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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1333 VIII 15
Date: 15. August 1333
AbstractPropst und Convent zu St. Florian versprechen der Christina Seifrieds von Lanzenberg Tochter gegen Uebergabe des Hofes an der Wiese zu Grünbrunn eine halbe Herrenpfründe.

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Charter: 1334
Date: 1334
AbstractBischof Albrecht von Passau bezeugt, dass sein Amtmann Pilgreim zu Ebelsberg einen Jahrtag gestiftet hat.

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Charter: 1334 III 21
Date: 21. März 1334
AbstractHagen von Spielberg verkauft die Hube zu Ötzeinsdorf in der St. Oswaldspfarre bei Freistadt sammt zwei Theilen Zehent auf der Hube und im Dorfe dem Gotteshause St. Florian.

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Charter: 1334 IV 24
Date: 24. April 1334
AbstractFriedrich Schrautolf Landrichter zu Freistadt gibt an Sanct Florian ein Gut, die Neithartshub zu Zeisberg als Entschädigung, weil er auf dessen Grund ein Haus zu dem Chronest gebaut hat.

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Charter: 1334 V 04
Date: 4. Mai 1334
AbstractChunrat von Alydorf, Burggraf zu Seuseneck stiftet zu Sankt Florian einen Jahrtag mit dem Gute Öd in der Kalmünzer Pfarre.

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Charter: 1334 VI 19
Date: 19. Juni 1334
AbstractUlrich von Tann tritt Heinrich dem Kaiser seinen Satz von During und Friedrich Pyber, die Hagmühle, ab.

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Charter: 1334 VI 22
Date: 22. Juni 1334
AbstractJanns von Tann verzichtet zu Gunsten seines Bruders Ulrich allen Ansprüchen auf ihren gemeinsamen Satz, die Hagmühle.

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Charter: 1334 VII 25
Date: 25. Juli 1334
AbstractConföderationsurkunde des Klosters Traunkirchen mit Sanct Florian.

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Charter: 1334 VIII 13
Date: 13. August 1334
AbstractRudolf der Wolfräuter stiftet zu St. Michael in der Wachau mit dem Weingarten zu Mittereck einen Jahrtag. Der Revers des Propstes Heinrich von St. Florian, dessen Kloster diePfarre St. Michael einverleibt war, ist vom 25. März 1335.

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Charter: 1334 X 21
Date: 21. Oktober 1334
AbstractBischof Albert von Passau erlaubt dem Kloster St. Florian von allen ihm unterstehenden Beneficien, von denen ein Absentgeld gezahlt wird, bei der ersten Erledigung die Einkünfte drei Jahre hindurch beziehen zu dürfen.

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Charter: 1334 XI 11
Date: 11. November 1334
AbstractHeinrich von Chersberg verkauft Ulrich dem Fulich die Taschelhartsmühle und ein Drittel an zwei Gütern zu Rapoltswinkel.

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Charter: 1335 III 25
Date: 25. März 1335
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1335 IV 06
Date: 6. April 1335
AbstractMargaretha Wolfhart Seidleins Tochter tritt ihren Schwägern ihr Drittel am Hofe zu Grub in der Riederpfarre gegen eine jährliche Leistung ab.

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Charter: 1335 IV 25
Date: 25. April 1335
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1335 IV 25
Date: 25. April 1335
AbstractHerzog Albrecht von Österreich bestätigt dem Kloster St. Florian den Freiheitsbrief des Herzog Friedrich II. dto. Krems am 8. December 1243.

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Charter: 1335 V 13
Date: 13. Mai 1335
AbstractHerzog Otto verleiht dem Kloster Pulgarn nach seines Bruders Vorgang die Gnade, jährlich 30 Eimer Wein und 40 Mut Getreid mauthfrei zum Kloster zu führen.

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Charter: 1335 VI 11
Date: 11. Juni 1335
AbstractRevers des Propstes und Konvents zu St. Florian, der Stiftung des Vicars Ulrich zu St. Johann am Windberg, welche er durch die Übergabe der Hube und des Zehents zu Ötzeinstorf (s. 1334 am 21. März) gemacht hat, nachkommen zu wollen.

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Charter: 1335 VII 14
Date: 14. Juli 1335
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1335 VII 14
Date: 14. Juli 1335
AbstractJohann und Leutolt von Chunring versichern als Vögte und Herren der Wachau der Pfarrkirche St. Michael die durch die Wolfräuter gewidmeten Einkünfte. (1334 am 13. August und 1332 am 6. Dezember.

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Charter: 1335 VIII 03
Date: 3. August 1335
AbstractRevers Ludwig Flussharts der Margareth Wolfharts Seidleins Tochter den jährlichen Dienst von einem Gute zu entrichten.

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Charter: 1335 VIII 18
Date: 18. August 1335
AbstractPeter in dem Tau Bürger von Linz versetzt dem Mautner zu Neuburg Peter dem Schreiber den Weingarten Hofer um 60 Pfund.

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Charter: 1335 X 27
Date: 27. Oktober 1335
AbstractUlrich der Prueschink und Friedrich sein Bruder entsagen allen Rechten auf Wiederlösung einer Hub zu Heresing, die ihr Vater Ruger dem, Kloster St. Florian gegeben hat.

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Charter: 1335 XI 25
Date: 25. November 1335
AbstractMargaretha Witwe Friedrichs des Hagers und ihr Sohn Heinrich verkaufen dem Otto zu Schmiding ihre Wiese auf der Ipf.

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Charter: 1335 XI 28
Date: 28. November 1335
AbstractAndreas von Sunnberg übergibt seinem treuen Diener Sighart dem Pibcr die Anwartschaft auf die Hube zu Narn auf der Hülben.

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Charter: 1335 XII 21
Date: 21. Dezember 1335
AbstractDie Söhne Dietrichs von Enzeinstorf entsagen allem Kriege wegen des Hofes zu Pfaffenhofen bei St. Peter am Windberg gelegen, den ihr Vater von St. Florian zum Leibgeding hatte.

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Charter: 1336 I 23
Date: 23. Jänner 1336
AbstractHartnit von Gaugenberg, Pilgrim der Metz und Diemut, Pernleins Witwe verkaufen dem Ritter Chunrat von Götzeinsdorf Landrichter ob der Enns die Hube zu Tödling.

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Charter: 1336 II 02
Date: 2. Februar 1336
AbstractAgnes Simons des Mautners von Linz Witwe stiftet mit vier Dreilingen Weins sich und ihrem seligen Mann einen Jahrtag zu St. Florian.

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Charter: 1336 II 06
Date: 6. Februar 1336
AbstractHartnit der Gatringer verkauft dem Landrichter ob der Enns Chunrat von Götzeinsdorf eine Hube zu Rohrbach in der Pfarre St. Florian.

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Charter: 1336 II 16
Date: 16. Februar 1336
AbstractChunrat der Asenheimer verkauft dem Ritter Chunrat von Götzeinsdorf drei Güter in der Pfarrc Gallneukirehen.

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Charter: 1336 II 25
Date: 25. Februar 1336
AbstractChunrat von Götzeinstorf bezeugt einen Wechsel zwischen ihm und dem Kloster St. Florian, indem er für die Abtretung einer Hube zu Rohrbach und des Weingartens zu Tödling und dreier Güter zu Gallneukirchen, Güter zu Waldbrechtstorf erhielt.

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Charter: 1336 V 04
Date: 4. Mai 1336
AbstractHeinrich und Seibot, Brüder von Volkenstorf geben dem Kloster St. Florian acht Pfund Geldes auf Überländen zu Koting unter der Enns mit Ausnahme der Fischweid in der Enns.

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