehnten, die Be sitzungen im Kletgau in den Villen Ober - und Unterhallau (predia in pago clectgowe in villis hallaugia superiori et in- feriori); im Gau Breisgau (in pago Priscaugia) in den Orten Thalhausen (Pfarrgemeinde Ebringen), Schallstatt (Scalchstelin), ferner im Schwarzwald (in nigra silva) in den Orten Grafenhausen (Gravenhusin), Schluchsee (seluischse), auf dem Berg Staufen (monte Stouphin), von Rotinbach zur Schwarzach (Suarzaha) bis zur Mitte des Flusses Alb (usque ad medium Albe fluvium); dann die Villa Neuhausen (Nuwenhusin). Niemand soll die Klöster St. Agnes in Schaffhausen und St. Maria in Wagenhausen (De cellis beate Agnetis in Scaphusin et beatc Marie in Guachinhusin'i, dem Besitze des Klosters Allerheiligen entfremden, noch eine andere Ordnung einfuhren als die vom Abte Sigfrid gegebene; derselbe und seine Nachfolger sollen diese Klöster nicht in ihrem Besitze stören, was auch Niemanden gegenüber dem Kloster Allerheiligen in irgend einer Weise gestattet sein toll. Abt und Brüder können nach ihrem Gefallen einen Vogt wählen und absetzen. Die Be 409 1095 gräbuissstätte des Klosters soll vollständig frei sein und Keiner solle es wagen hierin Jemanden in seiner letzten Willensver- fügung zu hindern, wenn derselbe nicht etwa exeommunicirt worden ist. Die Zehnten von seinen Kirchen kann das Kloster frei gebrauchen ohne Rücksicht auf bischöfliche Einsprache. Keinem Bischofe ist ohne päpstliche lirlaubniss gestattet, über die dortigen Mönche die Interdiction oder Excommunication zu verhängen. Das KIo>ter soll in keiner Weise in seinem Besitze noch sonst gestört werden, sondern frei von jeder Macht die Gunst der römi schen Freiheit gemessen und fern von den Wclthändeln Gott dienen. Die Abtwahl soll ohne List und Gewalt nur durch ge meinsame Uebereinstimmung oder durch die Mehrheit der Brüder nach der Regel Benedikts zu Stande kommen. Die Altarweihen, die Ordinationen (Weihen) der Kleriker, das Krisma, das heilige Oel und die übrigen bischöflichen Amtsverrichtungen sollen den München vom Bischofe von Constanz besorgt werden, wenn der selbe rechtgläubig und vom päpstlichen Stuhle anerkannt ist; sonst sollen sie sich desshalb an einen andern rechtgläubigen Bischof oder an den päpstlichen Stuhl selbst wenden. Für diese von der römischen Kirche erlangte Freiheit hat das Kloster jährlich eine Unze Gold an den Lateran-Palast zu bezahlen. Schaffhausen, Staatsarch. — Fielder, Quellen. 2te Abthlg. S. 27.

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Charter1614
Date: 99999999
Abstract 1506. 1098. (Anno ab incarnat. MLXXXX octavo. Indict. sexta). — Hu- pold, Vicedominus der Stadt Basel (hujus civitatis) schenkt au das Kloster St. Alban in Basel seinen Erbbesitz zu Rinwiler (Ru- willere) an Wiesen, Aekern, Weinbergen und Wäldern; dann in der Villa Hägendorf (Hagenthorf) die Kirche mit dem Vorbehalt des lebenslänglichen Niessbrauchs gegen einen jährlichen Zins von 12 Solidi an St. Albanstag; nach seinem Hinschied fällt dieser Besitz vollständig an St. Alban. Basel, Staatsarch. — Urstisu Cod. dipl. Bruckner. p. 49. Trouillat, Mon. 2, 10.

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Charter477
Date: 99999999
Abstract 477. 847- Mai 14. Kloster St. Ambrosius in Mailand. — Lubecinus, Sohn des Odovus genannt Maurus von Mendrisio, verkauft dem Kloster St. Ambrosius seine Besitzungen in Mendrisio und Melano um 60 Silbersolidi, deren Empfang er bezeugt. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod dipl. S. Ambros. 257

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Charter336
Date: 99999999
Abstract 343. 824? — Herivrit überträgt in öffentlicher Gerichtssitzung (in publico mallo) von Neuem den von Uadalger und Werdhilt dem Kloster St. Gallen hingegebenen Besitz und empfangt denselben wieder zum Niessbrauch gegen Zins auf Lebenszeit. St. Gallen, Stiftsurch. — Cod. Tradd. 199. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 260.

