Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1363 VIII 10
Date: 10. August 1363
Abstract: Hertneid der Schick, Burggraf zu Enns und Landrichter unter der Enns, verkauft dem Kloster St. Florian sein Haus bei dem Haberfeldthor in der Stadt Enns.
Charter: 1364 X 23
Date: 23. Oktober 1364
Abstract: Herzog Rudolf von Österreich befreit das Kloster St. Florian auf zwei Jahre von der Gastung.
Charter: 1365 II 02
Date: 2. Februar 1365
Abstract: Paul der Tungozzinger, Bürger von Linz, verkauft den Weingarten, die Leiten, ausserhalb den Tores zu Stein gegen Krems dem Kloster St. Florian.
Charter: 1365 IV 29
Date: 29. April 1365
Abstract: Herzog Rudolf IV. übergibt dem Kloster St. Florian die Burghut des Schlosses Spielberg als Zufluchtsort bei Feindesgefahr gegen Verzichtleistung auf alle Ansprüche auf die Stadt Enns.
Charter: 1365 V 25
Date: 25. Mai 1365
Abstract: Lehenrevers Chunrats des Pogner von Steyr, welchem das Kloster St. Florian das Gut auf dem Berge bei Mösnik in der Pfarre Haidershofen geliehen hat.
Charter: 1365 VII 07
Date: 7. Juli 1365
Abstract: Matthä der Taurer bekennt keinen Anspruch zu haben auf die Zehente des Klosters St. Florian im Burgfried zu Linz.
Charter: 1365 XI 01
Date: 1. November 1365
Abstract: Propst und Konvent von St. Florian versprechen den von Chunrat dem Flander gestifteten Gottesdienst in der Kapelle zu Wesendorf verrichten zu lassen.
Charter: 1365 XII 21
Date: 21. Dezember 1365
Abstract: Winther der Durner verkauft dem Niklas Fürholzer das Gut an der Stigel in der Pfarre Ansfelden.
Charter: 1366 I 29
Date: 29. Jänner 1366
Abstract: Die Herzöge Albrecht und Leopold von Österreich bestätigen dem Kloster St. Florian die Burghut des Schlosses Spielberg, behalten sich aber das Einlösungsrecht derselben vor.
Charter: 1366 IV 24
Date: 24. April 1366
Abstract: Chalhach von Zirknarn urkundet, dass ihm St. Florian mehrere Zehenthäuser um einen jährlichen Zins von 10 Pfenning verliehen hat.
Charter: 1366 IV 24
Date: 24. April 1366
Abstract: Otto der Krag bekennt, dass er von St. Florian den Zehent auf zwei Höfen zu Hintberg inne hat.
Charter: 1366 VIII 28
Date: 28. August 1366
Abstract: Albrecht der Greusniker gibt dem Kloster St. Florian den Hof zu Höflein, den er zu Leibgeding besessen, wieder zurück.
Charter: 1366 IX 08
Date: 8. September 1366
Abstract: Ulrich der Strasser von Fussbrunn verkauft die Mühle um Kling zu Weissenkirchen in der Wachau dem Pfarrer Georg von Zwettl.
Charter: 1366 X 14
Date: 14. Oktober 1366
Abstract: Bischof Albrecht von Passau gestattet dem Kloster St. Florian von allen Pfründen, die es zu verleihen hat, im Falle einer Erledigung die Einkünfte für ein Jahr zu beziehen.
Charter: 1367 II 02
Date: 2. Februar 1367
Abstract: Die Äbtissin Agnes und die Frauen des Erlaklosters versprechen sich in ihren gegenseitigen Beschwerden dem Schiedspruche des Abtes Niclas von Garsten und des Propstes Weigand von St. Florian zu unterwerfen.
Charter: 1367 III 07
Date: 7. März 1367
Abstract: Eberhart von Capellen, Hauptmann zu Enns verleiht Philipp dem Ponhalm den Hof und die Mühle zu Haag in der Pfarre, Neukirchen an der Ipf, welche Berthold der Leutzendorfer zurückgelegt hat.
Charter: 1367 III 12
Date: 12. März 1367
Abstract: Der Richter zu Linz bezeugt, dass er dem Kloster St. Florian ein Haus im Urfahr, das ihm gerichtlich zuerkannt worden, überliefert und dass es davon das Burgrecht entrichtet hat.
Charter: 1367 IV 24
Date: 24. April 1367
Abstract: Die Brüder von Liechteneck verkaufen einen Hof mit Zubehör zu Zirking dem Propste und dem Konvent zu St. Florian.
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