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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1547 V 30
Date: 30. Mai 1547
AbstractLehenbrief des Pflegers zu Ebelsberg Johann Stierl über eine Wiese im Amt Asten, an Ebelsberg mit 1 Schilling jährlich dienstbar, die St. Florian von Anna Weingartnerin erbte.

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Charter: 1547 VI 06
Date: 6. Juni 1547
AbstractDie Vormünder der Tochter des Andreas Strobelmüller zu Ansfelden, Anna, verkaufen die St. Florian dienstbare Aichmühle samt Fischwasser an ihren Stiefvater.

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Charter: 1547 VI 15
Date: 15. Juni 1547
AbstractProzeß mit Jörg von Landau, der als Pfandinhaber der Freistadt nach seinem Willen die Pfarre Ried besetzen will. St. Florian mag ungehindert einen Konventbruder hinstellen ohne Possessgeld. Merkwürdig.

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Charter: 1547 VI 22
Date: 22. Juni 1547
AbstractWolfgang Panhuber zu Firsching, Sigmund Steuber zu Öd, Lienhard Nemayr zu Than namens aller Zehentholden von St. Florian, die ihren Zehent in den Straußenhof zu Hargelsberg liefern müssen, bekenne, daß ihnen Propst Florian Muth aus bloßer Gnade die Ablösung bewilligte: 1 Mut 2 Metzen Weizen, 5 Mut 6 ½ Metzen Korn, 5 Mut 28 Metzen Hafer Steyrer Maß.

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Charter: 1547 IX 13
Date: 13. September 1547
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1547 XI 16
Date: 16. November 1547
AbstractLongie Freiher von Puchheim, Raps und Krumbach kündet den Prälaten und Städten an: Auf Ableben seines Vetters Hans sei er der Älteste des Stammes und also oberster Erbtruchseß. Er habe also jährlich von den Prälaten einen Wachtpelz und ein Paar Filzschuhe zu empfangen oder 2 fl. , von den Städten 1 Hausen oder 5 fl. Mehrere Quittungen liegen bei.

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Charter: 1548
Date: 1548
AbstractDie Waldinger bitten den Propst Florian Muth um einen neuen Pfarrer, da ihnen Herr Michael auf Georgi aufgesagt hat.Erträgnis der Pfarre: 32 Eimer Wein, 6 Mut Getreide als Zehent, 1 Mut und 14 Pfund Geld als Dienste etc.

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Charter: 1548 I 20
Date: 20. Jänner 1548
AbstractKonsens König Ferdinands, daß St. Florian für 1000 fl Güter versetzen dürfe und das Geld ihm leihen solle.

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Charter: 1548 I 24
Date: 24. Jänner 1548
AbstractPropst Florian Muth vererbpachtete den Maierhof zu Niederwaldkirchen mit Ausnahme eines Holzes (Wald) dem Lorenz Mayrhofer gegen einen jährlichen Dienst von 3 Pfund Pfenig. Unterschrift des Pfarrers Simon Weingartner.

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Charter: 1548 III 11
Date: 11. März 1548
AbstractDie Zechleute und Sechser zu Ried bezeugen, daß Hans von Plintendorf, Untertan von St. Florian, der des Beschenkens (Ausschank) wegen von Joachim Marschall zu Reichenau und seines Wirtes zu Ried willen beim Propste Florian Muth verklagt wurde, schon über 70 Jahre dieses Recht geübt habe.

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Charter: 1548 V 30
Date: 30. Mai 1548
AbstractKirche St. Stephan in Rohrbach.

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Charter: 1548 VI 01
Date: 1. Juni 1548
AbstractWechselbrief: Der Pfarrer zu Niederwaldkirchen gibt 1/3 Zehent auf dem Odmayrhof für den auf dem Gütlein Voliger bei dem Aigner.

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Charter: 1548 VI 06
Date: 6. Juni 1548
AbstractUrkunde (nicht bei Stülz).

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Charter: 1548 VI 24
Date: 24. Juni 1548
AbstractPropst Florian Muth und Dechant Wolfgang von St. Florian bezeugen, daß ihnen zu der Summe, die sie dem König vorgestreckt zur Eroberung Ungarns, auf Handlung der dazu Deputierten, des Prälaten Konrad von den Schotten und Joachims Marschall von Reichenau (24. 8. 1541), Wolf Hieronymus Zumbherumb (Zumherthum), 1500 fl geliehen, wovon schon 900 fl abgezahlt. Von den übrigen 600 fl versprechen sie jährlich 48 Pfund Zins und versichern das Kapital auf folgende Untertanen deren Dienstquantum angegeben ist: Leonhard Heimbucher, Georg Lipp am Berg, Sigmund am Berg, Wolfgang Panhuber, Andre Preuer, Wolf Nepaur, Michael Niedermayr, Hans Neumayr.

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Charter: 1548 VI 28
Date: 28. Juni 1548
AbstractZwei Briefe des Vogtes von Feldkirchen, Georg Graf von Schaumburg, die Bestellung des Pfarrers betreffend. Nach Kernbecks Tod 1548 kommt ein Chorbruder von St. Florian, der aber 1549 wieder abzieht.

