Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1637 X 27
Date: 27. Oktober 1637
Abstract: Vidimus der kaiserlichen Bestätigung des Vogtbriefes des Stiftes St. Florian vom 24. Februar 1625 über Vöcklabruck.
Charter: 1637 X 27
Date: 27. Oktober 1637
Abstract: Kaiser Ferdinand III. bestätigt dem Stift St. Florian den Freibrief seines Vaters (Ferdinand II.) vom 20. August 1631.
Charter: 1638 I 05
Date: 5. Jänner 1638
Abstract: Lehenbrief Kaiser Ferdiand III., worin er dem Lehenträger von St. Florian die Veste Marbach, das dortige Kirchenlehen und das Gut am Aichberg in der Pfarre Haidershofen verliehen zu haben bezeugt. Lehenträger war Karl von Aichbühel.
Charter: 1638 I 19
Date: 19. Jänner 1638
Abstract: Antwort der Prälaten auf einige Beschwerden der 2 oberen politischen Stände gegen sie. 1) Sie verlangen zurück die geistlichen Vogteien. 2) Das Einstandrecht auf jene Güter, welche die Geistlichen infolge der Emigrationen erkauft haben. 3) Wegen der 2 Landratsstellen, welche jetzt die Prälaten zu besetzen haben.
Charter: 1638 IV 26
Date: 26. April 1638
Abstract: Erneuertes Reformationspatent. Vid. Nachtrag fol 2.
Charter: 1638 V 29
Date: 29. Mai 1638
Abstract: Schuldobligation der Stände auf St. Florian lautend über 25.500 fl, welche Propst Leopold Zehetner den Ständen vorgestreckt hatte.
Charter: 1638 VI 10
Date: 10. Juni 1638
Abstract: Dekrte, daß Kaiser Ferdinand III. den Propst Leopold Zehetner zu seinem Rat ernannte habe.
Charter: 1638 VI 15
Date: 15. Juni 1638
Abstract: Relation des Abtes Georg von Wilhering, der in Angelegenheiten des Prälatenstandes in Wien war. 1) Wegen der geistlichen Kontribution. 2) Das Prädikat: würdig. 3) Bestafung des Ehebruches durch die Landgerichte.
Charter: 1638 VI 19
Date: 19. Juni 1638
Abstract: Dem Pfarrer zu Ansfelden gebührt der ganze Zehent von dem Grundtnerlehen zu Ansfelden. Verhandlung zwischen dem Pfarrhof und Weissenberg.
Charter: 1638 VII 10
Date: 10. Juli 1638
Abstract: Simon Wilhelm, Canonicus Rorensis (Rohr) berichtet aus St. Peter, daß vom Aigen ihrer 4 vom Bauernvolk die österliche Beichte nicht verichtet haben, weil sie sagen, die noch lutherischen Teufelsberger, Georg Wimbmer und Pfaffenhofer bleiben auch unangefochten.
Charter: 1638 VIII 11
Date: 11. August 1638
Abstract: Passau ernennt zur Errichtung einer neuen passenden Stolordnung den Propst Leopold Zehetner, Johann von Kirchberg und Herrn von Thürheim zu Kommissären, welche alles dahin gehörigen untersuchen sollen.
Charter: 1638 VIII 11
Date: 11. August 1638
Abstract: Zwei gedruckte Exemplare passauischer Stolordnung.
Charter: 1638 IX 05
Date: 5. September 1638
Abstract: Die Kapelle in Tillysburg wurde konsekriert vom Weihbischof von Passau, Johannes Kaspar (Stredele von Montani und Wisberg, 1631- 1642), episcopus Sareptanus; in den Altar wurden Reliquien eingeschlossen von Sanctorum Apostolorum Petri et Pauli, Simonis et Judae, Felicis et Tiburtii Martyrum, Vincentii Confessoris et Maximae Virginis. Einige Konsekrationszettel, wie sie bei der Konsekrierung des Altars in das sepulcrum eingeschlossen werden.
Charter: 1638 IX 05
Date: 5. September 1638
Abstract: Abschrift des Einweihungsbriefes der Kapelle zu Tillysburg durch Johann Kaspar Bischof von Sarepta, Suffragan (Weihbischof) von Passau. Kirchweihe ist am ersten Sonntag im September.