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Charter298
Date: 99999999
Abstract 304. 820. Juni 5. Rankwil. — Latinus verkauft an Folcvin um 90 Pfund Eisen (valiente in fer. lib. 90) vier Casaten, ein Semodiale 58

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Charter1160
Date: 99999999
Abstract 976. einzig ausgenommen zwei Weinberge in Trimmis nebst zwei Winzern und zweien eingehegten Waldungen. Cur, bischöfl. Arch. — Würdtwein, Nova subs. 3, 419. Schöpflin, Als. dipl. 1, 128. Mohr, Cod. dipl. 1, 93. Wirtbrg. Urkdbch. 1, 220. Böhmer, Reg. K. Otto's (II) 503.

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Charter726
Date: 99999999
Abstract 715. 876(7). August. An einemMontage (6. 13.20.27.). Eschenz. —Kar!, König Ludwigs des Deutschen Sohn, und Wolvene, Abt des Klosters Rheinau, welches Wolvene auf seinen Tod hiu an Karin übertragen hat, vertauschen dem Grafen Gozpert ihren Klosterbesitz zu Lauflen, Langwiesen, Flurlingen, Morien und T(D)achsen im Thurgau und zu Lottstetteu und Rafz im Klettgau gegen die Kirche und deren Zehnten zu Erzingen, einige Huben zu Balm, Zehnten in Jestelten und Hofstetten und Besitz zu Swabowa („im Schwaben") im Klettgau. Zürich, Staatsarch. (Cartular. des Klosters Rheinau). — Zapf, Mon. aneed. 1, 433. Neugart 1, 407.

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Charter950
Date: 99999999
Abstract 922. 904. März 8. — Papst Sergius (III.) bestätigt dem Kloster St. Gallen, dessen Abt Salomon selbst nach Rom kam, um daselbst zu beten und 197 904 die Fürbitte der h. Apostel für seine Sünden zu erflehen, alle von Königen nnd Kaisern erhaltenen Privilegien, besonders dasjenige freier Abtwahl, welches zwar Kaiser Arnolf zu Gunsten des Abtes Salomon selbst bei Seite gesetzt hatte, später aber mit seinem Sohne Ludwig auf Salomons eigene Bitten wieder bestätigte. St. Gallen, Stiftsarch. (Copie). — Neugart 1, 533. Zapf, Mon. aneed. 35. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 236. Jaffé, Reg. pontif. 307.

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Charter1316
Date: 99999999
Abstract 1254. 1018. März 20. (Die jovis, IIIX kal. april. Anno XXV regnante rege Rodulfo). — Rateher (Ratcher und Racher) übergibt an das Kloster Romainmôtier (sancti Petri romano monasterio) den Besitz, welchen Presbiter Marinus dem letzteren geschenkt hat, und empfängt da gegen vom Abte Odilo mit Zustimmung der Klosterbrüder von Romainmôt'u r zwei Mansus ; der eine, welchen Durand bebaut (tenet), liegt in Germany (in Germaniaco), mit einem Lunaticus, welchen Cleozo(?) bebaut (tenet) und der andere Mansus in Tritiniaco und einen andern Lunaticus in Willare Bosouo (Villars-Bozon), welchen Arbert 309

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Charter1346
Date: 99999999
Abstract 1282. 1026. (Anno incarnat. millesime vicesimo sexto. Indictione nona. Anno Chuonradi regis secundo). Verona. — König Konrad (II) bestätigt wie seine Vorfahren dem Bischofe Alberich für die bi schöfliche Kirche von Como nud deren Angehörige die Befreiung vom Marktzoll zu Lugano und Como, die Fischereien am Ufer des Comersee's in der Grafschaft Lecco (am Comersee) und in den dort in den See fliessenden Flüssen; dann die Abtei St. Maria genannt das alte Kloster (monasterium vetus), welches Lothar und Ludwig gestiftet haben, und nimmt den Bischof, dessen Nach folger und den bischöflichen Besitz in seinen Schutz der Immunität (sub munitatis defensione nostra). —. Tatti, Aunali saeri di Cnmo 2. 241. Dazu Salis, Fragm. z. Staals- geschichte Velttius I. 70 u. 71. IV. 38. Quadrio, Disseitazioni II. Dissert. 2. §. 4. p. 33 u. ff.

