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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter1466
Date: 99999999
Abstract 1379. 1055. Oct. 28. (V* kal. nov. Regnante imperatore Henrico octavo X. anno. Ego Otelmus caucellarius seripsi). Avenches (Aventice). — 361 1033 In Gegenwart des Bischofs Burcard (von Lausanne), Amalrichs und des Vogtes Aymo, lässt Graf Buceo (von Ollingen') mit Zu stimmung seines Sohnes bezeugen: Als siebenfach schuldig gegen die Kirche Lausanne, wegen der auf dem Kirchhofe zu Rode (Riaz) und in der Kirche des hl. Erlösers (daselbst) begangenen Missethat, habe er der bischöflichen Kirche Lausanne zur Sühne einen Weinberg im Gau Vuilly in der villa St. Aubin (in pago villiacense et in villa que dicitur seti albini), gelegen an der Strasse, die vom Dorfe zum Walde führt. geschenkt. Graf Bncco hat die Ueberiragung an den Vogt Aymo (zu Handen der bischöf lichen Kirche) in der villa St. Aubin und in der Mark des Wei lers Pertusium (Port-[Alban] dessus?) vorgenommen, in Gegen der Kanoniker Amaldrich, Cono und Otelmus. Bern, Staatsarch. (Cartular. lausann. fol. 44 b). — Mém. et doc. de la Suisse roman. 6, 209. Zapf, Mon. aneed. 78, mit d. Dat. J. 1072 oder 1073. Zeerleder, Urknd. 1, 36.

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Charter106
Date: 99999999
Abstract 114. 779. Mai 10. Kloster St. Gallen. - Kilobald überträgt dem Kloster St. Galleu seinen Besitz zu Flozolvestate (Flözlingen?) in der Bertoldsbaar mit Ausnahme eines Leibeigenen (scrvus). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 49. Nengurt 1, 70. Wirtembg. Urkdbch. 1, 28. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 84.

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Charter793
Date: 99999999
Abstract 778. 883. Oct. 5. Pavia. — Kaiser Karl (der Dicke) bestätigt die als König gemachte Schenkung seines Besitzes zu Rossrüti und Stammhcim an das Kloster St. Gallen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 357. Neugart 1, 444. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. K. Karls d. D. 969.

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Charter917
Date: 99999999
Abstract 893. 897. Mai 6. Dürnten. — Witpret überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz im Zürichgau zu Binzikon; den Zins bezahlt er in Dürnten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 399. Neugart 1, 510. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1514
Date: 99999999
Abstract 1419. 1082. (Vor dem 17. Juli). (Anno incarnai. millesimo octogesimo secundo. Indict. quinta. Anno ordinat. Heiurici quarti regis XXVIII., regni XXVI.) Albano. — König Heinrich IV. verleiht dem Grafen Cono und seinen Nachkommen für seinen treuen Dienst und auf den Rath der Bischöfe Hermanfred von Sitten, Kanzler Burgunds, und Burchards von Lausanne, Kanzler Italiens, zu erblichem Eigen (propria atque hereditaria donatione) die Burg (castrum) Arconciel (Ergenzach) in der Villa dieses Namens, im Gau Ocht- landen, in der Tirensischen Grafschaft (in comitatu Tirensi), und die Villa Favernach und Sales (villam Faverni et Salam), nebst einem Leibeigenen mit dessen Sohn Theobald (bonum hominem cum filio suo Theobaldo; Niemand soll ihn in diesem Besitze sturen. Freiburg, Staatsarcb. (Arch. des Klosters Altenrif. Copie). — Soloth. Wochenblatt. 1827. S. 452. Zeerleder Urkunden 1, 46. Stumpf, Reichs kanzler. 2, 2. S. 237. Nr. 2842. (Zweifelhaft).

