useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter214
Date: 99999999
Abstract 806. südlich von der Donau gelegen, namentlich das Herzogthum Cur (una cum ducatu Curiensi) und den Thurgau, und Karl das übrige erhält. —. Bouquet, Recueil dea historiens des Gaules et de la France 5, 771. Mohr, Cod. dipl. 1, 217. Pertz, Mon. Germ. hist. 3, (Leges 1), 140.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter79
Date: 99999999
Abstract 111 - 772. 83. 771 (771). Jun 30. — Sigga überträgt dem Kloster St. Gallen den von ihren Söhnen ererbten Besitz zu Engishofen im Thurgau. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 34. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen I, 61.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter193
Date: 99999999
Abstract 204. 802. Juli 8. Legau. — Ohilt überträgt dem Kloster St. Gallen ihren ganzen Besitz im Nibelgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 107. Neug. 1, 123. Wirtembg. Urkdbch. 1, 58. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 159.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter154
Date: 99999999
Abstract 163. 79*2. Juli 1. — Abt Werdo von St. Gallen verleiht dem Kleriker Rihpald die von ihm zu Brenggau im Thurgau an das Kloster St. Gallen übertragenen vier Leibeigenen (mancipia) mit einer Hube gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 76. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 125.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter92
Date: 99999999
Abstract 97. 775. Jan. 27. Uster. — Unforaht schenkt »lem Kloster St Gallen seinen Besitz im Thurgau, in der Gegend (sito) Zürichgau, zu Dürnten und Hadlikon. —. Cod. Tradd. 35. Neug. 1, 53. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 72. 98 775 Jan. 27. Usier. - Oto schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz im Thurgau zu Egg. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 36. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 73.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter454
Date: 99999999
Abstract 454. 842 (839). Jan. ll.(?) Emerkingen. — Wago überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Wangen (Wengen ?) mit Ausnahme der Leibeigenen (mancipia) und unter der Bedingung, dass derselbe vom Kloster nicht zu Lehen gegeben werde. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 225. Neugart 1, 245. Wirtbg. Urkdbch. 1, 121. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, .236. 87 842 - 843.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1160
Date: 99999999
Abstract 976. einzig ausgenommen zwei Weinberge in Trimmis nebst zwei Winzern und zweien eingehegten Waldungen. Cur, bischöfl. Arch. — Würdtwein, Nova subs. 3, 419. Schöpflin, Als. dipl. 1, 128. Mohr, Cod. dipl. 1, 93. Wirtbrg. Urkdbch. 1, 220. Böhmer, Reg. K. Otto's (II) 503.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1139
Date: 99999999
Abstract 1096. 972. Mai 18. (Datavi die sabbato. XV. kl. junii, anno XXXIII. regnante chuonrado rege). — Propst Turimbert und die Brüder der Kirche von Lausanne verleihen an Auspert den von ihm an dieselben übertragenen Besitz, nemlich eine Mühle und einen Weinberg, sowie auch das Presbyterat der Kirche zu St. Prex zum lebens länglichen Niessbrauch, mit dem Vorbehalte, dass er jährlich an St. Clemenstag den Brüdern der Kirche St. Maria zu Lausanne zu einem Gastmahle (refectio) zwei fette Schweine (II porcos optimos), zwei Modius sorgfältig gereinigtes Koru (II modios fro- menti purgatissimi) uud einen Modius Wein gebe; nach Ausperls Ableben fällt der Besitz an die Kirche zu Lausanne oder an deren Brüder. Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. fol. 66 b). — Zapf, Mon. anecd. 65. Méin. et doc. de la Suisse rom. 6, 278.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1633
Date: 99999999
Abstract 1104.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter16
Date: 99999999
Abstract 17. Um 737. — Lucius wird durch richterliches Urtheil als Halbfreier (Aldius) anerkannt; er hat aber ferner, wie seit dreissig Jahren, 741 - 74I4. seinem Herrn, Toto von Campione am Luganersee, in Wiesen und Weinbergen zn arbeiten. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Ambros. 18. Troya, Cod. dipl. Longob. 4, 354.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter71
Date: 99999999
Abstract 75. Um 769. — Karlman, König der Franken und Longobarden, be stätigt dem Kloster Graudvall Rechte und Freiheiten und befreit es von aller Gerichtsbarkeit und Steuer. Pruntrut, bischöfl. Arch. (Vidua.). — Trouillat, Mon. 1, 78.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter970
Date: 99999999
Abstract 939. 906. Apr. 27. (Die dominica V. kal. Maii, anno XVII. regnante Ruodulfo rege). Laosanne castro. — Fredarius schenkt der Kirche zu Lausanne seinen ihm von König Ruodulf gegebenen Besitz zu liiez (zwischen Mornai und Reuens) im Bezirk Renens und Gau Lausanne (in pago lausannensi in fme Runingorum in villa Hein), mit Vorbehalt lebenslänglicher Nutzniessung. Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. p. 16 a.). — Zapf, Mon. aneed. 33. Mcm. et doc. de la Suisse rom. 6, 87.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter25
Date: 99999999
Abstract 26. 748. Sept. 27. Strassburg. — Bischof Heddo (Eddo) von Strass- burg stiftet das Kloster Schwarzach (Arnulfi-Augia) im Elsass und lässt als ersten Zeugen der Stiftungsurkunde Bischof Balde- bert von Basel (oder Cur?) unterzeichnen. Strassburg, bischöfl. Arch. — Schöpllin, Als. dipl. 1, 17. Grandidier hist. de régi. de Strasbourg 1, 72.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1057
Date: 99999999
Abstract 1020. 910 (942) — 959. Abt Cralo von St. Gallen und die Brüder des Klosters schliessen mit ihrem Vogte (advocatus) Notger folgenden Vertrag: Aus der Uebertragung Othars, des Tribunen, und seiner Nichte (neplis) Kerchild kam das Gut (pradium) Jonswil in den Besitz des Klosters. Da Notger dasselbe wie (quasi) ein Erbe Othars mit allem Eifer und sogar durch öffentliche Gerichtsver handlung (publica mallacione) an sich zu bringen suchte, so wurde der Streit dadurch beendigt, dass Nolger, Vassus und Vogt des Klosters, drei Huben in Uzwil und die Alpwcide (alpem pas- cuam), welche er von Udalrich Chadalohs Sohn erhalten hat, an das Kloster überträgt. Dafür überlaset es ihm nebst diesem Be sitz auch jenen Ort (Jonswil) zum Niessbrauch auf Lebenszeit, um ihn (Notger) dann treuer und ergebener (fideliorem eum deineeps ac devotiorem habere) zu haben. Nach seinem Ableben fällt sein Be 15 226 943 - 944 sitz nebst 15 Leibeigenen (mancipiis) an St. Gallen, ausgenommen das Vermögen seiner Galtin (uxoris pecunia) und der Hausrnth der Dienstboten (dom'esticorum illius servitorum supellectilibus). Doch soll dieser Besitz vom Kloster nie zu Lehen gegeben werden. —. Cod. Tradd. 447. Neugart 1, 595.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter742
Date: 99999999
Abstract 730. 877. Aug. 18 — König Karl (der Dicke) bestätigt dem Kloster St. Gallen die ihm von seinen Vorfahren Kaiser Ludwig dem Frommen und 148 878 König Ludwig dem Deutschen verliehene Immunität und sichert ihm die freie Wahl dfs Abtes aus der Mitte der Klosterbrüder zu. St. Gallen, Stiftsurch. — Neugart, 1, 413. Muratori, Antiq. Ital. 5, 961 mit dem falschen Tagesdatum August 21. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. Karls d. D. 900."

