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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1575
Date: 1575
AbstractMehrere Schriften, den Prädikanten in Weissenkirchen in der Wachau Hans Gartner betreffend, darunter 1572 die Erbteilung das mütterliche Erbe seines Sohnes aus erster Ehe betreffend.

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Charter: 1575
Date: 1575
AbstractInventar der Hinterlassenschaft des Hans Gartner, das Verzeichnis seiner Bücher interessant. Erbteilung zwischen seiner Witwe und seinen Kindern.

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Charter: 1575 II 02
Date: 2. Februar 1575
AbstractSchuldbrief des Propstes Georg Freuter und des Dechants Johann Rormann über 6000 fl zu 5%, welche ihnen die zwei oberen politischen Stände (das Perckhaimer Stiftungskapital) geliehen haben und wovon 3000 fl zum Kriegswesen und 3000 fl zur Ablösung von Mühlstadt verwendet wurden. Es erhellt aus diesem Schuldbrief, daß ein Dreiling 24 Eimer hatte.

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Charter: 1575 II 15
Date: 15. Februar 1575
AbstractWilhelm von Volkerstorf bittet den Propst Georg Freuter, ihm 3 Individuen aus seiner Kantorei (Sänger) zu schicken, damit er seinen ansehnlichen Gästen einen angenehmen Fasching geben könne.

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Charter: 1575 IV 12
Date: 12. April 1575
AbstractM. Georgius Mauritius, Schulrektor (Steyr), bittet den Propst Georg Freuter um 1 Mut Korn.

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Charter: 1575 V 03
Date: 3. Mai 1575
AbstractKorrespondenz betreffend die Zitation der Vikare von Kleinzell und St. Martin nach Passau wegen Besserung ihres Lebenswandels (ad morum correctionem).

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Charter: 1575 V 14
Date: 14. Mai 1575
AbstractPrädikanten in der Wachau: Richter und Rat an den Herrn Willibald Ramspeck, Stadtprediger Stein- sie haben schon einen Prädikanten für Weissenkirchen aufgenommen, können also den von ihm empfohlenen Pfarrer von Lengenfeld, Nikolaus Eber, nicht mehr anstellen. Sie hätten Bedenken gegen ihn, weil noch ledigen Standes, schwacher Gesundheit und weil sie kein entsprechendes Einkommen geben könnten.

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Charter: 1575 VI 24
Date: 24. Juni 1575
AbstractBau im Florianerkasten zu Wösendorf. Bericht an Propst Georg Freuter von St. Florian, daß im Kasten zu Wösendorf alle Böden neu gelegt werden mußten, daß in der Kapelle alle Glasfenster zerbrochen seien, daß bei Wind und Regen der Priester am Altar belästigt werde.

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Charter: 1575 IX 06
Date: 6. September 1575
AbstractMartin Purgleitner, Dechant zu Linz, empfielt dem Propst Georg Freuter einen gewissen Wolfgang Pupius als Schulmeister, da er von ehrlichen Eltern aus Tirol, zuerst bei den Jesuiten zu Innsbruck, dann 5 Jahre in Dillingen studierte und 2 Jahre Adeligenerzieher (praeceptor Nobilium) in Brixen war.

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Charter: 1575 IX 27
Date: 27. September 1575
AbstractUrkunde (nicht bei Stülz).

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Charter: 1575 IX 29
Date: 29. September 1575
AbstractKontrakt zwischen Propst Georg Freuter von St. Florian und Peter Wagner, Brunnenmeister von Augsburg, der sich anheischig machte, das Wasser von der Hofmühle ins Stift zu leiten-, was auch geschehen ist.

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Charter: 1575 XI 15
Date: 15. November 1575
AbstractUrkunde (nicht bei Stülz).

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Charter: 1575 XI 17
Date: 17. November 1575
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1575 XII 10
Date: 10. Dezember 1575
AbstractVertrag zwischen dem Hanns Puechler zu Haiding und dem Pfarrer zu Wallern Erhard Spindler betreffend das Bindergut zu Reitham gegen 4 Predigten zu Haiding nach der Augsburger Konfession. Der Pfarrer ist Grundobrigkeit, Haiding Vogtobrigkeit.

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Charter: 1576
Date: 1576
AbstractSteuern des Stiftes St. Florian in der Wachau. Propst Georg Freuter klagt, daß ihm Richter und Rat jetzt 34 fl 2 pf Steuern abfordern, da früher nur 10 fl 1 s zu bezahlen waren. Die Regierung trägt auf, Richter und Rat der Wachau sollen die neue Forderung rechtfertigen oder es beim alten lassen. Richter und Rat antworten, man habe die Steuern genauer berechnet, da komme auch auf andere noch, als St. Florian, mehr als früher.