Charter: 1639 III 01
Date: 1. März 1639
Abstract: Graf Tilly tauscht vom Grafen Achaz von Losenstein die Weyrmühle gegen den Buchmayr zu Volkerstorf ein.
Charter: 1639 V 11
Date: 11. Mai 1639
Abstract: Befehl der Stände an St. Florian, zur Beschützung des Landes sogleich 23 Mann zu stellen und sie mit 12 kr täglich zu besolden.
Charter: 1639 VI 03
Date: 3. Juni 1639
Abstract: Gedrucktes ständisches Patent der Verordneten unter der Enns, welches bestimmt, wie die bewilligten Rekruten zu den Regimentern Teuffenbach, Golz und Prösing abzuliefern seien, id est 3000 Mann. St. Florian trifft 1 Mann und 12 fl.
Charter: 1639 VI 10
Date: 10. Juni 1639
Abstract: Klagen des Pfarrers zu Feldkirchen Kaspar Kreidenweiß beim Landeshauptmann, daß er für Zehente, die andere ziehen, Steuern geben müsse. Jeder soll sein Recht beweisen, der Zehent hebt. - An die Niederösterreichische Regierung gewiesen.
Charter: 1639 VII 08
Date: 8. Juli 1639
Abstract: Pfarrer Prandstetter zu Vöcklabruck verklagt den Ludwig von Polheim, der die Pflegerin und ein Kind in der Spitalkirche ohne Entrichtung einer Gebühr eingraben ließ.
Charter: 1639 VIII 17
Date: 17. August 1639
Abstract: Jacobus Durandus Jesuita Graecensis (Graz) quaedam juvenes Canonicos in convictu ibidem litteris incumbentes attinentia praeposito (Leopold Zehetner) rescribit. Nullius momenti.
Charter: 1639 X 14
Date: 14. Oktober 1639
Abstract: Entschuldigungsbrief Kaspars von Starhemberg an Propst Leopold Zehetner: zu Obenberg (Pfarre Ried) habe er ein auf die Rebhühner gestelltes Garn weggenommen, als er nach Riedegg reiste. Er habe gehört, daß es dem Bader zu Ried gehöre; jetzt habe er es anders erfahren.
Charter: 1639 X 30
Date: 30. Oktober 1639
Abstract: Wolfgangus Rainer Bononiae litteris operam navans Doctoratus ambiebat gradum. Ad praepositi (Leopold Zehetner) consilium se Bononiam relinquere velle, etiam gradu non accepto profitetur. Alia epistola data est Senis 17. 7. 1639.
Charter: 1640
Date: 1640 (?)
Abstract: Vergleich um einen Holzgrund an der Sonnleiten und die Wässerung von 2 Wiesen zu Vöcklabruck zwischen Propst David und Gotthard von Salburg. Der Streit fing 1640 an. Die Schriften liegen beisammen.
Charter: 1640 II 09
Date: 9. Februar 1640
Abstract: Bestätbriefe der Pfarrer zu Ansfelden in Betreff der Sölde an der Wühr, die dem Pfarrhof untertänig ist.
Charter: 1640 III 02
Date: 2. März 1640
Abstract: Auf Anzeige des Pflegers zu Pürnstein befiehlt Propst Leopold Zehetner, den Pfarrern zu Niederwaldkirchen und St. Peter zu untersuchen, woher die große Ausgelassenheit in St. Peter komme. Liegt die Schuld am Richter, ihn sogleich abzusetzen, dem Ratzenböck, bei dem Tag und Nacht gesoffen und gefressen wird, binnen 14 Tagen die Zustift auflegen. Der Richter Schwingenkrug scheint abgesetzt worden zu sein.
Charter: 1640 III 14
Date: 14. März 1640
Abstract: Bischof Leopold Wilhelm von Passau bestätigt gewisse Freiheiten (Ehehaften) seiner Probsteiger und Stephanischer Untertanen in Österreich ob der Enns (ob blos in der Herrschaft Starhemberg?), die ihnen Bischof Wolfgang- dessen Brief wörtlich angeführt ist- am 25. November 1559 erneuert und bestätigt hat. Weistum.
Charter: 1640 IV 09
Date: 9. April 1640
Abstract: Jesuita Leonardus Bachin Graecensis (Graz) gratulatur praeposito (Leopold Zehetner) de juvenibus Graecii litteris operam navantibus, imprimis de Matthia Gotter, quem Rectorem congregationis S. Spiritus praenuntiatum exhibet.
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