Fond: Urkunden (900-1797)
Grouped by years:
Search inAT-StiASF > StFlorianCanReg >>
Charter: 1400
Date: 1400
Abstract: Auszüge aus 2 Manuskripten des 15. Jahrhunderts auf Papier zu Seitenstetten, welche Land- und Stadtrechte nebst einigen den Handel in Österreich betreffende Urkunden enthalten.
Charter: 1400
Date: Circa 1400
Abstract: Konrad von Au, Pfarrer zu Apezdorf (Abtsdorf), und sein Bruder Otto stiften zu Schöndorf, Vöcklabrucker Pfarre, einen Jahrtag von einer Wiese bei der Weidachmühle von ½ Pfund Pfennig.
Charter: 1400
Date: Circa 1400
Abstract: Auszug aus einem Kodex (der viele Unsicherheiten enthält) von Seitenstetten über den Wert und die Benennung der Münzen.
Charter: 1400
Date: 1400
Abstract: Hie ynnen befindet sich die Legendt des heilligen Ritter unnd marterer sannd Florian. 15. Jahrhundert.
Charter: 1400
Date: Circa 1400
Abstract: Zwei Abschriften der meisten St. Michael betreffenden Pergamenturkunden, welche größtenteils im Original vorhanden sind. Eine Abschrift aus dem 15. Jahrhundert und eine etwa aus dem 16. Jahrhundert.
Charter: 1400 I 07
Date: 7. Jänner 1400
Abstract: Perchtold der Stadler bekennt, dass er von Jandl (Jändl) dem Juden die Ablösungssumme von 107 ½ Pfund Pfennig für den Maulhazhof (Maulhartshof), die Hub zu Krauspach, die zu Hub und zu Grub, die weiland Chersperger versetzte, empfing. Zeuge und Siegler: Stephan der Chersperger.
Charter: 1400 III 09
Date: 9. März 1400
Abstract: Ludel, Pilgreins Sohn von St. Johann (am Wimberg) und seine Geschwister verkaufen ihre Hofstatt nächst der Kirche zu St. Johann in dem Baumgarten, dem Pfarrhof Niederwaldkirchen untertänig, dem Thomas von Linz, derzeit Vikar zu St. Johann.Besiegelt von Chrysogonus, Pfarrer zu Niederwaldkirchen, und dem Burggrafen zu Waxenberg Niclas Scherffenberger.
Charter: 1400 III 25
Date: 25. März 1400
Abstract: Herzog Albrecht (IV.) schenkt dem Stift St. Florian für die Zehrung (Herzog und Gefolge) während seines mehrtägigen Aufenthaltes (Gäste) daselbst alljährlich 30 Fuder Hallstätter Salz.
Charter: 1400 V 01
Date: 1. Mai 1400
Abstract: Mert Wulfinger (Wufinger), Stadtrichter, stiftet zu St. Ulrich in Vöcklabruck eine Wochenmesse.
Charter: 1400 VII 01
Date: 1. Juli 1400
Abstract: Friedrich Vauchtler, Pfarrer zu St. Peter, bezeugt, dass die drei Brüder Paul von der Aich, Philipp zu Arnolden und Peter von Peyrah sich einen Jahrtag mit einem Holz und einem Acker Niederluzz an dem Hunzrucke gestiftet haben. $$Siegler: der Pfarrer Friedrich, Chrysogonus Pfarrer zu Niederwaldkirchen, Egloff der Neukirchner, Landrichter zu Velden.
Charter: 1400 VIII 17
Date: 17. August 1400
Abstract: Verkaufbrief über einige Äcker zu Schöndorf, von denen man dem Pfarrer zu Vöcklabruck jährlich 32 Pfennig dient.
Charter: 1400 VIII 22
Date: 22. August 1400
Abstract: Propst Stephan Zainkgraben zu St. Florian überläßt den Weingarten “der Pfarrer” in der Pfarre St. Michael an der Achleiten dem Ulrich Scharkh gegen 6 Schilling jährlichen Dienstes.
