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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1543 IV 24
Date: 24. April 1543
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1543 XII 20
Date: 20. Dezember 1543
AbstractVerzeichnis der jährlichen Gülten und Einkommen des Pfarrhofs Feldkirchen. Cf. Kurzer Bericht 1652 fol 2 ff.

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Charter: 1544
Date: 1544
AbstractIrrung zwischen St. Florian und dem Richter und Rat in der Wachau in Betreff des Pfarrers Sixtus Miltner von St. Michael und des durch die Wachauer aufgenommenen Prädikanten Nikolaus Geisler, der seine Forderungen immer höher steigert.

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Charter: 1544
Date: 1544
AbstractAuszug aus dem Visitationsprotokoll vom Jahre 1544 St. Martin betreffend. (Nur finanzielle Belange notiert, nichts zu religiösen Fragen. Der volle Text liegt beim Klosterrat in Wien).

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Charter: 1544 I 06
Date: 6. Jänner 1544
AbstractHeiratsbrief des Leopold Rotter auf der Strobelmühle.

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Charter: 1544 V 16
Date: 16. Mai 1544
AbstractSixtus Miltner, Pfarrer zu St. Michael, entfernte sich ohne Wissen des Propstes Peter Maurer. An seiner statt schickt der Propst mit einer Instruktion den Jörg Beham und einen weiteren Konventualen.

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Charter: 1544 V 23
Date: 23. Mai 1544
AbstractBeschaubrief durch beeidigte Besichtiger die in Bau überlassenen Weingärten von St. Florian in der Wachau betreffend. Item 1553, wo Georg Bauda Pfarrer zu St. Michael ist. Item 1555.

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Charter: 1544 VI 13
Date: 13. Juni 1544
AbstractStreit des Ersamus Caplan mit dem Pfarrer zu Feldkirchen Johann Kernpeck wegen des Zehents eines Weingartens, da ersterer Expens Vergütung forderte.

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Charter: 1544 VI 21
Date: 21. Juni 1544
AbstractDie niederösterreichische Regierung an Propst Peter Maurer zu St. Florian. Sein zur Universität in Wien abzuführender Beitrag sei von 35 Pfund auf 20 Pfund herabgesetzt. Für die Jahre von 1536 bis 1543 werden ihm 40 Pfund angerechnet. Er habe also bis Weihnachten 60 Pfund zu erlegen.

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Charter: 1545 II 02
Date: 2. Februar 1545
AbstractFlorian Muth, Konventuale und Kellner zu St. Florian, pachtet einige namentlich aufgezählte Gründe und Zehente in der Pfarre St. Florian.

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Charter: 1545 II 09
Date: 9. Februar 1545
AbstractPräsentation des Georg Partzhamer statt des verstorbenen Georg Gruber zum Pfarrer zu St. Marienkirchen durch Propst Peter Maurer. Item praesentatio 14. 4. 1547 Wolfgangi Ross.

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Charter: 1545 III 28
Date: 28. März 1545
AbstractPropst Peter Maurer bekennt, dass ihm der Dechant Georg und der Konvent zu St. Florian 400 fl zur Einlösung der Untertanen und Zehente, die dem Nikolaus Rabenhaupt versatzweise aus Not übergeben wurden, gegeben haben und dass er jene Untertanen dem Kapitel samt dem Revers des Rabenhaupt so lange lassen werde, bis das Darlehen zurückbezahlt sein wird.

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Charter: 1545 IV 17
Date: 17. April 1545
AbstractDie königlichen Räte und Kommissäre der Visitation in Österreich ob der Enns an Propst Peter Maurer: bei der jüngst (1544) vorgenommenen Visitation sei vergessen worden anzumerken, wieviel das Gotteshaus St. Florian zur Erlegung des 4. Teiles der Gebühr habe zahlen müssen.

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Charter: 1545 VIII 31
Date: 31. August 1545
AbstractConfirmatio episcopalis electionis praepositi Floriani Muth. Datum Wien 15. Oktober 1545 (Bischöfliche Bestätigung der Wahl vom 31. August am 15. Oktober).

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Charter: 1545 VIII 31
Date: 31. August 1545
AbstractFlorianenses Episcopum Pataviensem (Passau) certiorem reddunt de secessu (Resignation) praepositi Petri Maurer et petunt, ut electionem legitime institutam Floriani Muth ratam habeat. $$Testes fuerunt: Gregorius abbas Cremifanensis (Kremsmünster), Michael praepositus Waldhausen, Johannes a Schönburg canonicus Pataviensis (Passauer Domherr), Ersamus Aman, pastor in Vorchdorf et Judex Florianensis (Hofrichter) Ambrosius Reischauer. Notarium egit Wolfgangus Steinprucker Decanus Laureacensis (Enns- Lorch). Canonici (10) propria manu se subscripserunt.

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Charter: 1545 X 14
Date: 14. Oktober 1545
AbstractUrkunde (nicht bei Stülz- dieser Hinweis bezieht sich auf Bleistift- Nachträge im Repertorium, die Rehberger bei einer Urkundenkontrolle vor 1962 angebracht hat. In der Komputerumschrift ist dieser Hinweis erst ab Datum vom 14. 10. 1545 vermerkt).

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Charter: 1545 X 15
Date: 15. Oktober 1545
AbstractWien: Der Passauer Bischof bestätigt die Wahl des Propstes Florian Muth.

