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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter354
Date: 99999999
Abstract 360. 827. Febr. 24. — Abt Cozbert von St. Gallen verleiht an Gemmunt den von ihm dem Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 163. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 280.

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Charter459
Date: 99999999
Abstract 459. 843. Mai 22. Rieden. — Reginbold vertauscht dem Kloster St. Gallen seinen Besitz im Gebiete von Frauenzell (Ratpoticella) zwischen 88 843 - 844. Zuzzes (Susen bei Legau) und Liuterinsehespahe (Lauterach) gegen den von Ohilt zu Enkenhofen und Leutkirch an das Kloster St. Gallen übertragenen Besitz. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 225. Neugart 1, 227. Wirtbg. Urkdbch. 1, 123. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1299
Date: 99999999
Abstract 1242. 1012. März 20. (Dat. XIII kal. april. anno ab incarnat. millesimo un decimo, regnante Ruodulfo rege anno XVIIII.) Vevey (Vivesci). — König Ruodulf (III) von Burgund stellt dem Kloster Romainmôtier (saneto Petro ad romanum monasterium) unter Abt Odelo folgenden Besitz in der Grafschaft Waadt (iu comilatu Waldense) wieder zurück: In der Villa Moiry einen Mansus, in Orny zwei Mansus, in Eclépens (Isclapadenes) einen Mansus, in Senarclens einen .Mansus, in Gland einen Mansus, in Penthaz anderthalb Mansus, zwischen Champvent und Ornens neun Mansus, in Giez (Gics) einen Mansus. 302

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Charter1491
Date: 99999999
Abstract 1070. Grundbesitz von (der Abtei) St. Maurice (quandam terram S. Mau- ricii), nemlich die Villa Attalens (Attalenges) mit der Kirche St. Maria sammt den Zehnten; diese Villa liegt im Bisthum Lau sanne, in der Grafschaft Waadt und im Bezirk Vacinianense (in episcopatu Lausanense; in comitatu waldense et in fine vacinia nense (Vaux?): sie erhalten dafür zur Entschädigung (in recom- pensationem) zwei Mansus in der Villa Altignei (Autigny), deren einen Letfred und den andern Girard bebaut (tenet); sie können dieselben mit Zustimmung jener behalten gegen jährliche Entrich tung von vier Solidi auf den Altar am St. Mauritiustag. Lausanne, Staatsarch. — Cibrario e Promis, Doc, Sigilli e Monete p. 34. Mémorial de Fribourg, 1855, p. 343.

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Charter862
Date: 99999999
Abstract 841. 890(891). Mai 19. (Data in XIIII kal.Jun. anno domini DCCCXL(C?)I, lndictione VIJI). — König Arnulf schenkt dem Abte Stephan (von St. Aper) 25 Huben mit 2 Kirchen (Kapellen) im Calmenzgau, in der Grafschaft Stephans zu Gransvillari (Graudvillars ?) und Rosières (im Val de Travers?). —. Calmet, Probat. Hist. Lothar. 1, 322. Bouquet, Recueil des historiens de la France 9, 365. Dümmler, De Arnulfo rege. 195. , /." 174

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Charter1145
Date: 99999999
Abstract 1100. 972. Aug. 17. (Data XVI. kal. sept. Anno incarnat. DCCCCLXXHI. Indict. XV. Anno regni Ononis XII, imperii autem V.) Reichenau (Augiae Insulari). — Otto (II) der Jüngere, des ältern Mitkaiser, befreit mit Wissen und Willen Burghards, Herzogs der Allamannen, die Mönche im Waldkloster (in cœnobio silvestri) Namens Megin- rades Cella (Einsideln) vom Zoll in der Stadt Zürich (in turego civitate) und von der Münzabgabe. Einsideln, Stiftsarrh. — Hartmann, Annal. 82. Guillimann, Habsbrg. 2, Cap. 7. Lib. Einsid. 2, 13. Herrgott, Gen. 11, 140. Neugart 1, 620. Lang, Grundries 1, 383 a. v. Wyss, Abtei Zürich. Beilagen S. 34. Böhmer, Reg. K. Otto's (II) 423.