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Charter1563
Date: 99999999
Abstract 1459. 1093. Dec. 27. (Anno ab incarnat. MLXXXXIII. Indict. I. Meuse decembrio. VI. kl. jan. Luna V. Die martis). In der Kirche St. Salvator (Kloster Allerheiligen in Schaffhausen). — Gozpert überträgt durch seinen Sohn und durch seinen Vogt Alberich mit Zustimmung seiner , > 399

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Charter1291
Date: 99999999
Abstract 1234. 1011 (1010). Febr. 18. (Die dominico XII. kal. Martii. Luna XII. Anno ab incarnat. domini millesimo nono. Signum Ruodulfi regis, XVIII anno regnantis). Päterlingen (in villa paterniaco). — König Rodulf (III) von Burgund schenkt dem hl. Peter und den Mönchen des Klosters Romainmôtier (beato Petro et monachis apud roma- nnm monasterium deo servientibus sive servituris) die Kirche in der Villa Apples mit den Zehnten, Opfer- und Begräbnissgebübren und der Gerichtsbarkeit (decimas, oblationes, sepulturas, justiciam) und dann auch die Villa selbst mit den Leibeigenen (servi) Goold und Liuthard und deren Nachkommenschaft. Freiburg, Staatsarch. (Cartular. v. Romainmôtier p. 5 b). — Mém. et doc. de la Suisse roman. 3, 426. Zeerleder, Urknd. 1, 24.

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Charter766
Date: 99999999
Abstract 753. 881. Juli 23. (Nolavi diem domiuicum X kl. august, annum primum domni imperatoris Karoli). — Kerrat überträgt an das Klosler St. Gallen seinen Besitz, welchen er in der March Höchst (Hostetharro- marcho) erworben hat und noch erwerben wird, mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 350. Neugart 1, 426. Zellweger, Urkunden z. Appenzellergesch. S. 21. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter127
Date: 99999999
Abstract 136. 786- Apr. 11. Kloster St. Gallen. — Dudo schenkt dem Kloster St. Gallen im Thurgau seinen Besitz in der Mark Seitingen in der Bcrtoldsbaar. St Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 62. Neugart 1, 86. Wirtembg. Urkdbch. 1, 32. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 100.

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Charter1646
Date: 99999999
Abstract 1533. 1107. (Anno incarnat. MCVII. Indict. XV. Anno Paschalis papae se- cundi VIII. Anno II. Heinrici regis quarti. Anno ordinat. Hagonis abbat. Gun. LVIIII). Bei Berziacum (Verzy). — Graf Wilhelm (1II) von Burgund und Macon bestätigt dem Kloster Clügny alle Schenkungen seiner Vorfahren, der Grafen von Burgund und Macon, nemlich was sein Vater Rainald, Sohn Wilhelms (II), und Rainald, Sohn des andern Wilhelm, und sein (Wilhelms III) Vaterbruder Stephau geschenkt haben. Er bestätigt auch dem Kloster Clügny die Besitzung im Gau Liege (in pago Leodiensi) Ayvalia genannt, welche seine Mutter Regina, Gattin Rainald's des Grafen von Macon an Marciniacum geschenkt hat, wo sie seit vielen Jahren als Nonne Gott dient, unter Abt Hugo's geistlicher Leitung. Endlich schenkt er selbst an Clügny seinen Erbbesitz bei Bellus-Mons (Belmont oder Bellmund bei Nidau) im Bisthum Lau sanne und die nahebei gelegene Insel, genannt Insula comitum (St. Petersinsel im Bielersee). Bern, Bibliothek v. Mülinen (Copie aus dem Cartular von Clugny). — Dunod, Hist. des Séquanois 2, 162. Trouillat, Mon. 1, 231.

