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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1290 VI 18
Date: 18. Juni 1290
AbstractConföderationsurkunde zwischen dem Capitel zu Salzburg und dem Kloster St. Florian.

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Charter: 1290 XI 02
Date: 2. November 1290
AbstractUlrich von Sinzenberg gibt zwei Güter in der Pfarre Weisstrach zum Seelgerät nach St. Florian.

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Charter: 1290 XI 25
Date: 25. November 1290
AbstractPeter von Hartheim urkundet, dass er sich mit Chunrat von Capellen wegen mehrerer Güter geeinigt und auf dieselben verzichtet habe.

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Charter: 1292 VIII 05
Date: 5. August 1292
AbstractGundakar von Starhemberg gibt die Mühle zu Winklarn an der Ipf nach St. Florian zum Seelgerät und als Sicherheit für seinen Sohn Gundakar, der in das Kloster eingetreten ist.

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Charter: 1292 IX 21
Date: 21. September 1292
AbstractUlrich, Probst von St. Florian, verleiht Bertholt von Hartheim einen Hof in München zu Leibgeding, was dieser bestätigt.

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Charter: 1292 XI 22
Date: 22. November 1292
AbstractUlrich, Probst zu St. Florian, leiht Friedrich dem Ecclesiasticus den Weingarten Fulnbach.

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Charter: 1293 X 18
Date: 18. Oktober 1293
AbstractRitter Leo von Warberg gibt der Kirche St. Florian den Hof Gozgör und erhält dafür von dieser einen anderen, in der Nähe von Warberg gelegenen Hof.

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Charter: 1294 III 27
Date: 27. März 1294
AbstractDer Burggraf Wichart von Polheim sowie der Richter und die Bürgerschaft von Enns bezeugen, dass Dietmar Posach die halbe Mühle in Lorch an St. Florian geschenkt habe.

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Charter: 1294 V 30
Date: 30. Mai 1294
AbstractRevers des Propstes und des Conventes zu St. Florian, den von Dietmar Posacher für sich und seine Gemahlin(nen) mit einer halben Mühle in Lorch gestifteten Jahrtag zu begehen.

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Charter: 1294 VI 07
Date: 7. Juni 1294
AbstractIndulgenzbrief des Bischofes Heinrich von Brixen für St. Florian.

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Charter: 1294 VI 18
Date: 18. Juni 1294
AbstractIndulgenzbrief des Erzbischofes von Salzburg sowie der Bischöfe von Chiemsee und Lavant für die Kirche zu St. Florian.

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Charter: 1294 VI 19
Date: 19. Juni 1294
AbstractRevers des Propstes und des Conventes zu St. Florian, den vom Pfarrer Konrad von Ried mit dem Gut Cud in der Riedmark gestifteten Jahrtag zu halten.

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Charter: 1294 VIII 14
Date: 14. August 1294
AbstractWernhart, Bischof von Passau, bewilligt auf die Bitte des Abero von Pucheim, welcher die St. Aegidikirche in Vöcklabruck zur Conventualkirche zu erheben gedenkt, dass ein Chorherr von St. Florian als Verwalter des Spitales und der Pfarre Schöndorf eingesetzt werde.

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Charter: 1294 VIII 15
Date: 15. August 1294
AbstractWernhart, Bischof von Passau, bestätigt einen Gütertausch des Otto von Lonstorf mit dem Kloster St. Florian.

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Charter: 1294 XI 13
Date: 13. November 1294
AbstractDer Propst und der Convent zu St. Florian geloben, den von Ulrich von Sinzenberg mit zwei Gütern zu Wiestrach gestifteten Jahrtag zu halten.

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Charter: 1295 VIII 03
Date: 3. August 1295
AbstractDietmar von Aistersheim verspricht, zwei Güter zu Spech und Reichgozzing, die Rüdiger von Hutten zum Seelgerät für seine Hausfrau Elisabeth nach St. Florian gegeben hatte, unentgeltlich zu schützen.

