Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1577 IV 11
Date: 11. April 1577
Abstract: Grenzbestimmung zwischen dem Reichenstein Untertan Georg Kellerbauer und den Florianer Untertanen Christoph Huefnagel, Mert Mayrhofer, Paul Handl, alle zu Niederzirking.
Charter: 1577 VII 12
Date: 12. Juli 1577
Abstract: Conditiones, quas Batavi (Niederlande) praescripserunt Archiduci Mathiae, quem in Principem elegerunt, unacum oratione ejus ad status habita.
Charter: 1577 VII 22
Date: 22. Juli 1577
Abstract: Kirchenrechnung von Feldkirchen. Einnahmen an Sammlung, Diensten, Stuhlgeldern und Vermächtnissen.
Charter: 1577 XII 18
Date: 18. Dezember 1577
Abstract: Entscheidung des Landeshauptmannes, daß die Jurisdiktion über das Oberurtl (Vöcklabruck) nicht dem Magistrat gehöre, sondern freies Eigen sei.
Charter: 1578
Date: 1578(?)
Abstract: Bitte des ob- und unterennsischen Prälatenstandes, den 2 anderen oberen Stände in betreff der Huldigung nicht nachzusetzen.
Charter: 1578 IV 04
Date: 4. April 1578
Abstract: Interessante Verhandlung zwischen dem Klosterrat, Propst Georg Freuter, Pfarrer Johann Zehetner zu Mühldorf, Pfarrer Nikolaus Hauslaib zu St. Michael. Die Florianer Pfarren in Unterösterreich sind unter allen die unordentlichsten in Hinsicht des Gottesdienstes. Der katholische Pfarrer zu Mühldorf wird vom Pfarrer zu St.Michael ständig geneckt, weil er katholisch ist. Durch den Prädikanten Paulus zu Heinrichschlag, der nicht Priester ist, hat er einem Kranken zu Mühldorf das Abendmahl reichen lassen.
Charter: 1578 VIII 29
Date: 29. August 1578
Abstract: Kaiser Rudolph II. bestätigt die Freiheiten des Stiftes St. Florian. Urkunde. Siegel wie das seines Vaters Kaiser Maximilian II. bei Hanthaler, aber schön gearbeitet.
Charter: 1578 X 03
Date: 3. Oktober 1578
Abstract: Eine Handwerksordnung Kaiser Rudolphs II. für die Leinweber ob der Enns: Linz, Steyr, Wels, Enns, Freistadt, Gmunden, Vöcklabruck, Eferding, Grieskirchen, Rohrbach, Schwans (Schwanenstadt), Lambach, Kirchdorf, Windischgarsten, Leonfelden, Peuerbach, Velden (Altenfelden), Sarleinsbach, Hofkirchen, Haslach und Riedau.
Charter: 1578 X 04
Date: 4. Oktober 1578
Abstract: Vertrag zwischen Hans Püchler zu Miltenberg und dem Pfarrer zu Wallern Erhard Spindler unter Vermittlung des Erbvogtes der Pfarre Sigmund von Polheim auf Parz in betreff des Widems zu Hierling in Wallern. Der Pfarrer ist Grundherr, Püchler Vogtherr.
Charter: 1579 V 05
Date: 5. Mai 1579
Abstract: Hans Arbeiter von Samesleiten u. a.: Propst Georg Freuter habe ihnen erlaubt, aus 2 Äckern zu Popenbrunn Wiesen zu machen. Den Zehent wollen sie jährlich mit 2 Metzen jener Frucht geben, wie sie der daranstoßende Acker trägt.
Charter: 1579 V 10
Date: 10. Mai 1579
Abstract: Propst Georg Freuter von St. Florian und das Kapitel entlassen ihren Professen Jakob Reiser von Schrobenhausen förmlich aller Ansprüche und alles Gehorsams, damit er anderswo in einem Chorherrenstifte ein religiöses Leben führen möge.
Charter: 1579 V 20
Date: 20. Mai 1579
Abstract: Mehrere Schriften, welche sich auf die zweite bewilligte geistliche Kontribution von 1574 bis 1580 beziehen. Die Kontribution war halbjährig 20.000 fl. Der Einnehmer war Abt Erhard von Kremsmünster.
