Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1534 V 06/1624 I 24
Date: 6. Mai 1534 - 24. Jan. 1624
Abstract: Viele Kauf- und Lehenbriefe über den Zehent von verschiedenen Grundstücken, worunter auch solche des Pfarrers von Feldkirchen, welche Lehen der Herleinsperger sind und die am 24. Jänner 1624 Jobst Schmidtauer an sich kaufte. 21 Einheiten.1) 6. 5. 1534 Zehentverkauf des Benedikt und der Sibilla Lackner aus Altenfelden. Die Güter, darunter Weingärten, liegen in der Pfarre Feldkirchen.2) 8. 9. 1534 Lehenbriefabschrift; Ulrich Herleinsperger; Pfarre Feldkirchen.3) 18. 4. 1535 Kaufbriefabschrift, Zehent; Michael Mursperger; Pfarre Feldkirchen.4) 25. 4. 1535 Lehenbriefabschrift; Michael Mursprger; Ulrich Herleinsperger; Pfarre Feldkirchen.5) 1. 4. 1538 Lehenbriefabschrift Christoph Herleinsperger, auch Weingärten;Pfarre Feldkirchen.6) 1. 4. 1538 Lehenbriefabschrift Christoph Herleinsperger, Pfarre Feldkirchen.7) 23. 1. 1543 Lehenbriefabschrift für Thomas Greiner, Pfarre Feldkirchen.8) 9. 4. 1543 Lehenbriefabschrift, Pfarre Feldkirchen.9) 9. 4. 1543 Lehenbriefabschrift, Pfarre Feldkirchen.10) 15. 4. 1543 Lehenbriefabschrift Wolf Herleinsperger, Pfarre Feldkirchen.11) 22. 8. 1546 Christoph Haimeran Herleinsperger, Lehensbriefabschrift. Pfarre Feldkirchen.12) 22. 8. 1546 Christoph Haimeran Herleinsperger, Lehensbriefabschrift. Pfarre Feldkirchen.13) Datum nicht erhalten: Christoph Haimeran Herleinsperger übergibt lehenweise einen Zehent.14) 25. 7. 1565 Herleinsperger verkauft einen Zehent in der Pfarre Feldkirchen.15) 9. 3. 1578 Wolf Ernreich Herleinsperger, Lehensbriefabschrift. Pfarre Feldkirchen.16) 4. 5. 1589 Hans Stadler, Vergabebriefabschrift. Pfarre Feldkirchen.17) 4. 5. 1589 Hans Stadler Lehenbriefabschrift. Pfarre Feldkirchen.18) 24. 6. 1591 Lehenbriefabschrift Wolf Herleinsperger, Pfarre Feldkirchen.19) 24. 6. 1591 Lehenankaufsbrief des Siegmund Weibmayr. Pfarre Feldkirchen.20) 24. 1. 1620 Lehenverkauf des Siegmund Stadler an Jobst Schmidtauer, Pfarre Feldkirchen.21) 24. 1. 1620 Jobst Schmidtauer stellt einen Lehenbrief aus. Pfarre Feldkirchen.
Charter: 1534 IX 12
Date: 12. September 1534
Abstract: Petrus Paulus Vergerius Justinopolitanus, U. J. Doctor et Nuntius, orator cum potestate Legati a Latere apud Regem Ferdinandum privilegium Pii II de 12. 3. 1458 circa usum Pontificalium extendit ad cuncta loca praepositumque facultate ornat, omnia monasterii et ecclesiarum notarum ornamenta ecclesiastica a novo benedicere, consecrare itemque extra monasterium laica veste honesta uti, sub veste saeculari tamen Sarotium,- habitum nempe professionis- cum propter iniquos ecclesiasticarum Personarum osores non usque adeo tutum sit in habitu ordinis extra coenobium agere.
Charter: 1534 IX 13
Date: 13. September 1534
Abstract: Der Pfarrer Sigmund von Niederwaldkirchen protestiert gegen Sebastian Greisenecker, dass er ohne seiner und seines Vikars Wissen die Kirchenrechnung zu Helfenberg aufgenommen hatte.
Charter: 1534 XI 22
Date: 22. November 1534
Abstract: Georg Perkhamer zu Gneisenau Lehenbrief auf den Zehent zu Ödlen zu St. Peter.
