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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1300
Date: 1300 ca.
AbstractDuring der Piber und seine drei Schwestern verkaufen den Hof zu Lughaim an Heinrich von Lonstorf.

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Charter: 1300
Date: 1300 ca.
AbstractPoppo von Grünberg bekennt, alle Lehen um Schweinbach in Unterösterreich, die ihm der Herzog von Bayern übertragen hatte, an Ulrich den Älteren von Capellen verkauft zu haben.

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Charter: 1300
Date: 1300 ca.
AbstractConrad von Capellen stiftet für die eigene Grabstätte und für jene seiner Vorfahren in St. Florian den Hof zu Reut und bestimmt, daß von den zweijährigen Erträgen seiner Besitzungen eine Capelle zur Ehre des heiligen Thomas gebaut werde.

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Charter: 1300 III 02
Date: 2. März 1300
AbstractHeinrich von Wallsee, Landrichter zu Wachsenberg, beurkundet, dass Propst Ainwik von St. Florian seine Klage gegen Dietrich von Enzeinsdorf wegen nicht geleisteter Abgaben vom Hof zu Pfaffenhofen bei St. Peter zurückzieht, da der Beklagte verspricht, in Zukunft seinen Dienst zu leisten.

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Charter: 1300 III 03
Date: 3. März 1300
AbstractLeutold von Wald und sein Vetter Friedreich von dem Stein schenken Matz, die Hausfrau von Ortolf dem Fraunberger, als zinspflichtig an St. Florian.

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Charter: 1300 VI 13
Date: 13. Juni 1300
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1300 X 06
Date: 6. Oktober 1300
AbstractChunrat von Volkenstorf verleiht Friedrich von Walde ein Lehengut zu Wegern.

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Charter: 1300 XII 17
Date: 17. Dezember 1300
AbstractBischof Wernhart von Passau genehmigt die Ablässe, die mehrere Erzbischöfe und Bischöfe dem Hospital zu St. Florian verliehen haben.

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Charter: 1301
Date: 1301
AbstractLeutolt von Chunring bestätigt dem Pfarrer Albrecht zu St. Michael in der Wachau das Recht auf verschiedene Einnahmen und Naturalleistungen.

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Charter: 1301 III 12
Date: 12. März 1301
AbstractUlrich von Capellen stiftet mit einem Hof zu Stuerberg und einer Mühle zu Asten einen Jahrtag für sich und seine Vorfahren in St. Florian.

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Charter: 1301 III 23
Date: 23. März 1301
AbstractChunrat von Capellen erlaubt, dass sein Diener Chunrat der Kaiser dessen Schwiegersohn Wernhart von Ludweigstorf den Hof zu Heresing unter gewissen Bedingungen übergeben dürfe.

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Charter: 1301 IV 24
Date: 24. April 1301
AbstractOrtolf der Aspech und seine Frau Ofmey verpfänden ihren Hof zu Tenne dem Propst Ainwig von S. Florian und erhalten dafür unter bestimmten Bedingungen 100 Pfund Pfennig.

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Date: 15. Juni 1301 (1301: ?)
AbstractDer Propst und der Convent von St. Florian erlauben Heinrich dem Schweinbäck, einen lehenbaren Hof zu Zirknarn für 50 Pfd. Heiratgut an Vreitel von Windhag zu verpfänden.

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Charter: 1301 VII 03
Date: 3. Juli 1301
AbstractAlber von Pucheim verkauft die Schwaige in der Au am Mansee (Mondsee?) um 80 Pfund Pfennig an das Stift St. Florian.

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Charter: 1302 I 21
Date: 21. Jänner 1302
AbstractPropst Ainwik und der Convent zu St. Florian leihen Herwart dem Chremsdorfer eine Hube und eine Mühle am Sippbach.

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Charter: 1302 I 21
Date: 21. Januar 1302
AbstractHeinrich von Volkenstorf verpfändet um 40 Pfund Pfennig eine Mühle und ein Lehen beim Sippbach an St. Florian.

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Charter: 1302 II 28
Date: 28. Februar 1302
AbstractErzbischof Chunrat von Salzburg bestätigt den Verkauf von drei salzburgischen Lehensgütern am Krotensee durch Alber von Puchhaim an St. Florian.

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Charter: 1302 V 01
Date: 1. Mai 1302
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1302 IX 29
Date: 29. September 1302
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1302 XI 10
Date: 10. November 1302
AbstractLeutolt von Chunring beurkundet, dass das Kloster St. Florian keine Steuer vom Wolfreuter-Hof in Wesendorf zu bezahlen habe.

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Charter: 1303 I 18
Date: 18. Januar 1303
AbstractBischof Wernhart von Passau erlaubt dem Stift St. Florian, nach der Aufhebung einer Patronatspfarre in der Diözese die Einkünfte derselben drei Jahre lang zum Bau einer Wasserleitung zu verwenden.

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Charter: 1303 X 16
Date: 16. Oktober 1303
AbstractBischof Wernhart von Passau beauftragt Dechant Gottfried in Krems, Propst Ainwik von St. Florian die Pfarre St. Michael (in der Wachau) zu übergeben.

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Charter: 1304 (?)
Date: 1304 (?)
AbstractLeutolt von Chunring, Schenk in Österreich, bestätigt Heinrich, dem Pfarrer von St. Michael in der Wachau und Chorherren zu St. Florian, einen Gerichtsbrief für seinen Vorgänger Albrecht, der die Übertragung des Dienstes von einem Eigen auf ein anderes Eigen ohne Vorwissen des Dienstherren gestattet.

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Charter: 1304 I 06
Date: 6. Januar 1304
AbstractPropst Ainwik und der Convent zu S. Florian geloben, die Stiftung einer Wochenmesse durch Rudiger von Hutt getreulich zu erfüllen.

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Charter: 1304 VI 15
Date: 15. Juni 1304
AbstractPropst Ainwik zu S. Florian erlaubt, dass das Heiratgut von Alheit, der Hausfrau des Heinrich von Schweinpeck, im Wert von 50 Pfund Pfennig auf dem Hof zu Zirknarn versichert werde.

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Charter: 1304 XI 30
Date: 30. November 1304
AbstractConrad von Polhaim und seine Hausfrau Diemut verpfänden ihre Hube in Freihaim an St. Florian und erhalten dafür 60 Pfund Pfennige Wiener Münze.

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Charter: 1305 VIII 10
Date: 10. August 1305
AbstractOtto von Chorlersbach ist mit allen Verträgen einverstanden, die sein Bruder Ulrich von Pernau in Zukunft wegen des Hofes in Wagrain mit dem Kloster St. Florian eingehen will.

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Charter: 1305 X 18
Date: 18. Oktober 1305
AbstractHerburg, die Hausfrau der Ybbser Bürgers Konrad des Schachners, gibt den Weingarten Rayder zu Oberleuben dem Kloster St. Florian zum Seelgerät.

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Charter: 1306
Date: 1306
AbstractKonföderation der Klöster Waldhausen und St. Florian.

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Charter: 1306 III 15
Date: 15. März 1306
AbstractLeutolt von Chunring schenkt dem Kloster St. Florian sein Burgrecht am Weingarten Herstell, den sein Diener Eberhart der Scheck von ihm als Lehen hatte.

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Charter: 1306 III 27
Date: 27. März 1306
AbstractDer Propst Ainwik, der Dechant Heinrich und der Konvent von St. Florian versprechen, die Stiftung für ihr Siechenhaus, die der Passauer Bürger Werner aus der Alten Milchgasse durch die Schenkung eines Gutes zu Winchendorf abgesichert hat, getreu erfüllen zu wollen.

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