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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1282
Date: 1282 ca.
AbstractAlber, Hadmar und Erchenger von Wesen bezeugen, die Hube in Wenpach dem Chunrat von Capellen und seiner Hausfrau gegeben zu haben.

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Charter: 1282 I 18
Date: 18. Januar 1282
AbstractOtto Wolfstein gibt dem Kloster St. Florian für den lebenslänglichen Genuss der Hube jenseits der Wiese Prül (heute Schilhub in der Nähe des Stiftes) zwei Prädien zu Bruck und Lorch.

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Charter: 1282 III 02
Date: 2. März 1282
AbstractChunrat von Capellen reversiert, dass ihm Propst Ulschalk von St. Florian einige Zehente beim Schloss Ebelsberg lebenslänglich gegen einen jährlichen Zins von drei Schillingen verliehen habe.

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Charter: 1282 VII 19
Date: 19. Juli 1282
AbstractRevers des Freistädter Bürgers Ulrich vom Eck, dass er entweder bis St. Michaelstag zwölf Schillinge Dienstes vom Preuhof an St. Florian bezahlen oder denselben aufgeben wolle.

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Charter: 1282 VII 19
Date: 19. Juli 1282
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1282 XI 02
Date: 2. November 1282
AbstractUlschalk, Propst von St. Florian, bestimmt einige Güter des Klosters zur Anschaffung von Kirchenzierden.

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Charter: 1284
Date: 1284
AbstractUlrich und Konrad von Capellen bezeugen, dass Rudolf von Kremsdorf einen jährlichen Dienst von vierzig Pfennigen auf dem Hof zu Potendorf an St. Florian aufgegeben habe.

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Charter: 1285 VIII 03
Date: 3. August 1285 (1285: ca.)
AbstractUlrich, Propst zu St. Florian, erklärt jeden Wohltäter des Klosters zum Teilnehmer an allen Verdiensten der gottesdienstlichen Handlungen, welche zu St. Florian verrichtet werden.

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Charter: 1286 I 20
Date: 20. Januar 1286
AbstractDie Brüder von Lobenstein bekennen, dass der Streit zwischen dem Kloster St. Florian und ihnen wegen der Güter zu Rauchenöd geschlichtet worden sei und dass sie dieselben gegen einen jährlichen Zins von drei Schillingen besitzen mögen.

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Charter: 1286 VIII 28
Date: 28. August 1286
AbstractUlrich, Propst von St. Florian, bewilligt, dass der Dienst von dem Hof zu Hautzenberg für die Lebenszeit des Heinrich von Hautzenberg und seiner nächsten Erben auf das Gut an der Widem umgelegt werden darf.

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Charter: 1286 X 16
Date: 16. Oktober 1286
AbstractChunrat von Hartheim bezeugt den Verkauf seines Weingartens in Kritzendorf an Chunrat von Capellen.

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Charter: 1287 III 29
Date: 29. März 1287
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1287 V 18
Date: 18. Mai 1287
AbstractLeibgedingebrief für Heinrich von Nenzing und seine Hausfrau, welcher den Hof zu Geroltstorf betrifft und von Propst Ulrich zu St. Florian ausgestellt wurde.

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Charter: 1289 II 03
Date: 3. Februar 1288
AbstractChunrat von Capellen bezeugt, dass Otto von Ceidelham vor ihm und anderen erklärte, der Kirche zu Pucking den Zehent zu Ceidelham widerrechtlich vorenthalten zu haben.

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Charter: 1288 II 20
Date: 20. Februar 1288
AbstractHeinrich von Volkenstorf gibt im Einverständnis mit seiner Hausfrau Margarete und seinem Bruder Hertnit 6½ Talente Einkünfte auf 11 Gütern zum Seelgerät nach St. Florian.

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Charter: 1288 II 20
Date: 20. Februar 1288
AbstractAlbrecht I., Herzog von Österreich, bestätigt einen Freiheitsbrief von Friedrich dem Streitbaren für das Kloster St. Florian.

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Charter: 1288 V 04
Date: 4. Mai 1288
AbstractAlbrecht I., Herzog von Österreich, bestätigt die Mautfreiheit des Klosters St. Florian.

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Charter: 1288 V 25
Date: 25. Mai 1288
AbstractRevers des Weichart von Polheim wegen einiger Lehen, die das Kloster St. Florian an Ulrich und Alram von Piriching gegeben hatte.

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Charter: 1288 VI 09
Date: 9. Juni 1288
AbstractRuger von Otterstetten und Dietmar von Aistersheim verzichten auf jene beiden Güter zu Spech (Speche) und Reichgozzing (Reichkozzing), welche Elisabeth von Hutt als Seelgerät nach St. Florian gegeben hatte.

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Charter: 1288 VI 09
Date: 9. Juni 1288
AbstractUlrich, Propst von St. Florian, übernimmt die Stiftung der Elisabeth von Hutten, der Hausfrau des Rudiger, die für ihre Grabstätte dem Stift St. Florian zwei Güter zu Speche (Spech) und Reichkozzing (Reichgozzing) verschaffte.

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Charter: 1288 VI 29
Date: 29. Juni 1288
AbstractLeupold von Engelboldsdorf bezeugt, dass ihm Propst Ulrich zu St. Florian den Hof in Potendorf gegen einen Dienst von zwölf Schillingen auf Lebenszeit verliehen habe.

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Charter: 1289 I 01
Date: 1. Jänner 1289
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1289 VI 09
Date: 9. Juni 1289
AbstractOtto von Zelking, Hauptmann zu Freistadt, beurkundet, dass Heinrich von Pernau dem Kloster St. Florian ein Pfund Geldes jährlicher Einkünfte statt dem auf dem Hof Prantstetten durch Heinrichs Vater angewiesenen Pfund Geldes geben wolle. [?]

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Charter: 1289 IX 18
Date: 18. September 1289
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1290 II 08
Date: 8. Februar 1290
AbstractJanns von Ror verkauft den Hof an der Eben (in der Pfarre St. Florian) an das Kloster St. Florian.

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Charter: 1290 II 08
Date: 8. Februar 1290
AbstractJohann von Ror versetzt dem Probst zu St. Florian den Hof in der Eben zum Pfand für eine Anleihe von sechzig Pfund Pfennigen.

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Charter: 1290 III 26
Date: 26. März 1290
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1290 III 28
Date: 28. März 1290
AbstractConföderation des Klosters im Lateran mit St. Florian.

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Charter: 1290 VI 06
Date: 6. Juni 1290
AbstractBischof Wernhart von Passau gibt dem Propst von St. Florian die Erlaubnis, die Einkünfte der Pfarre Ried nach Abzug des ausreichenden Lebensunterhaltes für einen Vicar zum Nutzen seines Stiftes zu verwenden.

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Charter: 1290 VI 11
Date: 11. Juni 1290
AbstractOtto von Perneck gibt Leutold von Wald einen Hof und eine Mühle zu Lorch auf, die er von ihm zu Lehen erhalten hatte.

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Charter: 1290 VI 18
Date: 18. Juni 1290
AbstractConföderationsurkunde zwischen dem Capitel zu Salzburg und dem Kloster St. Florian.

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