Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1573 VII 19
Date: 19. Juli 1573
Abstract: Revers des Wolfgang Tollinger zu Günau, daß ihm der Propst Freuter von St. Florian auf seine und seiner Frau Lebenszeit den Zehent auf dem Hoffelde zu Grünau und auf 2 Hofstätten (ganzer Zehent) und ½ Zehent auf 2 Hofstätten und 4 Riederlüßen gegeben habe gegen jährliche 5 Pfund Pfennig Bestand.
Charter: 1573 X 24
Date: 24. Oktober 1573
Abstract: Lutz von Landau ladet den Propst Georg Freuter auf seine am 15. November mit Maria von Waldburg zu feiernde Hochzeit nach Linz ein.
Charter: 1573 X 28
Date: 28. Oktober 1573
Abstract: Ägidius Radler, passauischer Offizial, klagt über das ärgerliche Leben des Pfarrers zu St. Peter David Schauensteiner und ist für den Vorschlag des Propstes Freuter, ihn durch einen Konventualen zu ersetzen. Auch die Gemeinde klagte.
Charter: 1573 XI 13
Date: 13. November 1573
Abstract: Gewährbrief der Weingärten des Stiftes St. Florian zu Klosterneuburg. Item 16. Mai 1629.
Charter: 1573 XI 17
Date: 17. November 1573
Abstract: Michael Winkler, Pfarrer zu Traunstein, bittet den Pfarrer Wolfgang Kutner zu St. Michael, daß er ihm die durch Georg Steinl erledigte Pfarre Mühldorf verleihen möchte, da ihm auf seiner obgleich einträglicheren, aber mit Wirtschaft überladenen Pfarre seine Hausfrau kontrakt (verkrümmt) geworden.
Charter: 1573 XII 06
Date: 6. Dezember 1573
Abstract: Brief des Moderator scholae civilis (Bürgerschule) in Enns, Magister Johann Haibeccius an Propst Georg Freuter wegen Weizen etc.
Charter: 1574 I 12
Date: 12. Jänner 1574
Abstract: Kaiser Maximilian II. an Wilhelm von Volkerstorf. Nachdem er Erkundigungen eingezogen, habe er erfahren, daß er im Streite mit St. Florian wegen der Jagdbarkeit Unrecht habe. Er könne derlei Eingriffe nicht gestatten, da das Stift den Wildbann ihm und seinem Vater überlassen hatte.
Charter: 1574 I 25
Date: 25. Jänner 1574
Abstract: Lehenbrief des Propstes Georg Freuter für den ehemaligen Hofrichter zu St. Florian, Wolfgang Steuber zu Hueb und Anna dessen Hausfrau.Diese nämlichen Lehen, welche am 30. März 1484 verzeichnet sind. Steuber hatte sie schon 1565 von Propst Siegmund Pfaffenhofer nach dem Tode eines gewissen Pertshamer, Mautner zu Aschach, erhalten, wie aus einem beiliegenden Interzessionsschreiben des Vizdoms Gienger erhellt.
Charter: 1574 I 28
Date: 28. Jänner 1574
Abstract: Die kaiserlichen Räte und die zu geistlichen Klostersachen verordneten Räte zu Wien an Propst Georg Freuter zu St. Florian: Er kenne den kaiserlichen Befehl an alle Prälaten, keinen Hofrichter anzustellen, bevor sie denselben zur Pflichtleistung ihnen präsentiert. Auf Weigerung einiger Prälaten habe dieses ein Befehl vom August 1572 eingeschärft; auch in der letzten Kontributionskontraktion sei die Willensmeinung des Kaisers neuerdings erklärt worden. Er soll also den Hofrichter präsentieren.
Charter: 1574 I 30
Date: 30. Jänner 1574
Abstract: Georg Zoiner, Pfarrer zu Weissenkirchen, empfiehlt dem Dechant zu St. Florian Simon Kolb und dem dasigen Schulmeister Johann Krenner einen Schulgesellen Caspar, da der Fendlmayr wegkommen soll.
Charter: 1574 II 02
Date: 2. Februar 1574
Abstract: Lehenbrief des Propstes Georg Freuter für Ulrich Wipflinger von Enns betreffend die 8 Zehentlehen zu Reiffendorf in der Pfarre Mauthausen.
Charter: 1574 II 02
Date: 2. Februar 1574
Abstract: M. Georgius Mauritius, Schulrektor zu Steyr, bittet den Propst Georg Freuter, ihm einen Mut Korn gegen Bezahlung zu geben und überschickt das Geld für schon erhaltenes. Der Metzen zu 10 Schilling.
