Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1723 XII 25
Date: 25. Dezember 1723
Abstract: Der Kaiser (Karl VI.) ersucht den Propst sich zu verwenden, daß die Musikimpost, welches Gefälle seinen Partikularausgaben gewidmet ist, auf neue 6 Jahre von den Ständen bewilligt werde.
Charter: 1724 II 15
Date: 15. Februar 1724
Abstract: Adam Höpl, Bürger zu Vöcklabruck, gab 4000 fl zur Errichtung eines Benefizium in der St. Ulrich- Kirche. Der Pfarrer macht Einwendung; Propst Födermayr gibt sein Gutachten ab. Ein Vergleich am 15. Februar, den Passau bestätigt.
Charter: 1724 V 03
Date: 3. Mai 1724
Abstract: Der Propst Födermayr erlaubt, daß der Gottesdienst in den 4 Wintermonaten statt zu Schöndorf in der St. Ulrich- Kirche (Vöcklabruck) gehalten werde. Die Erlaubnis dazu mußte jedesmal nachgesucht werden. Propst Johann Georg Wiesmayr hob die Vergünstigung auf 1736.
Charter: 1724 V 27
Date: 27. Mai 1724
Abstract: Der Kaiser verlangt vom Prälatenstand ob der Enns eine ergiebige Beisteuer zur Befestigung Belgrads und Temeswars. Bewilligt 3 Jahre 20.000 fl.
Charter: 1724 VI 02
Date: 2. Juni 1724
Abstract: Prozeß des Pfarrers zu St. Marienkirchen, Feillpeck (Feillenböck), mit einem Untertan der Stadt Wels, der ihm den Flachszehent nicht büschelweis, sondern 1/10 auf dem Acker geben wollte etc.
Charter: 1724 VII 11
Date: 11. Juli 1724
Abstract: Revers des Matthias Wetsch (Wirt zum Hasen). Da er bei seinem Hause die Gstätten angeschüttet hat, so wolle er und seine Nachkommen, wenn der Platz zur Erweiterung des Gottesackers (Friedhof) nötig wäre, keine Widerrede tun.
Charter: 1724 VIII 12
Date: 12. August 1724
Abstract: Bescheinung der Zechpröpste zu Kleinzell, daß aus ihrer Hand der Pfarrer Joseph Bernhard Weidinger 800 fl zur Erbauung des Pfarrhofes empfangen habe.
Charter: 1724 IX 03
Date: 3. September 1724
Abstract: Es wird in Rom daran gearbeitet, den Regularen ihre Pfarren zu nehmen (Inkorporation). Einige Maßregeln des österreichischen Prälatenstandes dagegen.
Charter: 1724 XI 18
Date: 18. November 1724
Abstract: Kaiserliche Handbriefe an Propst Födermayr von 1719 bis 1724, die Landtagspropositionen soll er unterstützen.
Charter: 1724 XII 12
Date: 12. Dezember 1724
Abstract: Propst Johann Baptist Födermayr kaufte von den Spiller Gläubigern das Rittergut Steinbach (Niederwaldkirchen) um 32.600 fl, wobei ein Kapital der Tollinger (Grünau) per 15.000 fl mitgerechnet ist. Der Hof schlägt die Bestätigung wiederholt ab.
Charter: 1725
Date: 1725
Abstract: Gedruckte Instruktion, wie die aufgestellten Zirkulardirektoren und Landgerichtsverwalter sich bei General- und Partikularvisitationen (Streifen) zu verhalten haben etc.
Charter: 1725 II 09
Date: 9. Februar 1725
Abstract: Erklärungen, welche Ablässe während der Dauer des Jubiläums suspendiert sind und welche nicht.
Charter: 1725 VI 08
Date: 8. Juni 1725
Abstract: Mit Erlaubnis des Magistrats Vöcklabruck hatte ein Handelsmann einen Wasserbau geführt, der dem Fischwasser des Pfarrers nachteilig war. Darüber gab es Streit und die Vöcklabrucker verklagten den Pfarrer beim Propst Födermayr als Zänker. Ohne Entscheidung.
Charter: 1725 VII 13
Date: 13. Juli 1725
Abstract: Verkaufsbrief: Maria Anna Ramsauer, Jägerswitwe, verkauft ihr Haus bei der Kirche unter des Wetschen Haus samt Garten dem Propst Johann Baptist Födermayr. Auch das Gereut in Schitteraichet, Ziegelofen, Weilerwiese beim Fernbach, alles um 1575 fl.
Charter: 1725 VII 19
Date: 19. Juli 1725
Abstract: Drei nichtbeglaubigte Abschriften des Stiftsbriefes des Sebastian Geissler. Er gibt 3500 fl zur Unterhaltung 2 Knaben im Linzer Waisenhaus. Propst Födermayr präsentiert die Kinder, die von armen Untertanen von St. Florian sein sollen.
Charter: 1725 VIII 11
Date: 11. August 1725
Abstract: Ein Breve bewilligt dem Kaiser, statt des Zehents der geistlichen Güter 160.000 fl von denen seiner Erbländer zu erheben. Ob der Enns trifft jährlich 15.733 fl 10 kr; auf 5 Jahre also 78.665 fl. Die Prälaten übernehmen jährlich 8000 fl. Propst Födermayr ist Subkollektor. Seine Korrespondenz mit dem Nuntius.
Charter: 1725 VIII 24
Date: 24. August 1725
Abstract: Plafinger stiftet eine Litanei auf alle Samstage in der Frauenkapelle (Marienkapelle) mit Musik mit 2500 fl. Cf. 24. August 1723.
Charter: 1725 X 08
Date: 8. Oktober 1725
Abstract: Vertrag zwischen dem Pfarrer zu Vöcklabruck und dem Schloßkaplan zu Wartenburg in Betreff des Wirkungskreises des letzteren und der Rechte des Pfarrers zu Schöndorf.
Charter: 1725 XI 05
Date: 5. November 1725
Abstract: Revers des Abtes von Kremsmünster, daß die Erwählung seines Hofrichters Franz Müller zum Sekretär des Prälatenstandes ohne Konsquenz sein soll.
Charter: 1725 XI 28/1730 XI 15
Date: 28. 11. 1725 bis 15. 11. 1730
Abstract: Aufforderungsschreiben an Propst Födermayr, die Landtagspropositionen und Postulata zu befördern.
Charter: 1726 II 28
Date: 28. Februar 1726
Abstract: Zeugnisse, daß sich die Herrschaft Oberwallsee in die Aufnahme eines Schulmeisters in Feldkirchen nie einmischt. Noch andere Streitfälle bis 1735.
Charter: 1726 III 25
Date: 25. März 1726
Abstract: Differenz zwischen St. Florian und der Herrschaft Freistadt, welche den Opferstock im Bade Hackelbrunn zu Grünbach ausleerte. St. Florian macht für Windhaag Anspruch auf 1/3.
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