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1325
Date: 99999999
Abstract 1261. 1020. Apr. 24. (Data VIII. kal. maji. Indict. III. Anno incarnat. MXX. Anno Heinrici imp. regnantis XVIII. Imp. VIII). Bamberg. — Kaiser Heinrich II., König der Deutschen (rex teutonicorum), schenkt dem Bischofe Herward von Brixen und seiner Kirche zur Belohnung fur daselbst treu geleistete Dienste (per retributionem famulitii hie locorum fideliter ostensi) die Abtei Disenth (Tisentinensis) im Cur- Gau und in Uto's Grafschaft (in pago Curiinsi et in Utonis comi- tatu) mit ihrem gesammten Besitz. Brixen, bischöfl. Arch. (.?) und in Wien(?). - Mohr, Cod. dipl. 1, 110. Böhmer 1197. Stumpf, Die Reichskanzler 2 Bd. 1. Abthlg. S. 141, mit der Bemerkung: „Or. in Wien (ohne Ausstellort, ist palüogr. verdächtig)."

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1515
Date: 99999999
Abstract 1420. 1083. Febr. 1. (Kal. febr. Anno ab incarnat. mill. LXXXIII. Indict. VI. Epacta XXX. Concurrentes VI. Tenente episcopatum summe apostolice sedis Gregorio VII ordinat. sue anno X. Regnante eo qui semper est idem et cuius anni non deficient). — Bischof Guy (Wido) von Genf schenkt mit Zustimmung seiner Brüder Wilhelm und Amadeus dem Kloster Clugny (ad locum cluniacensum) unter Abt Hugo die Kirche St. Maria zu Contamine an der Arve (juxta ripam fluvii qui vocatur Arva), also dass das Kloster Clugny dieselbe und deren Besitz inne habe, ausgenommen das Lehen (excepto beneficio) des Dekans Ludwig, welches dieser auf Lebens- 382

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter974
Date: 99999999
Abstract 943. 907. Apr. 17. Herisau. — Herewart überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in der March Gossau (Gozzosouvaro marcha); den Zins bezahlt er um die St. Martins Messe an die Kirche zu Herisau.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter658
Date: 99999999
Abstract 649. 866? — Egino schenkt dem Kloster St. Gallen zu Dettingen (Ober-, Unter-Detlingen) die Hälfte seines Hofes und Herrenhauses und fünf Kuechts-Huben (hobones servile V), eine Hube in Hochdorf mit ihrem Besitzer, und statt seiner eigenen Hube die des Alberi und Regenbold; dann eine Hube zu Sulmetingen (Ober-, Unter- Sulmelingen) mit den vier Besitzern dieser Hüben und auf dem ganzen Besitz 52 Leibeigene (mancipii), welche Milo und sein Bruder Ratolf in Besitz haben. St. Gallen, Stiftaarch. — Cod. Tradd. 340. Neugait 1. 404. Wirtbg. Urkdbch. 1, 178. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1632
Date: 99999999
Abstract 1521. 1103. (Indictione undecima. Luna prima. Regnante imperatorc Roim- norum Heinrico quarto et filio ejus rese Henrico quinto) Basel in Gegenwart Bischof Burchards. — Bischof Burchard von Basel erklärt, dass er im Jahr 1083 das St. Albankloster (in honore saneti Salvatoris et beate dei genitricis semper que virginis Marie, sanctique Albani martyris) gestiftet und dir Leitung (ordinationi) des Abtes von Clügny übergeben habe, so dass der vom Abte be stellte Prior das Kloster ohne allen Eingriff von Seile des Bischofs und der bischöflichen Geistlichkeit, die dem Kloster selbst die Seel sorge über seine Angehörigen übertragen, selbstsländig leiten soll, Der Bischof gibt dem Kloster die weltliche Ausstattung