Charter: 1535 III 03
Date: 3. März 1535
Abstract: Entscheidung der niederösterreichischen Regierung: Alle, welche in der Wachau Häuser haben, dürfen Weinhandel treiben und Wein schenken, müssen aber auch die Lasten mittragen.
Charter: 1535 III 07
Date: 7. März 1535
Abstract: Adam von Traun verkauft dem Georg Engelsheimer folgende in der Pfarre Leonding gelegene Zehente: ¼ auf dem Weyerhof, Pranthof, Aumühl, Obermühl, 7 Häuser zu St. Martin, Schreiber, ¾ auf dem Kranabitbauern zu Hallprun in 2 Feldern, Niederkoppel und auf 2 Gütern.
Charter: 1535 IV 04
Date: 4. April 1535
Abstract: Christoph Öders zu Lichtenau Lehenbrief wie am 13. November 1522.
Charter: 1535 IV 24
Date: 24. April 1535
Abstract: Propst Peter Maurer versetzt dem Kanzler Niclas Rabenhaupt um 400 fl folgende Zehente: Walding: Oberhof, Niederhof, Luckner, Glatz, Schmied, Hagleiten, Thaman, Niedermayr 2/3 Zehent. St. Georgenberg etc.
Charter: 1535 VII 23
Date: 23. Juli 1535
Abstract: Vergleich wegen eines Gemeindebrunnens zu Wallern im Namen des Propstes Peter Maurer durch den Kellner und Hofrichter zu St. Florian aufgerichtet.
Charter: 1535 VIII 23
Date: 23. August 1535
Abstract: Drei nicht beglaubigte Abschriften von Kaufbriefen für die Zeche zu Attnang. 1) Konrad der Mäthl auf der Froschau zu Attnang das Gut zu Niedernstraß 23. Juni 1405.2) Leonhard Gruber das Gut zu Unterhafern in der Pfarre Ungenach. Zeuge: Johann Tanberger, Kirchherr zu Vöcklabruck, 22. Juni 1508. NB: 1535 kassierte der Oberstsekretär S. k. Majestät und Vizedom diesen Brief, weil Kaiser Maximilian erklärte, dass alle Vogteien, alle Kirchenzehente etc. ihm gehören. 3) Michael Gruber ein Häusl zu Attnang der Bruderschaft des hl. Martin 1533.
Charter: 1535 XII 15
Date: 15. Dezember 1535
Abstract: Rechtsfragen im Bereich der Stadt Enns. Fronleichnamsaltar etc.
Charter: 1536 I 31
Date: 31. Jänner 1536
Abstract: Lehenbrief des Christoph Schallenberger zu Luftenberg über den Zehent zu Worgatz zu St. Peter.
Charter: 1536 I 31
Date: 31. Jänner 1536
Abstract: Lehenbrief des Christoph Schallenberger über Riedersbach zu St. Peter.
Charter: 1536 I 31
Date: 31. Jänner 1536
Abstract: Lehenbrief des Christoph Schallenberger auf den Zehent zu Parnstorf zu St. Peter.
Charter: 1536 II 07
Date: 7. Februar 1536
Abstract: Befehl des Landeshauptmannes an Hans Weissenauer, dem Pfarrer zu Marbach (Marspach) Lienhard Zipser seine Pfarruntertanen nicht zu entziehen, sondern die rechtliche Entscheidung abzuwarten.
Charter: 1536 II 24/1611 III 03
Date: 24. Febr. 1536 - 3. März 1611
Abstract: Türkensteuer des Stiftes St. Florian und dazugehörige Quittungen.
Charter: 1536 V 10
Date: 10. Mai 1536
Abstract: Eine Schrift gegen St. Florian wegen des Fischrechtes in der Altach durch den Prior von Pulgarn, Johann und Kaspar Schallenberger. Vor 50 Jahren war Prior zu Pulgarn Albrecht Polreiss. Kaspars von Schallenberg Vater hieß Stephan und starb, als Kaspar noch jung war. Sein Vormund Bernhard Schallenberger schickt ihn nach Böhmen, dann nach Ungarn, dient Christoph von Liechtenstein und kommt nach 12 Jahren beiläufig auf sein Gut etc.