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Charter: 1296 II 19
Date: 19. Februar 1296
AbstractBernhart, Bischof von Passau, genehmigt einen Gütertausch zwischen dem Pfarrer zu Schönhering und Chunrat von Capellen.

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Charter: 1297 IV 14
Date: 14. April 1297
AbstractLeutolt von Wald verkauft in seiner Eigenschaft als Vormund der Kinder des Eberhart von Hag dem Pfarrer Otto von St. Florian ein halbes Pfund Pfennige auf einem Hof zu Grünbrunn in der Pfarre Neukirchen an der Ipf.

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Charter: 1297 IV 20
Date: 20. April 1297
AbstractConföderationsurkunde zwischen den Klöstern St. Pölten und St. Florian.

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Charter: 1297 IV 21
Date: 21. April 1297
AbstractDie Söhne der Tuta von Linz genehmigen den Verkauf eines Weingartens durch ihre Schwester Agnes an den Pfarrer Otto von St. Florian.

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Charter: 1297 IV 24
Date: 24. April 1297
AbstractDurch Schiedsreichter getroffener Vergleich zwischen St. Florian und Erlakloster in Betreff der Untertanen dieser Klöster zu Zirking.

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Charter: 1297 V 23
Date: 23. Mai 1297
AbstractHeinrich von Volkenstorf, der Sohn des Ortolf von Volkenstorf, stiftet mit Einwilligung seiner Hausfrau Margareth und seines Bruders Hertneid eine wöchentliche Messe zu St. Florian mit neun Schillingen jährlicher Einkünfte auf zwei Gütern zu Grillenberg und Pirchech.

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Charter: 1297 V 25
Date: 25. Mai 1297
AbstractUlrich von Capellen bezeugt, dass das in seinem Gebiet gelegene Gut Spinilberch durch Ainwich, den Propst zu St. Florian, an die Witwe des Leukart Dietrich von Eud zu Erbzins verliehen wurde.

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Charter: 1297 XI 24
Date: 24. November 1297
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1298 I 20
Date: 20. Januar 1298
AbstractMarquart von Türsendorf urkundet, dass er dem Kloster St. Florian sechs Schilling auf einer Hube zu Dürrenberg in der Riedmark gegeben und dafür von diesem ein Eigen zu Gotzeinstorf in Unterösterreich erhalten habe.

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Charter: 1298 I 20
Date: 20. Jänner 1298
AbstractAlber von Gotzeinstorf, dem sein Schwager Marquart von Türsendorf die von St. Florian eingetauschte Hube zu Gotzeinstorf überlassen hat, gewährleistet dem Stift das für dieselbe erhaltene Eigen zu Dürrenberg.

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Charter: 1298 XII 01
Date: 1. Dezember 1298
AbstractKönig Albrecht bestätigt die Freiheiten des Klosters St. Florian.

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Charter: 1299 I 18
Date: 18. Januar 1299
AbstractBischof Wernhart von Passau bestätigt dem Kloster St. Florian sein Recht auf die Pfarre St. Michael in der Wachau und erlaubt, sie durch einen Conventualen seelsorglich betreuen zu lassen.

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Charter: 1299 VII 31
Date: 31. Juli 1299
AbstractWernhart, Bischof von Passau, mildert die bestehende Strafe der Verleumder der Klosterbrüder von St. Florian, die ganz ausgestoßen worden waren, und bestimmt, dass sie ein Jahr lang eingesperrt werden sollen.

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Charter: 1300
Date: 1300 ca.
AbstractRuger der Piber, der Richter des Herzoges von Österreich am Windberg, beurkundet einen Vergleich zwischen dem Propst von St. Florian und Mathilda, der Tochter von Wernhart dem Gogel, wegen eines Gutes in Hofstetten und einer Mühle in Waldhofen.

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Charter: 1300
Date: 1300 ca.
AbstractDuring der Piber und seine drei Schwestern verkaufen den Hof zu Lughaim an Heinrich von Lonstorf.

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