Charter: 1400 IX 29
Date: 29. September 1400
Abstract: Eberhard Mühlberger und seine Hausfrau stiften sich mit dem Gut Keppelndorf im Winkel zu Ansfelden, welches sie dem Pfarrer Konrad Setaler übergeben, eine wöchentliche Messe auf dem St. Nikolaus Altar zu Ebelsberg.
Charter: 1401 II 06
Date: 6. Februar 1401
Abstract: Heinrich der Alte Kienast zu Schöndorf (Vöcklabruck) stiftet mit 5 Schilling auf verschiedenen Grundstücken einen Jahrtag. Der Pfarrer und Chorherr Johann von Enns teilt die Gebühr unter seine 4 Herren, den Schulmeister und Mesner aus.
Charter: 1401 II 19
Date: 19. Februar 1401
Abstract: Andreas und Hans Gebrüder, die Perkhaymer, Hedwig, Elsbeth, Kathrey, Dorothe ihre Schwestern und Heinrich und Wolf Gebrüder die Perkhaymer geben die Überteurung über die 100 Pfund, welche Ursula, des Andreas Hausfrau, auf nachbenannten Gütern satzweise hat und welche sie schon dem Pfarrer zu Ebelsberg übergeben hat, ebenfalls dem Pfarrer. Auf dem Gute Nöstelbach (Nesselbach), auf der Wiese dabei, welche 4 Tagwerke hat; zu Kremsdorf, Bhändlein in der Wiese, 2 Güter zu Hörsching im Dorf zu einem ewigen Jahrtag. Ihr Vater un Vetter Heinrich hat schon einen Gottesdienst mit einem Krautgarten zu Wambach gestiftet.
Charter: 1401 VIII 02
Date: 2. August 1401
Abstract: Herwart in der Scheffstraße in Wien verkauft ein Pfund Geld von dem Weingarten zu Kritzendorf Chranperger als Verwalter des Klosters St. Laurenz zu Wien dem Propst Stephan Zainkgraben zu St. Florian um 14 Pfund Pfennig. Gesiegelt von Herwart und Hans von Esslarn, Bürger zu Wien.
Charter: 1401 XII 19
Date: 19. Dezember 1401
Abstract: Die Zeche St. Michael kauft den Bachweingarten.
Charter: 1402 III 06
Date: 6. März 1402
Abstract: Stephan der Prasch in der Wachau verkauft 7 Pfund jährlichen ewigen Dienst auf mehrere Weingärten. Zaller, Kropf.
Charter: 1402 IV 24
Date: 24. April 1402
Abstract: Weikart von Polheim stiftet in seiner Kapelle zu Wartenburg eine Messe und gibt zur Entschädigung dem Pfarrer zu Vöcklabruck die Güter: Schwertberg, Wegleiten in der Schörflinger Pfarre und Gereut in der Regauer Pfarre in die Hände des Propstes Stephan Zainkgraben zu St. Florian. Nebst Weikart siegelten sein Oheim Gundacker der Tannberger, seine Vettern Heinrich der Aystershamer (Aistersheim) und Wolfgang der Polheimer.
Charter: 1402 IX 29
Date: 29. September 1402
Abstract: Bruderschaft Unserer Lieben Frau in Vöcklabruck…Martin (Mert) Wufinger…
Charter: 1402 X 09
Date: 9. Oktober 1402
Abstract: Verkaufbrief über einen Weingarten an der Achleiten, welcher der Frauenzeche zu St. Michael jährlich 3 pf.