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Charter1429
Date: 99999999
Abstract 1049. Herzog Rodulf, der Bruder der genannten Kaiserin von Otto I er halten hat, sammt jeglichem Besitz des Klosters in Burgund und Elsass. Kaiser Heinrich III bestätigt ferner dem Abte Hugo und den Nach folgern desselben das Kloster Romainmôtier (Romanum monaste- rium) St. Peter und Paul; dann das Kloster (celia) Bevaix (Bethua- tiam), das einst von dem vornehmen (bonus) Mann Rodulf dem Kloster Clugny übergeben wurde; ferner das Kloster (celia) Vaux St. Maria im Erzbisthum Besançon bei der Burg Poligny; das zum Andenken des sel. Majolus gebaute Kloster St. Maria in Pavia, so wie den dort wohnenden Klosterbrüdern die Benutzung des königlichen Waldes Carbonaria. Endlich gibt der Kaiser seine Zustimmung zu der Uebereinkunfl zwischen dem Bisehofe Hugo von Genf und dem Abte Odilo von Clugny, welche auf Ansinnen (dictante) der Kaiserin Adelheid, mit Zustimmung (laudante) König Rodulfs und mit Gunst (faventibus) ihres Bruders, des Erzbischof Burcard (von Lyon), und der übrigen Grossen des Reichs zu Stande kam. Parie, Hotel Clugny (Cartulaire?). — Bibliothek v. Mülinen in Bern (Copie vom Cartular von- Clugny). Grandidier, Hist. d'Alsace. Pièces justificatives. Tit. 408. Würdtwein, Nov. subs. 6, 207. Böhmer 1599. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 196.

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Charter888
Date: 99999999
Abstract 865. 893. Juni 24. Kloster St. Gallen. — Walthere überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in der Gossauer March, welchen er vom väterlichen Erbe in der Theilung mit seinen Brüdern er halten hat; nebstdem erhält er vom Kloster St. Gallen 30 Jucharte Acker- und Waldland zu Lehen gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 389. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1362
Date: 99999999
Abstract 1294. 1028. Pollingen. — Kaiser Konrad (II) schenkt der bischöflichen Kirche in Basel unter Bischof Odalrich Silberaderu und Gruben (venas et fossiones argenti) in der Grafschaft Bertholds und im Gau Breisgau (in comitatu Bertholdi et in pago Brisichgouwe) und 324

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Charter441
Date: 99999999
Abstract 840. voll zu machón; Alles zusammen ebenfalls zehn Huben nach der Schätzung von erfahrnen und zuverlässigen, von beiden Seiteu gestellten Mannern. Die zwei Huben zu Apilan nebst dem ersten Walde soll ihr Veiter Alberich zum Niessbrauch gegen Zins er halten, wie er den von Patacho geschenkten Besitz zu Bctten- weiler gehabt hat. Ueber den Tausch hinaus schenken die Brüder noch zwölf Jucharte zu Langenargen, zu Apilan Wiesland von zwölf Fudern und einen Wald, der zu diesen Hüben gehört; Wiese und Wald sollen auch an den Presbyter Alberich verliehen werden. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 216. Neugart 1, 211. Wirtbg. Urkdbch. 1, 119. Urkdbch. d. Abtei St Galleu 1, 355.

