Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1159
Date: 1159
Abstract: Conrad, Bischof von Passau, übergibt die Spitalstiftung zu Vöcklabruck dem Kloster St. Florian.
Charter: 1162 XII 01
Date: 1. Dezember 1162
Abstract: Conrad, Bischof von Passau, überlässt dem Kloster St. Florian die Pfarre St. Michael in der Wachau gegen 14 Höfe um Ebelsberg.
Charter: 1165 X 18
Date: 18. Oktober 1165
Abstract: Conrad, Bischof von Passau, erklärt die Kirche zu Kirchdorf, auch Spitz genannt, zur Filiale von St. Michael in der Wachau.
Charter: 1183 VII 21
Date: 21. Juli 1183
Abstract: Dietpolt, Bischof von Passau, bestätigt die Freiheiten und Rechte des Klosters St. Florian in Bezug auf das Hospital zu Vöcklabruck und die Pfarrkirche Schöndorf.
Charter: 1188 I 24
Date: 24. Januar 1188
Abstract: Dietpolt, Bischof von Passau, entscheidet einen Zwist wegen der beiden Höfe Teufenbach und Winkel zwischen der Propstei St. Florian und den Erben des bischöflichen Ministerialen Meginhard Chraier.
Charter: 1200
Date: 1200 ca.
Abstract: Wolfker, Bischof von Passau, übergibt dem Kloster St. Florian tauschweise einige Güter.
Charter: 1200
Date: 1200 ca.
Abstract: Propst Engelbert und der Convent zu St. Florian tauschen mit Chärl und seinen Söhnen Besitzungen.
Charter: 1202 VII 28
Date: 28. Juli 1202
Abstract: Propst Engelbert und der Convent von St. Florian widmen das Gut in der Wiese oberhalb der Ipf und einige Zehente zur Vermehrung der Einkünfte der Custodie des Klosters.
Charter: 1202 X 23
Date: 23. Oktober 1202
Abstract: Herzog Leopold VII. von Österreich nimmt das Kloster St. Florian in seinen Schirm und erlässt ihm die Abgabe des sogenannten Marchfutters von seinen Besitzungen in der Riedmark.
Charter: 1202 X 23
Date: 23. Oktober 1202
Abstract: Herzog Leopold VII. von Österreich erlaubt seinen Ministerialen, dem Kloster St. Florian ihre Lehengüter zu schenken.
Charter: 1203
Date: 1203
Abstract: Leopold VII., Herzog von Österreich, bestätigt dem Kloster St. Florian die Verzichtleistung Adelram's von Perge auf die Vogtei über die Besitzungen desselben.
Charter: 1208 X 15
Date: 15. Oktober 1208
Abstract: Leopold VII., Herzog von Österreich und Steiermark, sichert dem Stifte St. Florian die Exemption seiner Untertanen am Windberge von der weltlichen Gerichtsbarkeit zu.
Charter: 1208 X 19
Date: 19. Oktober 1208
Abstract: Abt Rudiger und der Convent des Klosters Baumgartenberg unterwerfen sich dem Spruche eines Schiedsgerichtes in Betreff einer Zwietracht mit dem Kloster zu St. Florian wegen einiger Güter zu Hard.
Charter: 1209
Date: 1209
Abstract: Ludwig, Herzog von Baiern, bestätigt alle Schenkungen seiner Ministerialen an das Kloster St. Florian.
Charter: 1209
Date: 1209
Abstract: Ludwig, Herzog von Bayern, bestätigt dem Kloster St. Florian den Bezug von 150 Fudern Salz aus der Saline von Hall (Reichenhall), welche Adelram von Perge seiner Zeit demselben geschenkt hat.
Charter: 1212 V 21
Date: 21. Mai 1212
Abstract: Kaiser Otto IV. nimmt das Kloster St. Florian in seinen besonderen Schutz und bestätigt die durch Herzog Leopold von Österreich eingeleitete Befreiung des Klosters St. Florian von der weltlichen Gerichtsbarkeit.