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Charter: 1545 XI 25
Date: 25. November 1545
AbstractDie Zechleute von Kleinzell verbinden sich gutwillig in Gegenwart des Pfarrers zu St. Martin Wolfgang Vischer, Erasmus Caplan zu Gneissenau etc. dem neuen Pfarrer Hanns Gruber die Gründe zu bebauen, Holz zu spalten usw.

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Charter: 1546 I 06
Date: 6. Jänner 1546
AbstractBittbrief an Hans Kernpeck, Pfarrer zu Feldkirchen, den Kaufbrief über das Gut an der oberen Point als Grundherr zu fertigen.

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Charter: 1546 I 08
Date: 8. Jänner 1546
AbstractTauschbrief. Simon Weingartner, Pfarrer zu Niederwaldkirchen, gibt 1/3 Zehent zu Pehenstorf gegen 1/3 am Hofe Steinathof zu Steining bei Hengstschlag.

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Charter: 1546 II 18
Date: 18. Februar 1546
AbstractJohann Fernberger von Eggenberg, Vizdom, bewirbt sich für seinen jungen Sohn Ulrich um Vöcklabruck sowohl beim Propst von St. Florian als auch beim Polheim und erhält auch die Pfarre. Nicht uninteressant. Am 18. Februar 1546 resignierte Ulrich die Pfarre. (?).

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Charter: 1546 III 24
Date: 24. März 1546
AbstractBischof Wolfgang von Passau fordert von St. Florian, die ihm gebührende Konfirmationsgebühr (Bestätigung des am 31. August 1545 gewählten Propstes Florian Muth vom 15. Oktober 1545) von 200 Pfund Pfennig dem Pfleger Johann Stierl von Ebelsberg auszubezahlen. (War damit auch die Bezahlung des zum Zeichen der Bestätigung übersandten Ringes, „wie es Brauch ist“, abgegolten?).

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Charter: 1546 IV 10
Date: 10. April 1546
AbstractPräsentation des Wolfgang Furtmayr auf die Pfarre Vöcklabruck. — Praesentatio Wolfgangi Furtmayr praeceptoris Comitis Julii de Salm ad parochiam in Vöcklabruck vacantem resignatione adolescentis Ulrici de Fernberger per praepositum Florianum (Muth) a S. Florianum. Empfehlungsschreiben des Bischofs Wolfgang (Salm) an Weikart von Polheim um Nachlassung des Possessgeldes.

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Charter: 1546 VII 05
Date: 5. Juli 1546
AbstractZehentbestand des Hubers zu Penckern (Penking), des Maindl, des Bauers am Hof, des Obermayr zu Lanzenberg in der Pfarre Hargelsberg.

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Charter: 1546 VII 18
Date: 18. Juli 1546
AbstractLandeshauptmanns Patent: der König werde mit seiner Gemahlin am künftigen Mittwoch nach Linz kommen und nach Prag reisen. Zu dieser Reise sind Pferde und Wägen zu stellen.

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Charter: 1546 VIII 17
Date: 17. August 1546
AbstractWechselbrief: Leonhard Gruenwalt, Bürger zu St. Florian, gibt dem Propst Florian (Muth) ½ Tagwerk Wiese beim Bad nächst der Brücke mit einer Seite an die Kuhweide stoßend gegen 2 Gartl, jedes 7 Äcker, gelegen bei dem Ziegelstadl, mit dem oberen Ende an diesen, mit dem unteren an die Hofmühle anrainend.

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Charter: 1546 IX 05
Date: 5. September 1546
AbstractLeonhard Gruenwalt, Wirt am Bühel zu St. Florian, bekennt, daß er 2 Gartel am Ziegelstadel, die ihm das Stift tauschweise am 17. August 1546 gegeben, und noch andere Stücke daselbst einfrieden und so zu einer Point (Peunt) machen und alles nach seinem und seiner Frau Tode dem Stift anheimfallen soll.

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Charter: 1547 I 25
Date: 25. Jänner 1547
AbstractBestattbrief des Pfarrers zu Feldkirchen Hanns Kampeck als Grundherren auf das Edergut zu Matzenstorf in der Pfarre Gallneukirchen lautend.

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Charter: 1547 II 25
Date: 25. Februar 1547
AbstractStephan Sprügel, Magister der Freien Künste und Kanoniker in Wien und Olmütz bestätigt, daß er anstelle des jährlichen Wachsdienstes an das Wiener Domkapitel vom Propst Florian Zehetner (nicht Muth) zu St. Florian 8 Pfund Pfennig erhalten habe.

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Charter: 1547 IV 12
Date: 12. April 1547
AbstractKlagen der Pfarrgemeinde Niederwaldkirchen gegen ihren Pfarrer Simon Weingartner, da er gegen den Abschied des Propstes mit Neuerungen fortfahre, so daß sie ihn deshalb und weil er auch in Kleidung etc. anders als der Propst bestimmte, sich verhalte, nicht als Konventbruder ansehen können. Er errichtet im Gottesacker eine Weinschenke, baut das neue Gebäude über den Friedhof etc. etc.

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Charter: 1547 V 30
Date: 30. Mai 1547
AbstractLehenbrief des Pflegers zu Ebelsberg Johann Stierl über eine Wiese im Amt Asten, an Ebelsberg mit 1 Schilling jährlich dienstbar, die St. Florian von Anna Weingartnerin erbte.

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