an Höfen und Weinbergen (colonias at vincas) und iässt hieruber gegenwärtige Schrift aufsetzen (carta presenti adnotare). Bischof Burchard schenkt demnach von seinen Einkünften (de propriis meis redditibus) dem St. Alban-Kloster (Sanelo Albano fratribusque deo eique famu- lantibus), Lörrach mit der Kirche, die Kirche von Hauingen (Ho- vingin), die Kirche von Kandern (Candro), die Kirche in der Villa KleinBascl (Inferior Basilea); den Hof (Curtim) und die Kirche von Hägendorf (Knut. Solothurn); in der Stadt Basel (in chitate Basi- liensi) die Kirche St. Martin; ferner den Zehnten zu Huningen; die Hälfte der Kirche und der Villa in Kembs (Keniz); die Kirche von Bicsheim (Bazenheim) mitdem Vorbehalte jedoch, dass der von ihnen selbst eingesetzte Prior an seiner Stelle in Allem die Seelsorge da selbst habe (ea tamen ratione, ut Prior ab ipsis institutus vices nostras per omnia ibidem habeat in cura animarum), wie auch der Prior zu St. Alban in der Stadt Basel bis zum Flusse Birsig (fluvius 425 1103 Birsicus), und zwar so, dass die vom Prior bestellten Capeliane die pfarramtlichen Verrichtungen (que ad plebis curam pertinent) an seiner Stelle besorgen können. Ferner schenkt der Bischof dem Kloster die Kirche Appenweier (Appinwilrc); den Wald bei St. Al- ban; die Muhle am Ufer der Birs mit dem Wies- und Ackerland dabei; zwei Mansus in der Villa Biningen; Rheinweiler (Rinvilar); Ambringen (Anparingen); Habsheim (Habenkensheim); Gutzwiler; Sierenz (Sieriuzo); zu Westhalen einen Hof mit Weinbergen; Uff- heim (Ufeheim); Ranspach (Ramespache); Michelbach (Mioliilen- bache); Obervilre (Oberwil Kt. Baselland); Prattelen (Bratillo); Gelterkinden; Thürnen (Durno); Höllstein ; Metin (Mett). Ueber alle genannten Höfe auf dem diesseitigen (linken) Ufer des Rheins setzt der Bischof den edlen Mann, Grafen Rudolf von Homberg, zum Vogte; auf der andern Seite des Rheins den T. (Theoderich) Herrn (dominum) von Rütheln; beide sollen die Le ute (homines) und den Besitz des Klosters getreu vertheidigen und auf nicht tyrannische Weise ohne alle Bestellung irgend eines Untervogtes verwalten. Falls sie, ihre Gewalt missbrauchend, die Mönche zum Klagen nöthi- gen,.sollen sie nach dreimaliger fruchtloser Mahnung vom Bischofe ohne Widerspruch abgesetzt und Würdige an ihre Stelle gewählt werden. Bischof Burchard überlässt die Gerichtsbarkeit über die Kirche, das Kloster und alle Zubehör von der Stadtmauer bis zur Birs- brücke, sowie über alles Klostergut innerhalb des Stadtbannes an den Prior und dessen Nachfolger, mit Ausnahme des Blntgerichtes, welches den bischöflichen Beamten vorbehalten bleibt. Innerhalb des Klosterbezirks selbst, von dessen Eingang beim obern Thore an, hat bei Strafe der Excommunication und des göttlichen Ge richts sich Jedermann aller Ausübung von Gewalt über dessen Hewohner zu enthalten. Wird das Kloster, wie der Bischof hofft, mit der Zeit bedeutend genug, um einen Abt zu haben, so sollen die Mönche einen solchen frei unter sich wählen können und der Abt von Clügny denselben ohne Widerspruch einsetzen. Basel, Staatsarch. — Schöpflin, Hist. Zaringo-Bad. 5, 31; Spreng, Der mindern Stadt Basel Ursprung. Beil. A. Haréau, Gall. christ. XV. Inst. 197. Trouillat, Mon. 1, 214. (Fehlerhaft abgedruckt.) 426