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Charter1615
Date: 99999999
Abstract 1507. 1099. (Tempore pape Urbani. Anno ab incarnatione domini mill. XC.VIIII. priore monasteri i saneti Victoris Theogrino existente). — Bischof Guido (Guy) von Genf bestätigt in Gegenwart Hugo's, Abt des Klosters Clügny, durch die Hand Boso's, Propst seiner Kirche und Bischof der Kirche zu Aosta, dass dem Kloster St. Victor in der Vorstadt zu Genf alle von seinen Vorfahren er- theilten Lehen (beneficia) auch fernerhin für immer ohne allen Widerspruch zugehören sollen. Er erlässt demselben ferner die von den Kanonikern der bischöflichen Kirche laut Uebung (con- suetudinaliter) in Anspruch genommenen Leistungen des Klosters: nemlich die Lieferung von 30 £* Brod und zwei Sester (duos sex- tarios) Wein an drei Festtagen, nemlich an S(. Strphan (beati Stephani), am Otsermontag (in feria secunda saneti pasche) und an St. Victor und Ursus; und die Theilnahme der Mönche von St. Victor bei Absingung des Responsoriums Gradale durch die Kanoniker; beim Hochamte in der bischöflichen Kirche St. Peter, an den drei Festen von Weihnacht, Ostern und St. Peter- und Paulstag. Die Fische, welche die Mönche von der bischöflichen Kirche als Lehen (in beneficio) erhielten und um die auch gestritten wurde, sollen 419 1099 - 1100. dieselben mit den Klerikern der Kirche gemeinschaftlich in Ein tracht benutzen. Die Pfarrei desselben Klosters, sowie die Brüder dieselbe zur Zeit des Priors Acelinus gehabt haben, bestätigt er ihnen, sowie auch die Weinschenksteuer, welche ihnen sein Vor fahr Bischof Friderich verlieh. Dies Alles bestätigt Bischof Güy mit Zustimmung Bischofs Boso von Aosta, Bischofs Poncius von Belley und der Kanoniker Wilhelm und Albert, in Gegenwart des Mönchs Peter, päpstlichen Kämmerers, in die Hand des Abtes Hugo von Clügny uud mit Billigung des Grafen Aymo, Vogt von St. Victor (desselben Klosters Kirche). Zur festern Eintracht schenkt hierauf Abt Hugo den Kanonikern zu St. Peter in Genf ein sehr gutes Grundstück (terram optimam) zu Bornonis de Ausiaco in der Villa Valleiry (in villa de Valferiaco) in Gegenwart des Priors von St. Victor, Theogrinirs. Genf, Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève I. part. 2. p. 136. Ré geste genevois p. 65. Nr. 230.

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Charter116
Date: 99999999
Abstract 121. 782. April 21. Kloster St. Gallen. - Dhanco und seine Gattin Svabin schenken dem Kloster St. Gallen s'eben Jucharte zu Steinach im Arbongau. St.Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 53. Urkdbch. d. Abt. St. Gallen 1,92. 24 782 - 784. i 25 782. Nov. 8. (781. Nov. 2.) Znckeniied. — Roadpert überträgt dem Kloster St. Gallen die Hälfte seines Landes zu Zackenried im Thurgau. St Gallen, Stitoarch. — Cod. Trudd. 54. Neugart 1, 76. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 93.

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Charter1066
Date: 99999999
Abstract 150.

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Charter423
Date: 99999999
Abstract 426. 837. Nov. 23. Ringwil(Rimolteswilare). —DerPresbyter Wittramüber trägt dem Kloster St. Gallen den von seinem Neffen Starcholf erkauften Besitz zu Ringwil (Rimolteswilare) mit dem Theil der Kirche, welcher Starcholf zugehörte. Das Kloster darf diesen Besitz Niemanden zu Lehen geben, sonst kann sein nächster Erbe denselben zurückfordern. Bremen, Stadtbibl. — Cod. Tradd. 207. Neugart 1, 228. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 339.

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Charter808
Date: 99999999
Abstract 791. 885. Apr. 15. (886. Apr. 16). Bussnang. — Wolfhard überträgt der Kirche St. Gallen in Bussnang seinen ererbten Besitz in Hunikon (Huniuchova). St Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 106. Wirtbg. Urkdbch. 1, 60. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter769
Date: 99999999
Abstract 756. Um 881—887. (Anno incarnatioriis D.XLIII., in dominica die. In- diebus Karoli imperatoris III). — Allia und Cliriemhilt schenken dem lucernischen Kloster ihren Besitz in Kriens von der Höhe des Pilatusberges (fracti montis) bis an den See und in die Mitte des Flusses Rcuss. Lucern, Staatsarch. (Rotnlus aus dem 12—13ten Jh.). — Neugart 1, 428. Geschichtsfreund der V Orte 1, 156, mit d. Datum J. 543.