Charter: 1536 V 10
Date: 10. Mai 1536
Abstract: Schiedsspruch wegen der Fischerei auf der Altach zwischen St. Florian, Pulgarn (Apollonia Sulzbergerin, Meisterin zu Pulgarn) und Luftenberg durch Georg Sieghartner, Sigmund Jagerreiter und Erasmus Greissenecker, wodurch den Fischern von Pulgarn und Luftenberg dasselbe Recht wie denen von Steyregg durch Herzog Albrecht am 10. November 1423 zugeschrieben wird.
Charter: 1536 VI 14
Date: 14. Juni 1536
Abstract: Die 3 Stände reversieren sich gegen den Prälatenstand, dass die neue Landgerichtsordnung ihnen in ihren Freiheiten keinen Nachteil bringen soll.
Charter: 1536 VI 14
Date: 14. Juni 1536
Abstract: Eine Protestation des Prälatenstandes gegen einige Artikel der Landgerichtsordnung, wodurch sie ihre Freiheiten gekränkt glauben.
Charter: 1536 IX 10
Date: 10. September 1536
Abstract: Paulus abbas, Augustinus Prior monasterii Altovadi (Hohenfurth) Florianenses in fraternitatem recipiunt. Gebetsverbrüderung mit Hohenfurth (Konföderation).
Charter: 1536 IX 23
Date: 23. September 1536
Abstract: Spruchbrief Veits von Zelking etc. betreffend eine Au, gelegen zu Holzwinden oberhalb Enghagen, die einst Hans von Scherffenberg der Nachbarschaft geschenkt hatte. Die Au wird zerteilt, der obere Teil gehört den Studingern und Holzwindnern, der untere denen zu Ainsidl.
Charter: 1536 IX 23
Date: 23. September 1536
Abstract: Schiedsspruch des Veit von Zelking die Benützung der Au zu Holzwinden betreffend.
Charter: 1536 X 15
Date: 15. Oktober 1536
Abstract: Vergleich zwischen St. Pölten und St. Florian wegen den gegenseitigen Anforderungen des Weinzehentes von ihren Bauweingärten in der Wachau. Es fordert kein Teil vom andern Zehent. Von St. Florian waren Hans Stadler, Konventual un Pfarrer zu St. Michael, und Christoph Seidenschwanz, Kellner und Konventual.
Charter: 1537
Date: 1537
Abstract: Ständisches Ausschreiben die dem König gemachten Bewilligungen an Geld und Soldaten (gegen die Türken) enthaltend und wie dieses zu erheben.
Charter: 1537 I 07
Date: 7. Jänner 1537
Abstract: Die Frauenzeche zu Grünbach leiht 40 Pfund Pfennig zum Bau der Pfarrkirche St. Nikolaus.
Charter: 1537 III 01
Date: 1. März 1537
Abstract: Gedrucktes (Türkensteuer-) Patent der Verordneten unter der Enns, worin auseinandergesetzt wird, auf welche Art man eine sechsjährige Hilfe bewilligt und wieviel davon St. Florian trifft: 195 Pfund, 7 Schilling, 2 Pfennig.
Charter: 1537 IV 29
Date: 29. April 1537
Abstract: Bitte an Pfarrer Sigmund Alkofer zu Niederwaldkirchen, den Kaufbrief des Luckenbauernhauses, das eines Teiles dem Pfarrer untertänig ist, zu fertigen.
Charter: 1537 VII 15
Date: 15. Juli 1537
Abstract: Verkaufbrief. Propst Peter Maurer verkauft eine Wiese der Strasserin zwischen Altach und Fernbach, die dem Konventualen Michael Strasser zufiel, dem Bürger von St. Florian Hans Weingartner.
Charter: 1537 IX 01
Date: 1. September 1537
Abstract: Quittung des Leonhard von Hoheneck, Rüstmeister von St. Florian, über 176 Pfund Pfennig, die ihm Propst Peter Maurer zum Türkenkrieg ausbezahlte als: halbjähriges Wartgeld 32 Pfund, für einen seiden Schurz 12 Pfund, dann zum Zuzug gegen die Türken auf diesen Monat, auf Hohenecks Pferd 16 Pfund, das des Knechtes und ihn selbst 12 Pfund, des Propstes 8 Pferde 80 Pfund, Heerwagen 20 Pfund, auf den Trabanten 4 Pfund.
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