Charter: 1402 X 16
Date: 16. Oktober 1402
Abstract: Hadamarus de Aystershaim (Aistersheim) canonicus ecclesiae Pataviensis (Passau) et archidiaconus Lambacensis (Lambach) fructuum, censuum et aliorum reddituum camerae apostolicae per provinciam Salzburgensem subcollector generalis…per Marquardum (von Randeck) episcopum Constantiensem (Konstanz) collectorem principalem specialiter deputatus fatetur, se a rectore ecclesiae parochialis in Münster Martino pro Stephano (Zainkgraben) praeposito S. Floriani 6 florenos auri ratione unius Morabatini singulis annis solvendi accepisse.
Charter: 1402 XI 11
Date: 11. November 1402
Abstract: Sechzig Pfennig auf einem Gut zu Oberpuchleiten für ein ewiges Licht zu Schöndorf (Vöcklabruck).
Charter: 1402 XI 29
Date: 29. November 1402
Abstract: Propst Stephan Zainkgraben kauft eine Hofstatt in der Pfarre Ried.
Charter: 1403 I 04
Date: 4. Jänner 1403
Abstract: Nabuchodonosor der Emphinger verkauft sein rittermäßiges freies Kaufrecht auf der Obernhueb auf dem Anger in Gramastettner Pfarre dem Jörg auf dem Anger mit Vorbehalt von jährlichen 10 Pfennig Steuer und Dienst. Er und der Pfleger und Landrichter zu Waxenberg Nikolaus Schallenberger siegelten.
Charter: 1403 IV 05
Date: 5. April 1403
Abstract: Margarethe, Heinrich des Tawers Witwe, stiftet mit einem jährlichen Pfund vom Weingarten der Leber zu Weissenkirchen am St. Bartholomaetag einen Jahrtag.
Charter: 1403 IV 29
Date: 29. April 1403
Abstract: Katharina die Strablin von Ach verkauft dem Propst Stephan Zainkgraben zu St. Florian das Gut an der Stygl in der Pfarre Ansfelden, dann 2/4 Zehent zu Lilgenhof auf 2 Höfen und auf des Schwaners Lehen daselbst; zu Asten auf des Seydeins Lehen und Pilzleinshueb.
Charter: 1403 V 02
Date: 2. Mai 1403
Abstract: Papst Bonifaz IX. Rescriptum ad episcopum Perusinum (Perugia), abbati Scotorum Viennae (Schotten in Wien) et Decano Ratisponensi (Regensburg) mandatum injungit Conradum de Anrochte in ecclesiam parochialem in Königswiesen (Chuningswiesen), Pataviensis dioecesis, per resignationem Hermanni de Franconia vacantem, ut introducat ea cum conditione, ut introductus ecclesiam S. Margarethae in Syednich (St. Margarethen an der Sierning in Niederösterreich) pataviensis dioecesis dimittat.
Charter: 1403 V 04
Date: 4. Mai 1403
Abstract: Papst Bonifaz IX. Rescribit ad Conradum de Anrochte se illi ecclesiam in Vöcklabruck conferre--- Cetera omnia ut 2. Mai 1403 ad episcopum Perusinum (Perugia).
Charter: 1403 V 04
Date: 4. Mai 1403
Abstract: Papst Bonifaz IX. Episcopo Perusino (Perugia), abbati Scotorum (Schotten in Wien) Viennae et Decano Ratisponensi (Regensburg) mandat, ut Conradum de Anrochte Coloniensis dioecesis (Köln) introducat in ecclesiam parochialem Vöcklabruck, quam quidem monasterio S. Floriani incorporavit, quae unio etiam resignatione Johannis de Senging perfecta est; sed nunc omnes monasteriis vel mensae episcopali factas incorporationes cassavit et suae dispositioni reservavit. Renuntiet vero Conradus ecclesiis in Königsweisen et S. Margarethae in Syednich (an der Sierning in Niederösterreich).
Charter: 1403 VI 15
Date: 15. Juni 1403
Abstract: Ludwig der Polraus stiftet in der Kirche Beatae Mariae Virginis zu St. Michael in der Wachau mit ½ Pfund Pfennig auf dem Weingarten Chürsner zu Chienberg einen Jahrtag.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data