Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1625
Date: 1625
Abstract: Kirchenrechnung und Register der Zechpröpste von beiläufig 1540 bis 1625 (für welche Pfarren?).
Charter: 1625 II 27
Date: 27. Februar 1625
Abstract: Bedingungen, unter denen der Kaiser Amnestie erteilt. Es sind 10. Die Disposition in Religionssachen behält sich der Kaiser bevor sowie alle geistlichen Vogteien, Lehenschaften, Abzahlung 1 Million in 3 Jahren, Abbitte.
Charter: 1625 V 12
Date: 12. Mai 1625
Abstract: Dietmar Schifers auf Lichtenau Lehenbrief über den Zehent auf der Öd- das Saukochgut zu St. Peter.
Charter: 1625 VIII 20
Date: 20. August 1625
Abstract: Kaiserliches Patent, welches die Reformation in Oberösterreich befiehlt und Herberstorf, den Prälaten von Göttweig, Veit Spindler und Konstantin Grundemann zu Bevollmächtigten ernennt.
Charter: 1625 VIII 27
Date: 27. August 1625
Abstract: Verkaufsbrief über die Wimb zu Traunstein, Pfarre Buchkirchen, wovon der Pfarrer zu Wallern wegen der Kapelle St. Ulrich zu Breitwiesen Grundherr und Köppach Vogtei ist.
Charter: 1625 X 10
Date: 10. Oktober 1625
Abstract: Gedrucktes, von Herberstorf gefertigtes Reformationspatent in 12 Punkten.
Charter: 1625 X 14
Date: 14. Oktober 1625
Abstract: Relation an die Stände ob der Enns über eine Verhandlung mit dem Statthalter: Weikard von Polheim, Dietmar Schifer, Niklas Sigmar, Wolf Dietmar von Grünthal, Wolf Madlfeder zu Steyr und Christ Huber zu Wels wegen 600.000 fl Strafgelder um 191.000 fl Schulden Helmhard Jörgers und Starhembergs Garnisonsgeld. Des Statthalters adjungierte bayerische Räte waren Pflügl, Rienhofer und Dr. Sturm.
Charter: 1625 X 15
Date: 15. Oktober 1625
Abstract: Aufforderung Herberstorfs an Propst Leopold Zehetner, das Reformationspatent handzuhaben, aber keinen Untertanen fortziehen zu lassen (Emigranten), bevor er nicht 1/10 Nachsteuer an Fiskus bezahlt hat.
Charter: 1625 XII 24
Date: 24. Dezember 1625
Abstract: Übernahme der Vogtei von Feldkirchen von Seite des Stiftes St. Florian. Einantwortung der Vogtuntertanen unter heftigem Widerstand des Jobst Schmidtauer.
Charter: 1625 XII 24
Date: 24. Dezember 1625
Abstract: Genehmhaltung des Kurfürsten Maximilian von Bayern des kaiserlichen Diploms. Datiert München 25. 6. 1627.
Charter: 1625 XII 24
Date: 24. Dezember 1625
Abstract: Wien. Kaiser Ferdinand II. verleiht dem Stift St. Florian auf ewige Zeiten gegen einen Gottesdienst die Vogteien Vöcklabruck, Lasberg, Helfenberg, Feldkirchen, Walding, Kleinzell, St. Veit, Krengelbach, St. Marienkirchen und Wallern.
Charter: 1625 XII 24
Date: 24. Dezember 1625
Abstract: Zwei authentische Kopien der Vogteienverleihung Kaiser Ferdinand II. an das Stift St. Florian.
Charter: 1625 XII 24
Date: 24. Dezember 1625
Abstract: Übergabe der Vogtei Kleinzell an St. Florian etc.
Charter: 1625 XII 24
Date: 24. Dezember 1625
Abstract: Mehrere authentische Abschriften des Diploms Kaiser Ferdinand II.
Charter: 1625 XII 24
Date: 24. Dezember 1625
Abstract: Kaiser Ferdinand II. verleiht dem Propst Leopold Zehetner die Vogtei der Kirche Vöcklabruck. Propst Dankschreiben 1627. Der Statthalter befiehlt dem Polheim, die Vogtei und die selbe betreffenden Schriften auszuliefern am 11. Mai 1626. Herzog Maximilian bestätigt die Verleihung am 25. Juni 1627. Kaiser Ferdinand II. verleiht dem Herberstorf als Inhaber Puchheims das Jus patronatus und Vogtei für sich und seine männlichen Nachkommen am 11. August 1627.