Charter: 1574 II 04
Date: 4. Februar 1574
Abstract: Verhandlung wegen Besetzung der Pfarre Vöcklabruck nach dem Tode des Johann Manger bis zur Besitznahme durch Ruprecht Kirchschlager mit allen den interessanten Details, welche in der Bearbeitung der Pfarre Vöcklabruck vorkommen.
Charter: 1574 II 12
Date: 12. Februar 1574
Abstract: Obligation des obderennsischen Prälatenstandes auf 300 fl, welche Abt Erhard von Kremsmünster vorgestreckt hatte. Vom Klosterrat sind den Prälaten sehr beschwerliche Befehle zugekommen, welche abzuraten nötig ist. Dazu sind erwählt: Abt Erhard von Kremsmünster, Johann zu Waldhausen und Matthäus zu Wilhering. Die 300 fl sind Reisegeld.
Charter: 1574 III 12
Date: 12. März 1574
Abstract: Revers des Pfarrers Michael Hueber zu Feldkirchen dem Vogte Freiherrn von Hofmann ausgestellt, daß die 7 zum Pfarrhof gehörigen Hofstätten bei Oberwallsee bleiben sollen, ihm aber Robot und Dienst zustehen. Vom Freigeld erhalte er die Hälfte, solange er der Augsburger Konfession getreu ist. Welch ein Herr dieser Pfarrer war, zeigt beiliegender Brief.
Charter: 1574 III 22
Date: 22. März 1574
Abstract: Wolfgang Lewolt, Gesellpriester zu Niederwaldkirchen, und für ihn bittet den Propst Georg Freuter, ihm das durch N. Staindls Tod erledigte Haslach zu verleihen.
Charter: 1574 IV 24
Date: 24. April 1574
Abstract: Vertrag zwischen dem Pfarrer zu Marbach Johann Languth und Propst Georg Freuter zu St. Florian, worin jenem die Besorgung von Katsdorf aufgetragen wird.
Charter: 1574 IV 24
Date: 24. April 1574
Abstract: Patent des Landeshauptmannes an alle Untertanen, in der kaiserlichen Wildbann nicht zu jagen.
Charter: 1574 V 15
Date: 15. Mai 1574
Abstract: Kaiser Maximilian II. vererbrechtet als oberster Lehensherr seiner Kirche Schöndorf folgende Güter mit Bestimmung der Giebigkeiten, die sie dem Pfarrer zu Vöcklabruch zu reichen haben. 1) das Spieglergut in der Pfarre Regau. 2) Pauernesslhueb. 3) die Sunleiten in der Schöndorfer Pfarr. 4) das Hasselbergergut in Regauer Pfarre. 5) Schwertberg zu Schörfling. 6) Leitnergut um das Gut Steinseiln zu Schöndorf. 7) Wegleiten in Schörflinger Pfarre. 8) Stixengut zu Desselbrunn. Diese Lehen im Originalbrief.Dann in Abschriften: das Geyergut in Ohlstorf in der Pfarre Aurach und Obernpuech in Roithamer Pfarre.- Puechingergut.
Charter: 1574 VI 21
Date: 21. Juni 1574
Abstract: Die Klosterräte an Propst Georg Freuter: welche Güter von St. Florian an wen, wie hoch, mit oder ohne Konsens verpfändet sind? Welche Güter wie hoch, an wen, auf wielange in Bestand gegeben sind? Propst Georg Freuter beruft sich auf den Bericht des Propstes Siegmund Pfaffenhofer vom 20. Juni 1565 und trägt nur einige damals vergessene nach, z. B. den Krenglbacher Zehent.
Charter: 1574 VII 23
Date: 23. Juli 1574
Abstract: Gienger (Vizestatthalter?) beruft Propst Georg Freuter auf den 24. Juli nach Linz, weil der Erzherzog Ferdinand auf der Durchreise zum Kaiser nach Wien an diesem Tag ankommen werde.
Charter: 1574 XI 17
Date: 17. November 1574
Abstract: Kaiser Maximilian II. bewilligt, daß die 6000 fl, welche Georg von Perkhaim zur Landschaftsschule in Enns gestiftet und der Herren- und Ritterstand dem Propst Georg Freuter von St. Florian auf 3 Jahre zu 5% geliehen hatte, noch 3 Jahre liegen lassen zu dürfen, da er wohl wisse, wozu das Geld ist verwendet worden.
Charter: 1575
Date: 1575
Abstract: Verzeichnis der Zehente zu Walding, welche sowohl dem Stifte St. Florian als auch dem Pfarrer gehören. Ein etwas späteres Einlageregister liegt bei.
Charter: 1575
Date: 1575
Abstract: Mehrere Schriften, den Prädikanten in Weissenkirchen in der Wachau Hans Gartner betreffend, darunter 1572 die Erbteilung das mütterliche Erbe seines Sohnes aus erster Ehe betreffend.
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