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Charter1166
Date: 99999999
Abstract 1118. 977. Oct. 5. (Data tertio non. oct., anno incarnat. DCCCCLXXVIII. Indict. VI. Imperii dominis Ottonis quinio). Regensburg. — Kaiser Otto (II) bestätigt dem Bischofe Adelgisius von Como für seine bischöfliche Kirche die Immunität und ebenso für die dazu ge hörenden Klöster, Spitäler und für die Taufkirchen zu Locarno und Bellinzona; den Zoll, welchen man jede Woche auf den Märkten zn Lugano und Como erhebt; die Fischerei in den See'n von Como und Mezola mit dem Uferzoll, die Grafschaft Bellinzona mit dem Zoll; die „Chiuse" und die Brücke zu Chiavenna; für die Kanoniker und das Kloster St. Maria das sog. alte Kloster. —. Tatti, Annali sacri di Como 2, 813. Rovelli, Storia di Como, parte II. Epoca IX. С 2. p. 94. Giulini, Storia di Milano 1, 618. Ughelli, Ital. saera 5 und Muratori, Antiq. Ital. 5 mit d. Dat. 988.

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Charter295
Date: 99999999
Abstract 301. 820. Mai 13. Uznach. — Otram überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Rickenbach. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 146. Neugart 1, 178. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 241.

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Charter852
Date: 99999999
Abstract 832. 889. Mai 19. Buren (Ober- oder Niederbüren). — Chunipret überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Ilochenberg mit Vor behalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 377. Nengart 1, 478. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter659
Date: 99999999
Abstract 650. 866. (An einem Donnerstag). Rickenbach. — Adalbert tauscht von Abt Grimald von St. Gallen, den Hof (locum curtis) Hovistat (Hof statt) zu Rickenbach ein, gegen das Doppelte an Ackerland jenseits des Flusses Leiblach. St. Gallen, Süftsarch. - Cod. Tradd. 315. Neugart 1, 359. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 651 867. Jan. 17. Aachen. — König Lothar (II) schenkt seiner Ge mahlin Thietberga 20 Villen in den Gauen Grenoble, Maurienue, 9 i 30 867 -— 868 Genf, Lausanne und im amausensischen, scudensischen und Lyoner Gau und auch seinen Besitz in Grosona. —. Muratori, Antiq. Ital. 2, 121. Bouquet, Recueil des historiens des Gaules et de la France 8, 412. Orig. Guelf. 2, 92. Böhmer, Reg. Lothar. 707. 652 867 (872). Apr.. 14. Buchhorn. — Folcharat lauscht mit Abt Grimald von St. Gallen den Besitz in der Mark OITinbach (Opfen- bach?), welchen er erworben und seinem Sohne und nach dessen Tode seinem Enkel geschenkt hat, gegen Dasjenige, was Volpert ein Leibeigener fjservus) des Klosters bei der Cella Megiuberts be sessen hat und was er selbst am Tage des Austausches in der selben Mark mit dem Propst Cotabcrt und dem Vogt Podololt mit Volk und Zeugen umschritten hat; dazu den von Engilram in jenem Gau dem Kloster übertragenen Besitz. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 312. Neugart 1, 379. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter312
Date: 99999999
Abstract 318. 821 März 7. Schlins. — Marcelinus, Vigilias und Goncio von Nü- ziders schenken an Folquin einen Acker zu . . . St. Gallen, .Stiftsbibliothek. — Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 251.

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Charter1109
Date: 99999999
Abstract 1070. 963. Juni 28. (Dat. IV. kal. jul. die dominico, in vigilia s. petri et pauli. Anno XXVlili. (I. XXVII) regnante Caesare Ottone, anno 243