Images3
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter736
Date: 99999999
Abstract 725. 876—877. (An einem Freitage). Heldswil (Hedolveswilare). - Ilerebret und seine Gatlin Cuudbric übertragen dem Kloster St Gallen ihren 147

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1596
Date: 99999999
Abstract 1488. 1095? — (Eberhard von Tarasp schenkt an das Marienkloster in Schills) den Hof (curia) auf demselben Berg, den halben Theil der Zehnten von den Freien (de liberis hominibus) ausgenommen einen Achtel, und die Hälfic des Ackerzehnten; ferner den Hof (cur- tem) Vulpera (Fontana Vulpaini) zu Tarasp, die Alpe in Asta (Val d'Assa?) und den zehnten Theil vom Uebrigen; sodann Alpe in Char les, die Alpe in Ida mit dem Zehnten von Allem, die Alpe in Valle huilla (Vall d'Uina), die Alpe Signes und in der ubern Villa Maus den Huf (curtim) mit aller Zubehör. —. Eichhorn, Episcopat. Cur. Cod. prob. 44 ex codice Goswini prio ri« Mariae montani sec. XIV. Mohr, Cod. dipl. 1, 146.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1076
Date: 99999999
Abstract 1035. 949. An einem Montage. (Notavi diem fer. II. Annum XIII. regis Ottonis, sub Peringario comite). Gossau. — Engilhart überträgt an das Kloster St. Galten seinen Besitz in Peremarswilare (Bill- wil?). Seine gesetzlichen Erben bezahlen den Zins in Büren (Ober- oder Niederbüren) und haben auch die Nutzniessung vom Hofe (curte) in Weide und Wald. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 448. Neugart 1, 569. 231 950 - 931.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1318
Date: 99999999
Abstract 1255. 1018. Sept. 2. (Data UII. non sept. Anno incarnat. MVIII. Anno Heiririci sccundi regn. XVII., imperii V). Zurich (Thurego). — Kaiser Heinrich II. schenkt dem Kloster Meginradescella (Einsideln) einen unwegsamen, öden und desshalb ihm als Eigenthum zu kommenden Wald (silvam inviam et incultam) mit folgenden Grenzen: Die Alp Syl, von welcher der Fluss Syl herunterläuft^ und von derselben Alp in der Mittagsgegend bis zum Orte Römannes- YVängi genannt, und von da zur Quelle des Flüsschens Alb und dem benachbarten Thal „Albtal" genannt, und dem dabei liegenden Berg Albecca; auf der Morgenseite der Alp bis zur Spitze des Felsens Stagelwant und von da zum Berg Sonnenberg (Sunneberch) und von da zum Felsen Rotenfluh. Einsideln, Stiftsarch. — Hartmann, Annal. Einsidl. 117. Tschudi, Chron. 1, 52. Stumpf, Die Reichskanzler. 2. Ш. 1. Abthlg. S. 139. Nr. 1712. Böhmer, 1179. (Zweifelhaft).