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Charter: 1576 I 11
Date: 11. Jänner 1576
AbstractLeonhard Leingruber und die Pfarrleute von St. Martin bitten den Pfarrer zu Niederwaldkirchen mitzuwirken, daß Propst Georg Freuter die bald vakante Pfarre Kleinzell dem Noe Penzinger gebe.

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Charter: 1576 I 19
Date: 19. Jänner 1576
AbstractEin paar Briefe des Pfarrers zu Feldkirchen, wohin St. Martin als Filiale gehört, die Besetzung der Pfarre mit Nor Penzinger und Daniel Pucher betreffend.

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Charter: 1576 II 05
Date: 5. Februar 1576
AbstractBischof Urban von Passau beruft für den 20. März eine Provinzialsynode nach Passau ein.

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Charter: 1576 II 15
Date: 15. Februar 1576
AbstractMautpaß des Propstes Georg Freuter von St. Florian für allerlei durch Meister Peter Wagner von Augsburg verfertigtes Messingzeug für das Stiftsbrunnenwerk.

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Charter: 1576 IV 19
Date: 19. April 1576
AbstractPrädikant Matthaeus Rueff in Weissenkirchen. Richter und Rat der Wachau berichten Herrn Reichard Strein über den Prädikanten Matthaeus Rueff zu Weissenkirchen. Er und seine Familie haben ein unordentliches Leben zum allgemeinen Ärgerniß geführt, er sei ein Schuldenmacher, Trinker. Deswegen haben sie ihn entlassen und den Pfarrer von Raxendorf, Leonhard Chymelius, aufgenommen. Können auf Streins Fürbitte für Rueff nicht mehr Rücksicht nehmen.

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Charter: 1576 V 02
Date: 2. Mai 1576
AbstractKaiser Maximilian II. erfordert den Propst Georg Freuter von St. Florian und alle obderennsischen Prälaten nach Wien.

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Charter: 1576 VI 12
Date: 12. Juni 1576
AbstractDie Klosterräte an Propst Georg Freuter von St. Florian: Der Kaiser habe das Anerbieten des Prälatenstandes, 20.000 fl zum polnischen Wagen (Reise) zu geben, angenommen; er solle also seinen Anteil, der mit einer halbjährigen Kontribution gleich ist, auf Bartholomaei erlegen, das sind 1250 fl.

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Charter: 1576 VII 23
Date: 23. Juli 1576
AbstractStephan Lechner verkauft den dem Stifte St. Florian lehenbaren Zehent auf der Sölde im Fernbach, d. h. auf mehreren Feldern, von denen im Kaufbrief vom 1. Juni 1550 die Rede ist: Stadelfeld, Point in Fraunleiten etc.

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Charter: 1576 IX 03
Date: 3. September 1576
Abstract(nicht bei Stülz).

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Charter: 1576 IX 18
Date: 18. September 1576
Abstract(nicht bei Stülz).

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Charter: 1576 X 01
Date: 1. Oktober 1576
AbstractQuittung des Abtes von Kremsmünster über 1250 fl, welche Propst Georg Freuter von St. Florian als den sein Gotteshaus betreffenden Anteil zahlt von den dem Kaiser zu seiner Reise nach Polen vom Prälatenstande von Ober- und Unterösterreich bewilligten 20.000 fl.

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Charter: 1576 XI 22
Date: 22. November 1576
AbstractKaiser ( seit 12. 10.) Rudolph II. an Caspar von Volkerstorf: Bis nicht die angeordnete Kommission entschieden hat, welcher Jagdbezirk ihm und welcher St. Florian gehöre, soll er sich des Jagens an den streitigen Orten enthalten.

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Charter: 1576 XI 26
Date: 26. November 1576
Abstract(nicht bei Stülz).

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Charter: 1576 XI 27
Date: 27. November 1576
AbstractKaiser Rudolph II. befiehlt dem Propst Georg Freuter von St. Florian, wohl aufzusehen, ob sich Caspar von Volkerstorf dem füge, was ihm in Betreff der Gejaiden (Jagd) St. Florians befohlen wurde.

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Charter: 1577 I 31
Date: 31. Jänner 1577
AbstractKaiser Rudolph II. erfordert den Propst Georg Freuter von St. Florian zu dem am 26. März zu haltenden Leichenbegängnis seines Vaters nach Prag.

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Charter: 1577 IV 11
Date: 11. April 1577
AbstractGrenzbestimmung zwischen dem Reichenstein Untertan Georg Kellerbauer und den Florianer Untertanen Christoph Huefnagel, Mert Mayrhofer, Paul Handl, alle zu Niederzirking.

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