Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1453 III 24
Date: 24. März 1453
Abstract: Installationsinstrument den Pfarrer Alexander Los zu Vöcklabruck betreffend (vgl. 19. Jänner 1453) durch einen öffentlichen Notar.
Charter: 1453 VI 05
Date: 5. Juni 1453
Abstract: Anna Jörgen des Diendorfer selige Witwe, gibt auf Anordnung ihres Mannes dem Pfarrer Andreas Falbenhaupt zu Niederwaldkirchen zur Mehrung der Stiftung mit 2 Messen einen Fleck innerhalb des Gartens in der Zellerwiese oberhalb des Weges. Die Stiftung ist: 3 Messen, ein Seelenamt und Vigil im Gotteshaus Kleinzell, die durch den Pfarrer selbst oder den Vikar in Kleinzell persolviert werden muß. $$Siegler: der edle Sigmund der Caplan, ihr Bruder, und Jörg Schenk.
Charter: 1453 VI 20
Date: 20. Juni 1453
Abstract: Sigismund a Volkerstorf, Archiepiscopus Salzburgensis, ecclesiae S. Floriani quasdam concedit indulgentias (Ablaßbrief). Sigillum exhibet archiepiscopum stantem ut videtur, in sinistra bacculum tenentem, dextram ad benedictionem elevantem. Ad laesam cum insigniis familiae Volkerstorfensis, ad dextram illa archiepiscopi. Supra baptismus Christi in Jordane cum inscriptione: Hic est filius meus dilectus.
Charter: 1453 VII 13
Date: 13. Juli 1453
Abstract: Andreas Falbenhaupt, Pfarrer zu Niederwaldkirchen, bezeugt, dass Anna, Witwe des Jörg von Diendorf, die Stiftung vom 18. Juli 1434 mit 2 Messen vermehrt habe durch die Abtretung eines Stückes der Zellerwiese zu Kleinzell.
Charter: 1454 V 10
Date: 10. Mai 1454
Abstract: Bestätigung der Wahl des neuen Priors von Wolfgang Pulkauer durch das hl. Geist- Spital (Ph. de Salbach) in Rom.
Charter: 1454 VI 09
Date: 9. Juni 1454
Abstract: Der Passauer Weihbischof Sigismund (Pirchan) von Salona erlaubt, dass in St. Florian das Fest der Kirchweihe wieder wie früher am 1. Sonntag nach der Pfingstoktav gefeiert werde. Zwischenzeitlich war das Fest am Sonntag nach Margaretha angesetzt gewesen.
Charter: 1455 I 11
Date: 11. Jänner 1455
Abstract: Verkaufbrief des Weingartens Lutten am Weitenberg in der Wachau.
Charter: 1455 I 24
Date: 24. Jänner 1455
Abstract: Margaretha, Witwe des Jörg Schmid, stiftet einen Kaplan zum St. Wolfgangsaltar in Weissenkirchen in der von ihnen erbauten Kapelle, wofür sie 20 Pfund schwarze Münze gibt. Der erste Kaplan war Kaspar Vorster (vgl. 6. April 1451 und 23. 4. 1451). Revers der Zeche von St. Florian vom 24. März 1455.
Charter: 1455 III 24
Date: 24. März 1455
Abstract: Urkunde.Kollationierte Abschrift vom 24. Juli 1603 des Stiftbriefes der Margaretha Schmid, Bürgerin in der Wachau, betreffend die Messe am Wolfgangaltar zu Weissenkirchen.Revers des Propstes Lukas Fridensteiner, des Dechants und des Konventes von St. Florian über die Meßstiftung am Wolfgangaltar in Weissenkirchen.
Charter: 1455 III 24
Date: 24. März 1455
Abstract: Stiftung einer Messe in der Wolfgangkapelle zu Weissenkirchen.
Charter: 1455 III 28
Date: 28. März 1455
Abstract: Nicolaus praepositus ad S. Dorotheam (Wien) recognoscit, se a Luca (Fridensteiner) praeposito S. Floriani 158 florenos ungaricos auri puri charitativum subsidium pro episcopo Ulrico Pataviensi (Ulrich von Nußdorf, Passau) accepisse.
Charter: 1455 V 17
Date: 17. Mai 1455
Abstract: Conradus praepositus et Andreas decanus monasterii S. Michaelis (Welschmichl) dioecesis Tridentinae (Trient) Florianensibus confraternitatem offerunt. Adjecta est rotula (Rotel) de anno 1477 ejusdem monasterii, qua Florianensibus mors Andreae praepositi, Wolfgangi Eschetzer acolythi et confratris saecularis et sui procuratoris Martini Kolbeck nuntiatur. Gebetsverbrüderung, Konföderation.
Charter: 1455 V 22
Date: 22. Mai 1455
Abstract: Anna, Witwe des Wenzel Panhalm, und Hans Caplan zu Leyten als Vormund ihres Sohnes Lienhart beurkunden, dass sie Hans dem Schmid 2/3 Zehent auf dem Gut zu Bruck in der Pfarre Niederwaldkirchen und zu Knogl in der Pfarre St. Peter verkauft haben.
Charter: 1455 V 28
Date: 28. Mai 1455
Abstract: Verkaufbrief des Gutes Tandorf in der Pfarre Ried. $$Siegler: Hans Schweinpeck zu Windegg und Hans Perkhaymer zu Zirgnadn.
Charter: 1455 VII 18
Date: 18. Juli 1455
Abstract: Primae preces (erste Bitten) Udalrici (Ulrich von Nußdorf) episcopi Pataviensis pro Martino Molitore ex Landshut, canonico Maticensi.