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1299
Date: 99999999
Abstract 1242. 1012. März 20. (Dat. XIII kal. april. anno ab incarnat. millesimo un decimo, regnante Ruodulfo rege anno XVIIII.) Vevey (Vivesci). — König Ruodulf (III) von Burgund stellt dem Kloster Romainmôtier (saneto Petro ad romanum monasterium) unter Abt Odelo folgenden Besitz in der Grafschaft Waadt (iu comilatu Waldense) wieder zurück: In der Villa Moiry einen Mansus, in Orny zwei Mansus, in Eclépens (Isclapadenes) einen Mansus, in Senarclens einen .Mansus, in Gland einen Mansus, in Penthaz anderthalb Mansus, zwischen Champvent und Ornens neun Mansus, in Giez (Gics) einen Mansus. 302

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter163
Date: 99999999
Abstract 172. 795. Dec. 28. Rohrbach. — Heribold überträgt der Kirche des hl. Martin zu Rohrbach seinen Besitz zu Madiswil im Aargau. St Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 82. Neugart 1, 108. Zeerleder, Urkunden 1, 3. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 131.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter317
Date: 99999999
Abstract 323. 821. Juli 15. Schlins. — Rafaldus schenkt an Folquin eine Wiese von einem Fuder (carrule pradu) bei Riva (am Rankwiler Bache ?). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 152. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 255.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1272
Date: 99999999
Abstract 1216. 1007. Febr. 18. (Anno regni regis Rodulphi XIII. die martis ante caput jejunii.) St. Maurice (In Agauno). — Erzbischof Burchard von Lyon trifft mit Bischof Anselm von Aosta einen Tausch um Besitz von (der Abtei) St. Maurice (im Wallis) im Aostathal. Bischof Anselm gibt dem Erzbischofe Burchard seinen Besitz zu Opelingen (Oponlengis) in der Grafschaft Oltingen, welche er von seiner Mutter Aldiud mit Bewilligung König Konrads erhalten hat und empfängt dagegen den Besitz von (der Abtei) St. Maurice an folgenden Orten: einen Mansus in Brejanto, einen zweiten in Paliano, einen dritten in Adulgiano, einen vierten in Rosiano, einen fünften in Ragiano und einen sechsten in Bibiano und eine Wiese in Sparaveria. St. Maurice, Ahteiarch. (Copie). — Zeerleder, Urkunden 1, 23. mit d. Dat. 1007. Hist. patr. mon. 2, 91 mit d. Dat. 1005. Febr. 14. 294 1007

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1154
Date: 99999999
Abstract 1108. 971. (An. XXXVII. reg. Chuonrado rege). — Ricaudus und seine Gattin Eidria, Wilhelm und seine Gattin Engizza schenken der 256

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter877
Date: 99999999
Abstract 85-1. 892 (891). Febr. 13. (Coram Gozperto comite, anno V. regis Ar nolfl, VI autem anno Stephani papae V. id. febr.). Altenburg. — Guathere überträgt seinen von Wicher, Bertold und Nangger er erbten gesetzmässigen Hof (casadam legitimam) zu Mundichingen Munderkingen ?) an das Kloster Rheinau. unter Vorbehalt der Wieder einlösung. Zürich, Staatsarch. (Cartular. v. Rheinau). — Zapf, Mon. anecd. 45I.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter506
Date: 99999999
Abstract 506. 850 oder 851 (857 oder 858). Lciblach. — Abt Grimald von St. Gallen vertauscht an Waldram drei Leibeigene (mancipia) gegen zwei Leibeigene (mancipia). e St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 255. Neugart 1, 274. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999next >