Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1261 III 04
Date: 4. März 1261
Abstract: Arnold und Siboto von Lonstorf genehmigen das Vermächtnis, welches ihr Bruder Ulrich mit seinen Gütern bei Jochand an das Kloster St. Florian gemacht hat.
Charter: 1261 VI 27
Date: 27. Juni 1261
Abstract: Otto von Steyr entsagt zu Gunsten des Klosters St. Florian allen seinen Ansprüchen an einen Hof zu Hargelsberg und der Mühle Ketenaffen (in der Pfarre St. Florian).
Charter: 1262 ca.
Date: 1262 ca.
Abstract: Otakar, König von Böhmen, beurkundet, dass er die Untertanen des Klosters St. Florian zu Stephanshart - unter der Enns - in seinen besonderen Schutz genommen habe.
Charter: 1265 XII 01
Date: 1. Dezember 1265
Abstract: Papst Clemens IV. trägt dem Dom-Cantor von Passau auf, das Kloster St. Florian zur Wiedereinlösung unrechtmässig veräusserter Kloster-Güter zu verhalten.
Charter: 1270
Date: 1270
Abstract: Ulrich der Ältere von Capellen gibt dem Kloster St. Florian ein Pfund auf seinem Hof zu Klingelbach zum Seelgerät.
Charter: 1270 IV 30
Date: 30. April 1270
Abstract: Revers des Propstes Arnold von St. Florian, die Stiftung einer sonntäglichen Messe in der St. Ulrichskirche zu Salmannsleiten und einer montäglichen Messe zu St. Johann von Seite Albert von Wolfsteins zu erfüllen.
Charter: 1271 V 25
Date: 25. Mai 1271
Abstract: Indulgenzbrief des Bischofes Leo von Regensburg für die Kirche zu St. Florian.
Charter: 1272 IV 24
Date: 24. April 1272
Abstract: Chunrat, Propst von St. Florian, beurkundet, dass eine Streitigkeit zwischen der Propstei St. Florian und Colo von Linthe wegen einer Hube zu Salmansleiten durch Schiedsrichter beigelegt worden ist.
Charter: 1273 IV 25
Date: 25. April 1273
Abstract: Fraternitätsbrief der Franciscaner in der Provinz Österreich mit dem Kloster St. Florian.
Charter: 1274
Date: 1274
Abstract: Gundacker von Starhemberg und Chunrat von Sumerau überlassen dem Pfarrer zu St. Michael in der Wachau die Wiese in der Sazze.
Charter: 1274
Date: 1274
Abstract: Propst und Convent zu St. Florian reversieren, den letzten Willen des Ritters Albert Wolfstein getreu zu erfüllen.
Charter: 1274 XI. 02
Date: 11. Februar 1274
Abstract: Indulgenzbrief des Bischofes von Regensburg für die Kirche zu St. Florian.
Charter: 1274 IX 14
Date: 14. September 1274
Abstract: Revers des Propstes Chunrat zu St. Florian, die Stiftung Chunrat´s des Wakrainers, Bürgers von Linz, der um acht Talente einen Acker gekauft hat, zur Unterhaltung von zwei armen Personen im Spital, erfüllen zu wollen.
Charter: 1274 XI 02
Date: 2. November 1274
Abstract: Indulgenz des Bischofes Johann von Chiemsee für die Kirche zu St. Florian.
Charter: 1274 XI 02
Date: 2. November 1274
Abstract: Indulgenzbrief des Bischofes von Brixen für die Kirche zu St. Florian.
Charter: 1274 XII 19
Date: 19. Dezember 1274
Abstract: Indulgenz des Bischofes Peter von Passau für die Kirche zu St. Florian aus Anlass des Kirchenbaues.
Charter: 1274 XII 31
Date: 31. Dezember 1274
Abstract: Indulgenzbrief des Erzbischofes Friedrich von Salzburg für die Kirche zu St. Florian.
Charter: 1275 I 25
Date: 25. Januar 1275
Abstract: Siboto von Lonstorf gibt dem Kloster St. Florian 250 Talente teils zum Geschenk, teils als Stiftung.
Charter: 1275 I 27
Date: 27. Januar 1275
Abstract: Heinrich von Volkenstorf schenkt die Eigenschaft der Güter zu Risech, Tal und Pirchenstuben dem Kloster St. Florian.
Charter: 1275 II 21
Date: 21. Februar 1275
Abstract: Heinrich von Volkenstorf verleiht dem Otto Wolfstein die halbe Wiese auf der Au zu Volkenstorf.
Charter: 1275 II 23
Date: 23. Februar 1275
Abstract: Chunrat Wachrainer, Bürger zu Linz, gibt zwei Weingärten in der Wachau zum Seelgerät nach St. Florian.
Charter: 1275 VI 03
Date: 3. Juni 1275
Abstract: Hadmar von Sunnberg gibt seiner Muhme Margareth von Capellen die Eigenschaft einer Gülte zu Schleunz.
Charter: 1276 II 26
Date: 26. Februar 1276
Abstract: Ulrich, Richter zu Linz und die Stadtgemeinde bezeugen, dass die Erben Chunrat des Wachrainers allen Ansprüchen an den Weingarten Pühel zu Gunsten des Klosters St. Florian entsagt haben.
Charter: 1276 XII 05
Date: 5. Dezember 1276
Abstract: Werner, Erzbischof von Mainz, verleiht der Kirche zu St. Florian einen Ablass.
Charter: 1278 I 30
Date: 30. Januar 1278
Abstract: Otto und Albert, die Söhne des Albert von Jahendorf, beurkunden, dass sie Wernhart von Muring jenes Recht an dem Hof genannt "an dem Feld" abgetreten haben, welches Ulrich im Feld von ihrem Vater besessen hatte.
Charter: 1279
Date: 1279
Abstract: Propst und Convent zu St. Florian verleihen den Söhnen Chunrad des Schneiders die Hube in Breitenbruck zu Landsiedelrecht.
Charter: 1279 VI 06
Date: 6. Juni 1279
Abstract: König Rudolf bestätigt und erneuert den Freiheitsbrief Kaiser Friedrich's II. für das Kloster St. Florian.
Charter: 1279 XII 25
Date: 25. Dezember 1279
Abstract: Chunrat von Hahinbach entsagt zu Gunsten des Klosters St. Florian seinen Ansprüchen an einige Zehente um Krems, welche das Kloster von seinem Vater Hadmar erkauft zu haben vorgibt, gegen acht Pfund Pfenninge.
Charter: 1280 III 17
Date: 17. März 1280
Abstract: Mergart, die Witwe des Siefried von Wien, gibt dem Kloster St. Florian einen Baumgarten zu Radendorf zurück, welcher demselben mit Unrecht vorenthalten worden war.
Charter: 1282
Date: 1282 ca.
Abstract: Alber, Hadmar und Erchenger von Wesen bezeugen, die Hube in Wenpach dem Chunrat von Capellen und seiner Hausfrau gegeben zu haben.
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