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Charter1423
Date: 99999999
Abstract 1343. 1048. Basel. — Kaiser Heinrich III. schenkt zum Niessbrauche der Geistlichkeit der bischöflichen Kirche zu Basel (ad usum con- 34«

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Charter1387
Date: 99999999
Abstract 1315. 1040. Apr. 25. (Data VII. kal. maii Indict. VIII. Anno incarnac. MXL. Anno Heinrici tercii ordinat. XIII, regni V). Ingelheim. — König Heinrich III. bestätigt dem Bischofe Ulrich von Basel den Besitz der Abtei St. Maria und Germanus, Grandvnl genannt, und des Klosters Sl. Ursanne (Celia sancti Ursicini), welche Stifte sein Vorfahr König Rudolf von Burgund dem durch widrige Schicksale in seinem Besitz herangekommenen Bisthume Basel geschenkt hatte, laut königlicher Urkunde (regali carta). Bern, Staatsarch. (Cod. dipl. eccl. Basil. p. 12.) — Mem. de liou- tiers Grandval 183. Grandidier, Hist d'Alsace. Pièces justif. Tit. 395. Trouillat, Mon. 1, 168. Böhmer 1470. 335

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Charter1347
Date: 99999999
Abstract 1283. 1026. (Anno incarnat. miliesimo vicesimo sexto. Indictione nona. Anno Chuonradi regis secundo). Verona. — König Konrad (II) schenkt der cumanischen Kirche (S. Cumanae ecclesiae), S. Abun dáis und seinem sehr getreuen (uoster fldelissimus) Bischofe Alberich für seine ungeschmälerte Treue (pro integritate sua e fldei) und dessen Nachfolgern die Grafschaft Misox, die in den Alpen (in Alpibus) oberhalb Iklinzona (Berizona) im Thal Misox liegt und die ein Deutscher für das Reich verwaltete (quod quidam Theutonicus olim tenebat ad publicam partem), und befreit sie v?m jeglicher Herr schaft und öffentlicher Leistung (remota omni publica funetione). —. Tatti, Annali saeri di Como 2, 846. Ughelli, Italia saera V. Ginüni, Stör. di Milano 2, 145 und 7, 51. (Im Auszuge). Muratori, Antiq Itul. 1 595. Mohr, Cod. dipl. 1, 121. Böhmer, 1299.

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Charter100
Date: 99999999
Abstract 107. 778. Jan. 20. Laupheim. — Lantbert und Hiuto übertragen dem Kloster St. Gallen Leibeigene (maneipia) im Rammacgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 46. Neagart 1, 64. Wirtembg. Urkdbch. 1, 21. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 78.

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Charter147
Date: 99999999
Abstract 156. 790. Nov. 8 Wittnau. — Hiltine überträgt dem Kloster St. Gallen eine Hube zu Wihtraha und seinen Besitz zu Merzhausen im Breis gau, mit Ausnahme von 6 Jucharten Ackerland, zwei Jucharte Wiesland und einer Leibeigenen (ancilla) mit drei Kindern. St Galleu, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 74. Neugart 1, 99. Urkdbch d. Abtei St. Gallen 1, 118.

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Charter169
Date: 99999999
Abstract 178. 797. Juni 15. — Bischof Engilram von Metz ertheilt, um das Kloster St. Avoid (St. Nabord?) vor ferner n Bedrängungen zu schützen, einen Schiedspruch, wornach Graf Woimer Güter zu Walo (Alle bei Pruntrut?), Ropac, Jugesvile, Salarbe, Cundic, Rozuiibvilla, Ostinga, Altorf, Thamville und Hinkinga erhält —. Trouillat 1, 84. Dom Calmet, Hist. de Lorraine preuves 1, 223.

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Charter544
Date: 99999999
Abstract 540. 855. März 5. Ollona. — Kaiser Lothar befreit die Leute des Bis- thums Como von jedem öffentlichen Dienste und jeder öffentlichen Leistung (ab omni publico obsequio, vel publica functione im munes). Como, bischöfl. Arch. — Tatti, Annali sacri di Como 1, 953.

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Charter211
Date: 99999999
Abstract 222. 805. Oct . 23. — Chadaloh, Sohn des Grafen Perahtolt, überträgt dem Kloster St. Gallen seinen ererbten Besitz zu Wengen. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 95. Neug.' 1, 131. Wirtemo. urkdbch. 1, 62. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 174.

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Charter860
Date: 99999999
Abstract 839. 890. Jan. 10. Regensburg. — König Arnolf schenkt seinem getreuen Vasallen (fideli vasallo) Egino in den drei Gauen Bertoldsbaar, Alpi- gau und Breisgau zu Vaganasheim (Egisheim) Pelahah (Behla), Husun (Hausen) Egipetingun (Ewatlingen) und Feldberg 15 Huben mit fünf Leibeigenen (cum fnmiliis quinque). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 378. Neugart 1, 475. Wirtbg. Urkdbch 1, 193. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. K. Ar- nolis 1076.