Charter: 1579 VII 03
Date: 3. Juli 1579
Abstract: Befehl an Propst Georg Freuter (wahrscheinlich an alle Prälaten): Erzherzog Ernst wolle wissen, wieviel er an Kontribution rückständig habe und welche Schulden St. Florian mit und ohne Konsens gemacht habe.
Charter: 1579 VII 25
Date: 25. Juli 1579
Abstract: Frau Katharina von Volkerstorf meldet dem Propst Georg Freuter den Tod ihrer einzigen Tochter Anna Maria, die am 22. Juli gestorben und am 30. Juli in die Erbgruft nach St. Florian soll gebracht werden. Er soll sich daher mit der Mahlzeit richten. Gegen 100 Personen waren geladen.
Charter: 1579 X 26
Date: 26. Oktober 1579
Abstract: Stephan Stecklberger, Lederer zu St. Florian, verkauft dem Organisten daselbst Veit Strauss den Zehent auf mehreren Äckern am Aichet, 2 Äcker an des Kaltenbergers Äcker stoßend, stoßend an des Marksteiners zu Rohrbach, an Kaltenbergers und Hamberts Acker, dem Stifte dienstbar, in der Pfarre St. Florian.
Charter: 1579 X 26
Date: 26. Oktober 1579
Abstract: Kaufbrief. Veit Strauss, Organist und Bürger zu St. Florian, samt seiner Hausfrau Ottilia verkaufen dem Lederer zu St. Florian Stephan Stecklberger das Baumannsrecht auf dem dem Stifte untertänigen Weyerhof im Fernbach.
Charter: 1580
Date: 1580
Abstract: Patente der Stände unter der Enns, worin dem Propst von St. Florian Georg Freuter bekannt gemacht wird, wieviel er für seine Gülten nach den bewilligten Anlagen zu bezahlen hat.
Charter: 1580
Date: 1580
Abstract: Verzeichnis der Hölzer (Waldungen) und Infange, die von alters her von St. Florian gejagt werden.
Charter: 1580
Date: 1580
Abstract: Georgius Vogelius, qui per aliquot annos conditionibus scholastici in monasteriis Seitenstetten et Garsten satisfecit, se offert Canoniae certior factus Florianensem Gymnasten locum suum mutasse (Stiftsschule).Infert: uxore sua anno praeterito defuncta se ardentissime aspirasse ordines sacros suscipiendos, a quo consilio invitum esse revocatum et Bigamiam, cum nefas esse censuit, fraudulenter in Christi ovile irrumpere. Adnexum est carmen heroicum, quod Bavarum illum esse prodit.
Charter: 1580
Date: 1580
Abstract: Zehentregister über den Zehent in der Riedmark, der St. Florian gehört.
Charter: 1580
Date: 1580
Abstract: Christopherus Nudnig, Kantor in Enns, praepositum (Georg Freuter?) ad comoediam germanico idiomate conscriptam, cujus argumentum exponit quamque instituerat in oblectationem studiosae juventutis, invitat.Sine loco et dato et nomen praepositi certe erroneum. Forsan pro Simone, quem inscriptio litterarum praefert, Siegmundus (Pfaffenhofer) legendus.
Charter: 1580 I 25
Date: 25. Jänner 1580
Abstract: Ruprecht Kirchschlager, Pfarrer zu Vöcklabruck, kauft unter diesem Datum samt einer Frau Margaretha das Leitnergut in Schöndorfer Pfarre (vgl. 15. Mai 1574); von Weikard von Polheim den Zehent dazu. Dann von Stephan Haydn gesessen zu Regau den Zehent auf 2 Stücken, die zum Leitnergut gehören und die Lehen von Puchheim sind.
Charter: 1580 IV 06
Date: 6. April 1580
Abstract: Ein Haus zu Spitz ist dem Pfarrer zu St. Michael mit 40 Pfennig jährlich dienstbar.
Charter: 1580 VI 28
Date: 28. Juni 1580
Abstract: Klagschrift des Propstes Georg Freuter gegen den Pfleger zu Freistadt Joachim Stängl und den Richter zu Windhaag, welche den von Grünbach angestellten Pfarrer zu Windhaag vertrieben und einen ausgesprungenen Religiosen aufgenommen haben.
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