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Charter: 1548 VII 03
Date: 3. Juli 1548
AbstractDer Magistrat von Vöcklabruck übergibt das Benefizium St. Ulrich dem Priester Leonhard Puechner mit allen seinen Einkünften (sind spezifiziert).

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Charter: 1548 VII 08
Date: 8. Juli 1548
AbstractDer Fürst (Bischof) von Passau klagt beim Propst Florian Muth über die Zechleute von Niederwaldkirchen, welche die Briefe über 2 Güter gesiegelt haben, was doch dem Vogt allein zugehört. Der Propst antwortet: Es sei zu untersuchen, wie es in den älteren Briefen gehalten wurde.

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Charter: 1548 VII 22
Date: 22. Juli 1548
AbstractTauschbrief. Pfarrer Simon Weingartner zu Niederwaldkirchen tauscht 2/3 Zehent auf dem Wernhartsgut zu Panholz gegen 2/3 auf dem Hutstock.

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Charter: 1548 IX 13
Date: 13. September 1548
AbstractZwei Urkunden, bei Stülz unter dem Jahr 1547. Spruch des Stadtrichters und Bürgermeisters zu Linz in einem Streit zwischen Martin Pandorfer und Achaz Sturmb dem Sailer wegen einer am Garten des Pandorfer aufgeführten Mauer.

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Charter: 1548 IX 18
Date: 18. September 1548
AbstractPraepositus Florianus (Muth) et decanus Wolfgangus S. Floriani cuidam Matthaeo Albrecht titulum mensae conferunt (Tischtitel, vgl. Weihetitel).

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Charter: 1548 X 03
Date: 3. Oktober 1548
AbstractPfarre Ebelsberg

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Charter: 1548 X 25
Date: 25. Oktober 1548
AbstractPropst Florian Muth leiht den Keller unter dem Getreidekasten zu Mauthausen dem König Ferdinand für den böhmischen Salzhandel.

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Charter: 1548 XI 14
Date: 14. November 1548
AbstractGütliche Übereinkunft zwischen Martin Pandorfer und Hans Stiglbauer in der mittleren Vorstadt zu Linz in Betreff der Aufführung einer Mauer.

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Charter: 1548 XII 17
Date: 17. Dezember 1548
AbstractDas Mittergut zu Narhen ist dem Gotteshaus Feldkirchen untertan.

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Charter: 1549 VII 12
Date: 12. Juli 1549
AbstractMartin Pandorfer verkauft dem Wolfgang Maurer Haus, Stadel und Garten in der Linzer Vorstadt, vorn am Eck auf der Spittelwiese, weiland Hansen Katzinger, jetzt Sigmund Hohenbergers Behausung gegenüber, mit dem Garten nach der Länge des kleinen Gässleins und mit dem hintern Ort an des Spittlbauern Acker, auch an eines Faßziehers Grund rainend, mit der andern Seite an Georg Speiller, jetzt Gregor Schwarzenberger, Kupferschmied Garten....so freies Aigen etc.

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Charter: 1549 VII 22
Date: 22. Juli 1549
AbstractUrkunde (nicht bei Stülz).

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Charter: 1549 X 09
Date: 9. Oktober 1549
AbstractAbschied des Propstes Florian Muth zu St. Florian, worin er sich auf einen Spruchbrief vom 12. Mai 1452 beziehend einen Streit zwischen den Stockweidern und Fischern zu Leonding und denen zu Zehenthofen zu Ende bringt.

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Charter: 1549 X 09
Date: 9. Oktober 1549
AbstractVidimierte Abschrift eines Spruchbriefes des Propstes Florian Muth zu St. Florian wegen der Fischweide und deren Grenzen in einem Streit zwischen den Fischern des Gotteshauses in der Pfarre Leonding und zu Zehenthofen.

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Charter: 1550
Date: Circa 1550
AbstractRosina Baumgartner beschwert sich über ihre Geschwister beim Landeshauptmann: Beim zweiten Türkeneinfall sei sie 4 Jahre alt gewesen und weggeführt worden von den Türken und als diese bei ihrer Flucht die Kinder teils niedergestochen etc. Im Walde liegengeblieben, wurde sie von einem Bauern, Krug am Perg, gefunden und von einem Sensenschmied erkannt. Durch den Vater abgeholt habe sie 10 Jahre bei ihm gelebt. Die Geschwister wollen sie bei der Teilung verkürzen.

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Charter: 1550
Date: Circa 1550
AbstractAnerbieten des Prälatenstandes ob der Enns, zur Auslösung von Mühlstadt 6000 fl herleihen zu wollen.

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Charter: 1550 IV 22
Date: 22. April 1550
AbstractDer Magistrat von Enns an Propst Florian Muth: sein Untertan Handl im Feld, gelegen innerhalb der Bannmeile von Enns, treibe Wirtschaft, führe den Wein selbst aus Österreich etc. Er möge dieses abstellen.

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