Charter: 1212 VIII 08
Date: 8. August 1212
Abstract: Leopold, Herzog von Österreich und Steiermark, beurkundet die Befreiung des Klosters St. Florian von der weltlichen Gerichtsbarkeit.
Charter: 1212 VIII 08
Date: 8. August 1212
Abstract: Leopold, Herzog von Österreich und Steiermark, beurkundet die Befreiung des Klosters St. Florian von der weltlichen Gerichtsbarkeit.
Charter: 1213 II 14
Date: 14. Februar 1213
Abstract: Kaiser Friedrich II. nimmt das Kloster St. Florian in seinen Schutz und bestätigt die Freiheit desselben von der Gerichtsbarkeit weltlicher Richter.
Charter: 1213 VI 16
Date: 16. Juni 1213
Abstract: Leopold, Herzog von Österreich, bestätigt wiederholt die Freiheit des Klosters St. Florian von de weltlichen Gerichtsbarkeit.
Charter: 1213 VI 16
Date: 16. Juni 1213
Abstract: Leopold, Herzog von Österreich, bestätigt wiederholt die Freiheit des Klosters St. Florian von de weltlichen Gerichtsbarkeit.
Charter: 1213 VI 16
Date: 16. Juni 1213
Abstract: Leopold, Herzog von Österreich, bestätigt wiederholt die Freiheit des Klosters St. Florian von der weltlichen Gerichtsbarkeit.
Charter: 1218 I 05
Date: 5. Januar 1218
Abstract: Papst Honorius III. bestätigt dem Kloster St. Florian den Besitz der Pfarrkirchen St. Michael in der Wachau, Ried, Feldkirchen und Vöcklabruck.
Charter: 1220 V 22
Date: 22. Mai 1220
Abstract: Papst Honorius III. nimmt das Kloster St. Florian in den päpstlichen Schutz, namentlich aber die Kirchen Waldkirchen, St. Michael in der Wachau und Vöklabruck.
Charter: 1220 VII 30
Date: 30. Juli 1220
Abstract: Ulrich, Bischof von Passau, bestätigt dem Kloster St. Florian die Freiheiten, welche ihm die früheren Bischöfe von Passau erteilt haben, insbesondere den Besitz der Pfarre St. Michael.
Charter: 1221 V 11
Date: 11. Mai 1221
Abstract: Nachträglicher Vertrag zwischen dem Kloster St. Florian und Dietmar von Alhalmdorf wegen eines Gutes in Pösenbach, welches dieser bereits bei seinem Zuge ins heilige Land an jenes gegeben hatte.
Charter: 1222 XII 07
Date: 7. Dezember 1222
Abstract: Schiedspruch des Herzogs Leopold VII. zwischen dem Kloster St. Florian und der Witwe Otto's von Ancinberg wegen eines Weingartens.
Charter: 1224
Date: 1224
Abstract: Das Stift Klosterneuburg gestattet dem Stifte St. Florian, einen Acker zu Widnich in einen Weingarten umzuwandeln mit Vorbehalt desZehents.
Charter: 1228 V 07
Date: 7. Mai 1228
Abstract: Heinrich, Abt von Tegernsee, gibt seine Einwilligung, dass der erstgeborene Sohn eines Hörigen des Klosters St. Florian, welcher eine Hörige von Tegernsee geheiratet, dem Kloster St. Florian gehören, die übrigen Kinder aber aufgeteilt werden sollen.
Charter: 1230
Date: 1230 ca.
Abstract: Schiedspruch zwischen dem Propste von St. Florian und Rudolf von Lauterbach wegen eines Gutes zu Polan bei Penking.
Charter: 1230 II 28
Date: 28. Februar 1230
Abstract: Gebhart, Bischof von Passau, erteilt einem Vertrag zwischen dem Kloster St. Florian und Dietmar von Engilpoldistorf seine Bestätigung.
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