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Charter1398
Date: 99999999
Abstract 1320. 1041. Mai I. (Data kal. maii. Indict. VIIll. Anno incarnat. miliesimo XLmo I. Anno Heinrici tercii ordinat . XIIII, regni H.). Speier. — König Heinrich III. schenkt der bischöflichen Kirche von Basel unter Bischof Theoderich, um ihrer Armuth mit seinen Gütern zu Hilfe zu kommen (paupertati ejus de bonis nostri juris aliquantum consulere deerevimus), die ihm zu Eigen gehörige Grafschaft Augst (Augusta) in den Gauen Ougestgowe und Sisgowe, zu Eigen. Liestal, Staatsarch. (Vidimus vom J. 1374. Febr. 4. und Cod. dipl eccl. Basil. p. 32 b und 50 a). — Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 115. Trouillat, Mon. 1, 174. Kopp, Ueschichtsblätter 2, 40. Böhmer 1490.

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Charter1332
Date: 99999999
Abstract 1268. 1024. Sept. 9. (Dat. V. id. sept. Anno incarnat. MXXllll. Indict. VII. Anno Chuonradi secundi regni I). Mainz. — König Konrad II. be stätigt, wie seine Vorfahren die drei Ottonen und Heinrich, dem Kloster Päterlingen unter Abt Odilo den Besitz, welchen der sehr edle Herzog (uobilissimns dux) Ruodolf demselben geschenkt hat, nem- lich die HöfeColmar und Hettenheim (Hitinheim) und den königlichen von Kaiser Heinrich III. geschenkten Mansns in der Villa Badelesbah im Elsass, in der Grafschaft des Grafen Otto und nimmt dasselbe 314 1024 - 1025. Kloster in die Immunität seines Schutzes (sub nostra tuitionis in munitate). Auch ertheilt er dem Abte Odilo und dessen Nach folgern die freie Vogtwahl. Lausanne, Stuatsarch. — Schöpflin, Alsat. dipl. 1, 155. Grandidier, Hist. d'Alsace, titr. 376. Böhmer 1257.

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Charter1393
Date: 99999999
Abstract 1040. an die königliche Heerfahrt (fiscum de accensis ¡ nostrae cxpeditiouis) und was sonst zum königlich ferner Mels (Meilis), Schnilis (Senovio), Sehlin; > (Nezudra), Cise (Zitz, Pfarrei Bludesch), J ''- gau), Gams (campessia), Beroulia mit i i Wangen, dazu die Ziegelei, Fleischbank bocharia et eiuctis). Einsideln, Stiftsiuch. — Hartmann. 1, 267. Zecrleder, Urkunden 1, 30. В 1311 1040. Apr. 25. (Data VII. kal. r XIII., regni 1). Ingelheim. — Bischofe Ulrich von Basel di König Heinrich II. und des selben einen Wald im El (bei Mühlhausen) mit f von der Hirsch-, Rch- bei königlicher Straf ein männliches od' Vögelchen (avici legen oder einf Bern, Staat schöfiieu An luft). - С л--**-11- _ Mon. 1, \ -> ivuere -i dem Kloster lüeigeoen (cum servo) .-Э nebst deren Kinder; dieser dl einer Hofstatt (casale), liegt in ..umitatu vualdense) in der Villa Vitar 1040. Ar AniK He' d

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Charter337
Date: 99999999
Abstract 344. 825. Jan. 15. Kloster St. Gallen. — Perahthard schenkt dem Kloster St. Gallen gegen lebenslänglichen Unterhalt seinen Besitz im Turbenthal. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 154. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 269.

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Charter1607
Date: 99999999
Abstract 1097. abhängigen Klöster, wenn über ihre Diözesen die Interdiklion oder die Excommunication verhängt sei, sie die Aufhebung der geist lichen Amtsverrichtungen (divinorum officiorum suspensionem) nicht erdulden sollen, sondern sowohl die Mönche selbst, als auch ihre Diener (famuli), welche sich dem klösterlichen Leben ge widmet haben (qui monastice professioni se devoverunt), bei ge schlossenen Kircheuthiiren, mit Ausschliessung der Diöcesanen, den Gottesdienst und die Begräbnissfeier abhalten können. Dem Kloster Clügny selbst ertheilt er die Befugniss, dass es zur Be reitung des Crisma oder zur Weihe des Oels einen rechtgläubigen (catholicus) Bischof nach seinem Gefallen wählen könne. Freiburg, Staatsarch. (Cartular v. Romainmôtier fol. 7 u. 8). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 430. Jaffé, pontif. p. 471. Nr. 4256.

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