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Charter1595
Date: 99999999
Abstract 1487. 1095-1109. — H(N)arduin, Sohn Wuitgers und der Adaliudis (Ada- Iiudis) schenkt mit Zustimmung seiner Mutter und Gattin (laudante matrc mea et uxore mea) an das Kloster Romainmôtier (ad locum romani moimsterü) unter Abt Hugo seinen ganzen Erbbesitz mit allen Leibeigenen (cum servis et ancillis omnibus), nemlich die Hälfte der Kirche St. Stephan in der Villa Wufflens (Wolflens) in der Grafschaft Wandt (in comitatu Waldense) und seinen Erbbe sitz in dieser Villa, das ist einen Lunaticus mit einer Hofstatt (cum casale); ferner in der Villa Dalletis (Daillens) einen Luna ticus und seinen Besitz in Firiroles, für sich, seinen Bruder En- guizo und seine Mutter Adaliud. Lausanne, Staatsarch. (?)— Ifém. et doc. de la Suisse rom. 3, 580. 411 1095 - 1096.

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Charter1326
Date: 99999999
Abstract 1262. 1022. Apr. 8. (Anno incarnat. MXXII. Indict. V. VI id. apr. Rotberto rege). Langres. — Bischof Lambert von Langres verleiht an seinen Freund den Grafen Humbert, an dessen beide Söhne, Ama- deus und Burcard, Bischof, zum Niessbrauch auf Lebenszeit die Herrschaft St. Mammes zu Ambilly im Genfer Gebiet (potestatem saneti Mammetis Ambiliacum dietam et in Genevensi territorio si- tam), ausgenommen die zehn Mansus der Königin Ermengard, gegen 312 1022 - 1028. 30 Denare jährlichen Zins. Nach ihrem Tode fällt dieser Besitz, sowie deren Kirche zu Cusy im Gau Albanais und in der Graf schaft Genf (in romitatu geuevensi) an die Kirche in I.¡innres Turin. Staatsai'ch. — Cibrario e Promis, Doc., sig. e monete. Rap porte 97. Hist. patr. mou. 1, 436. Roteste genevoi». p. 46. Nr. 165.

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Charter52
Date: 99999999
Abstract 55. 763. Not. 22. Weigheim. - Hug überträgt dem Kloster St. Gallen seinen ganzen Besitz zu Weigheim in der Bertoldsbaar. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 22. Neug. 1, 43. Wirtemb. Urkdbch. 1, 6. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 41.

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Charter1611
Date: 99999999
Abstract 1503. 1097—1108. — Humbert von Goiles schenkt an das Kloster Ro mainmôtier (deo et sanelo Petro romani monnsterii) eine Leibeigene (mulierem servitutis jure sibi subditam), Namens Walda und ihren Sohn Thoringus. Humbert von Cossonay hatte wegen dieser Schenkung Streit mit den München, indem er behauptete, dass diese Leibeigene (ancilla) ihm zuerst gehört habe; er gibt nun aber diesen Streit zu Gunsten des Klosters auf. Bern, Bibliothek v. Mülinen (Copie v. Original, das im J. 1798 von Bern an das Staatsarchiv in Lausanne abgegeben wurde). —

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Charter1146
Date: 99999999
Abstract 1101. 972. Aug. 18. (Data XV. kal. sept. Anno incarnat. DCCDCLXKIII., indict. XV., anno regni Ottonis XXXIIII, imperii autem XVI). Con stan/. — Kaiser Otto (I) bestätigt dem Kloster Rheinau die freie Abtwahl und die Immunität, und nimmt es in seinen Schulz und Schirm (sub nostra tuitionis immunitate). Zürich. Staatsarch. (Arch. d. Klosters Rheinau). — Zapf, Mon. anecd. 457. Neugart 1, 619. Böhmer, Reg. K. Otto's (I) 391.

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Charter978
Date: 99999999
Abstract 945. 907. Apr. 24; (910. Apr. 20). (Notavi diem IIX kal. mai. annum XVII hludowici regis). — Thieteram überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in der March Flahwil; den Zins bezahlt er um St. Martins Messe an die Kirche zu Herisau.

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