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Charter991
Date: 99999999
Abstract 955. 909. Dec. 28. (Notavi V. fer. V. kal. Jan. XlIII Ludowici regis). In der Kirche St. Gallen. — Bischof Salomon, Abt von St. Gallen, überträgt die Abtei Pfävers, die ihm König Ludwig mit Einwil ligung Herzog Burchards geschenkt hatte, an das Kloster SL Gallen unter Bestätigung seines Schwestersohnes Waldo, und des Vormundes dieses Knaben, des Grafen Erchanger, da er die Abtei fruher einmal, bei Anzug zum Kriege, auf den Fall seines Todes an Waldo geschenkt hatte. Dagegen erhält der Bischof die Abtei Ffävers zu lebenslänglichem Niessbrauch und zugleich auch den Hof Bussnang. Nach seinem Tode soll Waldo, aber erst nach erreichter Volljährigkeit, in lebenslänglichen Niessbrauch der Abtei und des Hofes treten; würde er aber Bischof, so soll er Pfävers sogleich an St. Gallen zurückgeben und nur den Hof Bussnang auf Lebenszeit behalten. Wird Pfävers dem Kloster St . Gallen durch königliche oder sonstige weltliche Gewalt entrissen, so soll der Hof Bussnang sogleich an das Kloster St. Gallen zurückgestellt 207 910 - 911. werden; würden die Mönche diesen Hof dem Waldo versagen, so Irin Letzterer in den erblichen Gennss der Abtei Pfävers ein. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 426. Neugart 1, 554. Mohr, Cod. dipl. 1, 3. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 2, 362.

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Charter1533
Date: 99999999
Abstract 1085-1087. St. Colombe (in canalibus in confinio bannensis el Siae. Columba?) haben, dem Kloster Romainmôtier (Sto. Petro). Freiburg, Staatsarch. (Cartular von Romainmôtier fol. 26). — Mém. et döc. de la Suisse rom. 3, 468.

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Charter598
Date: 99999999
Abstract 591. 861 (867)." Febr. 9. Kloster St Gallen. — Ernust überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Flawil mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallea, Stiftsarch. — Cod. Trudd. 297. Neugart 1, 361. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter279
Date: 99999999
Abstract 286. 818. Nov. 12. Kloster St. Gallen. — Anno überträgt dem Kloster St. Gallen eine nach seinem Namen benanntes von ihm erworbene Reute (roncale) zu Hohenfirst. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 140. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 231.

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Charter471
Date: 99999999
Abstract 471. 845. Sept. 6. Kloster St. Gallen. — Job überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Buwil, Mettlen und Jstighofen, ausge nommen die Leibeigenen (maneipia) und mit Vorbehalt der Wieder einlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 220. Neugart 1, 254. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1123
Date: 99999999
Abstract 965. Rcichenau. — Kaiser Olto (I) gewähr! den Mönchen zu Meginrads Celia (Einsideln), wo Eremit Eberhard mit Hilfe Herzog Hermanns die Kirche St. Maria und Mauritius und Mönchswohnungen gebaut hat, die freie Abtwahl und die Immunität und nimmt sie in seinen Schutz und Schirm (sub nostra defensione et immunitatis tuitione). Einsideln, Süftsarch. — Hartmann, Annal. 73. Libertas Einsidl. 2, 7. Neugart 1, 612. Grandidier, Hist. d'Als. tit. 293. Böhmer, Reg. K. Otto's (I) 285.

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Charter1101
Date: 99999999
Abstract 1060. 961. Mai 17. (Data XVI. kl. jun., anno incarnat. DCCCCLXI. Indict. IIII. Regnante rege Oltone anno XXVI). Worms. — König Otto 239 962 (I) bestätigt dem Kloster Schwarzach und dem Grafen Konrad, welchem er die Obsorge (procuratio) über dasselbe aufgetragen hat, einen mit dem Bischof Hartpert von Cur abgeschlossenen Tausch, laut welchem das Kloster Schwarzach die Besitzungen des Bisthums Cur im Gau Breisgau zu Neuershausen (Niweriches- husa) und in der Grafschaft Mortenau zu Tuntelinga (Tüllingen bei Lörrach) erhält; auch bestätigt er den durch Bischof Hart pert von König Konrad gesetzlich eingetauschten Besitz zu Clof- iifim im Elsass. Karlsruhe. U. L. Archiv. — Gudeni Sgll. dipl. p. 50. Würdtwein, Nov. sub.-. 3, 376. Schöpilin, Als. dipl. 1, 115. Deuren, Aktenmas*. Gesch. v. Schwarzach contra Baden 8, 46. Dümgé, Reg. Bad. S. 7 und 8. Mohr, Cod. dipl. 1, 83. Böhmer, Reg. R. Ottos (t) '244.