Charter: 1626
Date: 1626
Abstract: Fragmentum Rotulae Davidis Corneri (Korner) professi Gottwicensis (Göttweig), qui 1626 Freistadii (Freistadt) a rusticis rebellibus urbem occupantibus in vincula conjectus toleratas ibi aerumnas describit.
Charter: 1626
Date: 1626
Abstract: Bittschrift der Bauern an Kaiser um Religionsfreiheit und Absetzung des Statthalters und des Vizdom.
Charter: 1626
Date: 1626
Abstract: Verschiedene, auf den Bauernkrieg sich beziehende Schriften, welche Herr (Franz) Kurz aus dem ständischen Archiv in Linz sammelte.
Charter: 1626
Date: 1626
Abstract: Beschwerden der Bauern in der Schöndorfer Pfarre (Nachtrag mit Bleistift).
Charter: 1626
Date: 1626
Abstract: Protestation des Propstes Leopold Zehetner von St. Florian. Die Revisionskommission habe unter den von den ständischen Verordneten gefertigten, das evangelische Exerzitium betreffenden Schriften, auch mehrere mit seiner Fertigung (Unterschrift) gefunden. Er habe sich fast während der ganzen Rebellion und insbesondere während der Belagerung in Linz befunden, den ständischen Offizieren und besonders jenem, der der Verordneten Fertigungen in Verwahrung habe, bestimmt befohlen, unter derlei Schriften seine Fertigung nie zu setzen; er protestiere also solemnissime.
Charter: 1626
Date: 1626
Abstract: Memorial derjenigen Punkte, die denen nach Steyr beschriebenen, aus den Ständen sollen vorgelegt werden. Unterhandlung mit den rebellischen Bauern.
Charter: 1626
Date: 1626
Abstract: Kurze Beschreibung der Stadt Linz, nicht ganz von der Erschaffung der Welt an.
Charter: 1626
Date: 1626
Abstract: Copiae litterarum ex originalibus descriptae, quas David Georgius Cornerus (Korner) es superiori Austria de Reformatione fidei etc. ad Monasterium suum Gottwicense (Göttweig) scripsit.
Charter: 1626
Date: 1626
Abstract: Ordentliche Beschreibung, was die Untertanen von St. Florian über getane Fürhalt des Statthalters am 10. März ausgesagt haben. Der Mayr zu Walling ist ein Hauptrebell. Auch Kranke wurden zum Mitzug gezwungen. Penckinger, weil er nicht mitgehalten hatte, ist rein geplündert worden etc.
Charter: 1626
Date: 1626
Abstract: Einige Reime auf die verschiedenen Gefechte der Bauern sich beziehend.
Charter: 1626 II 08
Date: 8. Februar 1626
Abstract: Gutachten des Abtes Anton zu Garsten an Propst Leopold Zehetner betreffend das Abrechnungswesen mit den pardonierten Ständen und inwiefern sich der Prälatenstand in die Mitbezahlung der Strafgelder einlassen könne.
Charter: 1626 II 26
Date: 26. Februar 1626
Abstract: Mit dem Zehent des Hautzenbergergutes zu Niederwaldkirchen war ein Jahrtag gestiftet. Die Verwandten verlangen vom Zehentinhaber am Tage des Jahrtages auch noch eine Suppe. St. Florian entscheidet zugunsten des Inhabers.
Charter: 1626 III 03
Date: 3. März 1626
Abstract: Sebastian Penzinger, Richter zu Ottensheim, verkauft das Gut Grass in der Pfarre Kleinzell, welches Passauer Lehen ist, dem Gotteshaus St. Peter. Mehrere Lehenbriefe über dieses Gut.
Charter: 1626 III 30
Date: 30. März 1626
Abstract: Kaiser Ferdinand II. Lehenbrief über die Veste Marbach, das Kirchenlehen etc. für Propst Leopold Zehetner von St. Florian. 10. Juli 1621 für Johann Engelhofer.
Charter: 1626 III 30
Date: 30. März 1626
Abstract: Johann Engelhofer vermachte die Veste Marbach dem Stift St. Florian gegen Hinauszahlung von 6000 fl. Johann Paul Spindler von Hofegg denunzierte das Lehen Marbach als apert und verlangt es für sich. St. Florian siegte, nachdem Propst Leopold Zehetner die Engelhofer Erben durch einige Konzessionen zur Entsagung ihrer Ansprüche vermocht und Ferdinand II. belehnt ihn in der Person des Hofkammerkonzipisten Karl Aichpichler. Am Rand: cf. 1. 10. 1630; 2. 11. 1623.
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