Charter: 1455 XII 28
Date: 28. Dezember 1455
Abstract: Lehenrevers des Andreas Ehrenreuter über die ihm vom Propst Lukas Fridensteiner von St. Florian geliehenen 8 Lehenzehente zu Reiffendorf.
Charter: 1457 I 31
Date: 31. Jänner 1457
Abstract: Barbara, Wolfgang des Perkhaimers Hausfrau, gibt dem Pfarrer zu Ebelsberg Wolfgang Freythofer (Freidhofer) ihr Haus zu Tulbing und den Safrangarten dabei und 2 Weingärten daselbst, am mittleren Regelsperg und an der Achleiten, gegen ein Amt an jedem Dienstag in der Woche auf unserer Frauen Altar für sich und Balthasar Schiffer, Elisabeth Ludenstorfer und Hans Meulstorfer.
Charter: 1457 II 05
Date: 5. Februar 1457
Abstract: Notariatsurkunde, dass auf Ansuchen des Pfarrers zu Vöcklabruck Alexander Los gewisse litterae inhibitoriae des päpstlichen Kaplans Theodor de Leliis an der Kirchtüre zu Vöcklabruck sind angeschlagen worden.
Charter: 1457 VI 06
Date: 6. Juni 1457
Abstract: Ablaßbrief (40 Tage) des Erzbischofs Sigismund (Sigmund von Volkerstorf) von Salzburg für die Pfarrkirche St. Michael zu Feldkirchen mit ihren Filialen Pesenbach, Oberwallsee, St. Alban in Goldwörth, St. Martin, Herzogsdorf, Neuhaus, Eschlberg, St. Georg bei Walding auf dem Berg Gatwein.
Charter: 1457 IX 26
Date: 26. September 1457
Abstract: Kaspar Geltinger zu Haiding stiftet von einem Gut Reutham in der Pfarre Eferding in der Kapelle zu Haiding, Pfarre Krenglbach, jeden Dienstag über 14 Tage eine Messe, wofür dem Pfarrer zu Krenglach, Herrn Thomas, 2 Pfund Pfennig und dem von Wallern, wovon Krenglbach die Filiale ist, Lienhard Gartner zwölf Pfennig und 2 Hühner zu reichen sind.
Charter: 1458 I 04
Date: 4. Jänner 1458
Abstract: Veit Selamarm, Sohn des Bürgers Balthasar von Linz, gibt dem Propst Lukas Fridensteiner von St. Florian 200 Pfund und seine fahrende Habe zu einem Jahrtag.
Charter: 1458 II 16
Date: 16. Februar 1458
Abstract: Verkaufbrief eines Häusleins unter der Schule nächst dem Perhof, der Kirche St. Johann zu Ebelsberg dienstbar, mit des Pfarrers Wolfgang Freythofers (Freidhofer) Fertigung.
Charter: 1458 III 11
Date: 11. März 1458
Abstract: Von den Weingärten Schick und Oberrucking dient man in die Zeche St. Michael jährlich 3 Pfund und 6 Schilling Pfennig.
Charter: 1458 III 12
Date: 12. März 1458
Abstract: Papst Pius II. intercedente Alberto Austriae duce (Albrecht VI.) usum Pontificalium, benedictionem solemnem etc. inter septa monasterii S. Floriani, si non adest Antistes vel Legatus permittit.
Charter: 1458 XI 27
Date: 27. November 1458
Abstract: Bulla pontificia, qua Abbas Garstensis et Archidiaconus Laureacensis in Enns judices statuuntur inter praepositum S. Floriani (Lukas Fridensteiner) et rectorem ecclesiae parochialis in Ebelsberg, qui una cum aliis Clericis et Laicis conquestus est de decimis er aliis rebus sibi injuste ablatis.
Charter: 1459 V 13
Date: 13. Mai 1459
Abstract: Schuldbrief des Wolfgang von Wallsee über 1100 fl ungarisch und Dukaten gut in Gold und gerecht an der Waaage, dann 600 Pfund Pfennig schwarzer Münze, welche ihm nach dem Tod des Propstes Lukas Fridensteiner der Dechant Michael und der Konvent zu St. Florian geleihen haben.
Charter: 1459 V 22
Date: 22. Mai 1459
Abstract: Wolfgang von Wallsee, oberster Marschall in Österreich, oberster Truchseß in Steyr, Hauptmann ob der Enns, bekennt, dass er Herrn Hansen (Propst Johann Stieger), erwählten Propst zu St. Florian, 180 Pfund Pfennig schwarzer Münze schuldig sei.
Charter: 1459 VI 11
Date: 11. Juni 1459
Abstract: Ordinarius (Ulrich von Nußdorf) ratam habet electionem Joannis Stieger in praepositum S. Floriani. Keine Benediktion oder Infulation; Ringübergabe- Bestätigung der rechtmäßig erfolgten Propstwahl durch Übersendung eines Ringes- per anuli traditionem ut moris est; keine Preisangabe oder Geldforderung.
Charter: 1459 XII 06
Date: 6. Dezember 1459
Abstract: Herzog Albrecht VI. befreit seinen Sekretär, den Pfarrer zu Vöcklabruck Alexander Los, von allem Zehent, den er nach Puchheim zahlen müßte, schenkt ihm den von Dörfl und erlaubt ihm, ob und unterhalb der Brücke, soweit seine Gründe reichen, für seinen Hausbedarf in der Vöckla zu fischen.
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