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Charter576
Date: 99999999
Abstract 570. 858. Juli 28. Kloster St. Gallen. — Abt Grimald von St. Gallen verleiht au die vier Schwestern Adalprihe, Ratprich, Heuvar und Geila den you ihnen dem Kloster übertragenen Besitz zu Alterschwil in der Mark 113 838 - 83». Flawil zum Niessbrauch gegen Zins, mit Vorbehalt der Wieder einlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 257. Neugait 1, 303. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1469
Date: 99999999
Abstract 1056. omnibus fratribus plenum servitium daret). Jene Besitzungen sind: die Villa Sentenhart (Santanhari) im Gau Ratoltespuoch, zwei Wiesen- ausgenommeu, die Kirche (basilica) in derselben Villa und ein Theii der Kirche in Hasta. Zu Seelenmessen für seinen Bruder Manegold (pro refrigerio M.) sollen dienen vier Mansus in Ramsen (Rammesheim). Der Besitz von drei und einem halben Mansus in Frittlingen (bei Spaichingen) für das Seelenheil seines Vaters ge schenkt, war vom Abte, weil er für die Bedürfnisse der Brüder nicht geeignet war, gleichsam als überflüssig zu Lehen (benefleium) gegeben worden. Als (Abt) Ветo sah, dass Graf Eberhard dies ungern ertrug, schenkte er zum Ersatz, am Tag der Kirchweihe in Gegenwart des Bischofs, einen Weinberg auf der Insel (in in sula) an die Kirche (ad altare) Ueberdies hat Graf Eberhard zwei Weinberge in Allensparh (Alaspach) erworben und geschenkt, aus welchen an der Jahrzeit seines Vaters die Mönche (fratribus) ein- reichliches Mahl (plenam caritatem) erhalten sollen, wie er bestimmt und Abt Berno verheissen hat. Dazu hat Graf Pertold für Graf Eberhards Oheim, Pertolds Grossvater, einen Mansus in der Villa Wiechs (Wiessa) im Kletgau (Cleccgouve) und Cuntharius ein Vasall des Abts (quidam miles abbatis) einen andern in Dormetingen geschenkt. Diese hat dann der Abt, weil es das Bedürfniss der Orte so verlangt, gegen den Zehnten in der Villa am Nenzingerberg (Nancin- gareberge) beiGraf Eberhards Castell Nelienbürg ausgetauscht. Graf Eberhard fügt hiezu die Mühle in Ramsen. Was von den beiden letzt genannten Besitzungen zum Dienste (Tische) der Mönche verwendet werden soll, will Graf Eberhard nicht jetzt, sondern erst später, nach Vermehrung der Schenkung, die er beabsichtigt, bestimmen. Gemäss Zusicherung des Abtes und der Brüder bleibt das Schirm- recht (defensio) über die gestiftete Kirche in den Händen des Stifters auf Lebenszeit; nach dessen Tode soll es au irgend einen Sohn desselben, der zugleich Vasall des Abtes sei, und auf alle seine Nachkommen, an welche die Pfründe käme, gelangen; auch soll der Abt letztere keinem der Mönche ohne Einwilligung des Schirmherrn ertheilen. Schaffhausen, Staatsarch. — Fickler, Quellen. 2te Abthlg. S. 16. (Zweifelhaft). 364 1057 - 1098.

