Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 0900 - 0901 I 19
Date: 19. Jan. 900 - 19. Jan. 901
Abstract: K. Ludwig, das Kind, vergiebt die zum Schutze des Landes erbaute Stadt Enns, welche zum Theile auf dem Grunde des Klosters St. Florian erbaut ist, auf die Bitte des Bischofes Richar von Passau dem besagten Kloster, welches durch einen plötzlichen Überfall der Heiden war verwüstet worden, und bestätigt die Schenkung eines seiner Hörigen auf der Nordseite der Donau.
Charter: 0903 VIII 12
Date: 12. August 903
Abstract: K. Ludwig verleiht dem Capitel zu Passau mehrere Güter im Innviertel als Eigentum.
Charter: 1002 VII 18
Date: 20. Juli 1002
Abstract: K. Heinrich II. schenkt dem am Gestade des Flusses Ipf erbauten Kloster St. Florian eine daselbst gelegene Hube.
Charter: 1071 VI 25
Date: 25. Juni 1071
Abstract: Bischof Altmann von Passau stellt das Kloster St. Florian wieder her, und übergibt es regulirten Chorherren.
Charter: 1074 VII 27
Date: 27. Juli 1074
Abstract: Bischof Altmann verleiht dem Propst zu St. Florian die Freiheit, die Seelsorge der Pfarre einem Chorherrn übertragen zu können.
Charter: 1109 XI 04
Date: 4. November 1109 (oder 1108)
Abstract: K. Heinrich V. bestätigt die Schenkung des Edlen Eppo von Windberg an das Kloster St. Florian.
Charter: 1111 VIII 23
Date: 23. August 1111
Abstract: Ulrich, Bischof von Passau, bestätigt die Besitzungen des Klosters St. Florian, insbesondere den Besitz der Pfarren Münzbach und Wartberg.
Charter: 1111 VIII 23
Date: 23. August 1111
Abstract: Bischof Ulrich von Passau bestätigt die Freiheiten des Klosters St. Florian, und den Besitz der Pfarrkirchen Wartberg und Münzbach.
Charter: 1113 VI 26
Date: 26. Juni 1113
Abstract: Bischof Ulrich von Passau bestätigt die Freiheiten und Besitzungen des Klosters St. Florian und verordnet, dass die Pfarrkirche zu Niederwaldkirchen als Conventualkirche angesehen werde.
Charter: 1115 VI 09
Date: 9. Juni 1115
Abstract: Markgraf Leopold IV. (III.) von Österreich befreit die in der Riedmarch gelegenen Besitzungen des Klosters St. Florian von der ihm zu entrichtenden Abgabe.
Charter: 1122 III 18
Date: 18. März 1122
Abstract: Reginmar, Bischof von Passau, bestätigt dem Kloster St. Florian die Gnadenbriefe seiner Vorfahren, namentlich aber den Besitz der Kirche der heiligen Maria zu Waldkirchen.
Charter: 1122 III 18
Date: 18. März 1122
Abstract: Reinmar, Bischof von Passau, bestätigt dem Kloster St. Florian alle jene Besitzungen, welche es von seinen Vorgängern erhalten, insbesondere den Besitz der Pfarrkirche Gutau im unteren Mühlviertel.
Charter: 1122 III 22
Date: 22. März 1122
Abstract: Reginmar, Bischof von Passau, gibt dem Kloster St. Florian tauschweise die Pfarre Ried (bei Mauthausen) für Münzbach.
Charter: 1123
Date: 1123
Abstract: Hartwik, Bischof von Regensburg, übergibt das in Verfall gerathene Kloster Weltenburg dem Florianer-Chorherrn Hartwick.
Charter: 1125
Date: 1125
Abstract: Reginmar, Bischof von Passau, bestätigt dem Kloster St. Florian die Schenkungen Hermanns von Chazilinistorf und Adalberos von Griezbach, von denen jener die Pfarrkirche Katstorf, dieser aber Lassberg dem heiligen Florian geopfert hatte.
Charter: 1125 XI 20
Date: 20. November 1125
Abstract: König Lothar bestätigt dem Kloster St. Florian den Besitz einiger Güter in der Riedmark.
Charter: 1137
Date: 1137 und 1139
Abstract: Herzog Liupold von Bayern verzichtet auf alle Ansprüche an die Güter des Klosters St. Florian am Windberge und erlässt demselben auch die Abgabe des Marchfutters von dessen Besitzungen zu Waltprehtesdorf.
Charter: 1141 VI 24
Date: 24. Juni 1141
Abstract: Bischof Reginbert von Passau bestätigt dem Stift St. Florian alle Rechte und Besitzungen.
Charter: 1142
Date: 1142
Abstract: König Chunrat III. bestätigt dem Kloster St. Florian seine Besitzungen, namentlich die am Windberg gelegenen.
Charter: 1143
Date: 1143
Abstract: Bischof Reginbert von Passau gibt dem Kloster St. Florian für zwei Drittel Zehent zu Sindelburg die Pfarre Feldkirchen.
Charter: 1145 V 13
Date: 13. Mai 1145
Abstract: Bischof Reginbert von Passau bezeugt, dass Adilram von Berg, Vogt des Klosters St. Florian, auf seine Vogteirechte über die Besitzungen desselben zwischen der Enns und Traun zu Gunsten des Klosters Verzicht geleistet habe.
Charter: 1145 XI 24
Date: 24. November 1145
Abstract: Bischof Reginbert von Passau schenkt dem Kloster St. Florian die Pfarre Hargelsberg.
Charter: 1147 XII 26
Date: 26. Dezember 1147
Abstract: Bischof Reginbert von Passau vereinigt die Pfarrkirche zu Schöndorf mit dem Spitale des heil. Ägidius zu Vöcklabruck, welches Piligrim von Schalchheim gestiftet hatte.
Charter: 1151
Date: 1151
Abstract: Conrad, Bischof von Passau, schenkt der Stiftung Pilgrims von Schalcheim zu Vöcklabruck die von der Pfarrkirche Schöndorf jährlich zu entrichtende Justitia episcopalis.
Charter: 1151 VIII 26
Date: 26. August 1151
Abstract: Conrad, Bischof von Passau, schenkt dem Kloster St. Florian die Pfarrkirche Wallern und erneuert die Verleihung der von St. Marienkirchen.
Charter: 1158
Date: 1158
Abstract: Conrad, Bischof von Passau, übergibt dem Propste Heinrich von St. Florian den Zehent zu Stalbach, welchen die Brüder Rudiger und Borno von Holzhausen inne hatten.
Charter: 1158 II 15
Date: 15. Februar 1158
Abstract: Papst Hadrian IV. nimmt das von Piligrim von Schaleheim gegründete Hospital in Vöcklabruck in den besonderen Schutz des apostolischen Stuhles.
Charter: 1159
Date: 1159
Abstract: Conrad, Bischof von Passau, überlässt dem Kloster St. Florian für 14 Höfe in der Nähe des Schlosses Ebelsberg tauschweise die Pfarre St. Michael in der Wachau.
Charter: 1159
Date: 1159
Abstract: Conrad, Bischof von Passau, übergibt die Spitalstiftung zu Vöcklabruck dem Kloster St. Florian.
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