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Charter866
Date: 99999999
Abstract 844. 890. Aug. 30. An der Mündung des Rheins in den Bodensee. — Das Kloster St. Gallen hatte mit Kaiser Ludwig dem Frommen und Abt Gozpert von S(. Gallen zu seinem Besitze im Rheingau das gleiche Recht der Mitbenutzung des Gemeineigenthums wie jeder Freie; besonders konnte es, ausser in den unten genannten königlichen Bannwäldern das ihm zu den Brunnleitungen, zur Be dachung (ad tegulas) und auch zum Seesehiffbau nölhige Holz schlagen und die Schweinemast benutzen. Nun hat ihm der (irai vom Lintzgau Vodalrich, welchem König Arnolf den Hof Lustnau zum Eigenthum gegeben hat, dieses Recht entzogen und sogar die für die Kirche St. Gallen bestimmten Schindeln (tegulaV) für das Dach seines Hauses in Lustnau verwendet.- Die desshalb von Bi schof und Abt Salomon von St. Gallen zusammenberufenen Vor nehmen (principes) aus dem Thurgau, Lintzgau und Cur-Rhätien und mit vielem Volk bezeugen in Gegenwart des Bischofcs Thiotolf von Cur, dass dem Kloster St. Gallen jenes Recht zukomme, insbe sondere die Schweinemast vom Eichibach bis Serienespach, ausge nommen Hermentines und die Wälder Cobel, Diepoldsau, Ibirinesowa und Balgach. Sie bezeichneten hiebet als Grenze eine Linie zwischen dem Thurgau und Rheingau von Schwarzenegg (Gemeinde Grub im m

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Charter221
Date: 99999999
Abstract 230. 807. Apr. 19. Wasserburg. — Abt Werdo von St. Gallen verleiht an Werdhilt den von ihr an das Kloster übertragenen Besitz zu Reitnau zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 114. Neug. 13S. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 182.

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Charter468
Date: 99999999
Abstract 468. 841. (Anno II. hlodewici regis, anno I Sergii pp. II.) Kleggau. — Rinloz vertauscht demKloster Rheinau seinen Besitz im Kleggau zu Lauchringen und in der dortigen Mark gegen dessen Besitz im Alpgatt zu Tözelen. Zürich, Staatsarch. (Cartular von Rheinau). — Herrgott, Genealog. Habsburg. 2, 25. Neugart 1, 253.

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Charter1552
Date: 99999999
Abstract 1449. 1091. Juni 7. (Anno incarnat. MLXXXXI. Indict. XIHI. VII. id. jun). In der Villa Schaffhausen (Scafhusa). — Graf Burchard vom Ca- stell Nellenburk Ihut kund, dass er die Vogtei (advocatiam) des Klosters Allerheiligen, welche ihm Abt Sisfrid geschenkt hatte, wieder zurückgegeben habe, damit keinem seiner Erben gestattet seie, irgend welche Herrschaft gleichsam durch das Recht der Erbschaft in demselben Kloster in Anspruch zu nehmen (aliquam potestatem quasi hereditario iure in eodem monasterio venlicare). Schaffhausen, Staatsarch. (Gleichzeitige Copie auf einem Pergament mit andern Urkunden; auch deutsch auf Papier mit dem Verieichniss der Stiftungsguter des roosters Allerheiligen). —

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Charter479
Date: 99999999
Abstract 847 - 848. 479. 847. Aug. 17. Mendrisio. — Der Presbyter Magiorino, Mönch des Klosters St. Ambrosius, nimmt in dessen Namen von den Besitzungen in Mendrisio und Melano, welche Lubccinus demselben verkauft hat, in Gegenwart von Zeugen Besitz, indem er eine Säule des Hauses umfasst. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Ambros. 261.

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Charter469
Date: 99999999
Abstract 469. 845. Jan. 3. Kloster St. Gallen. — Der Presbyter Adalrich Übertrag dem Kloster St. Gallen einen Weiler zu Oltenberg (Ostinisperg) unter der Bedingung, dass er, wenn er wolle, in das Kloster treten könne und dort Unterhalt, Kleidung und die übrige Noth- durft wie ein Mönch erhalte. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 221. Neugart 1, 253. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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