Fond: Urkunden (900-1797)
Grouped by years:
Search inAT-StiASF > StFlorianCanReg >>
Charter: 1527 II 25
Date: 25. Februar 1527
Abstract: Extrakt aus der Einlage des obderennsischen Prälatenstandes (8 Seiten).
Charter: 1527 VIII 10
Date: 10. August 1527
Abstract: Lienhard Lustner verkauft die dem Pfarrer zu St. Peter mit 60 pf dienstbare Hofstatt Tauleck gelegen nächst dem Friedhof zu St. Peter. $$Siegler: Thomas Preischuech, kaiserlicher Kaplan zu Enns und Kirchherr zu St. Peter.
Charter: 1527 XII
Date: Dezember 1527
Abstract: Jörg Dierndorfer zu Gneisenau Lehenbrief für die Kirche St. Peter über 2/3 Zehent auf der Öden und 4/4 auf dem Lus bei Hintring.
Charter: 1528 II 04
Date: 4. Februar 1528
Abstract: Pfarrer Oswald Waldherr (Walther) zu Niederwaldkirchen siegelt den Verkaufbrief des Gutes Niederanger zu Gramastetten.
Charter: 1528 III 23
Date: 23. März 1528
Abstract: Das Sattelbergergut wird mit Bewilligung des Grundherren Erhart von Leonrodt, Domherrn zu Passau und Pfarrers zu Feldkirchen, verkauft.
Charter: 1528 VI 24
Date: 24. Juni 1528
Abstract: Die königlichen Räte und Visitatoren in Österreich unter der Enns schicken dem Propst Peter Maurer von St. Florian eine Supplik, da die Mühldorfer (Pfarre St. Michael) über das zu karge Einkommen ihres Geistlichen klagen.
Charter: 1528 VII 11
Date: 11. Juli 1528
Abstract: Eine Vermarkung auf Befehl des Landeshauptmannes unternommen durch Kaspar Schallenberger und Eberhard Marschall von Reichenau zwischen Mauthausen und den Prälaten von St. Florian (Peter Maurer), Garsten und Baumgartenberg Untertanen einen Platz betreffend, den die von Mauthausen als ihren Richtplatz ansprachen.
Charter: 1528 XII 14
Date: 14. Dezember 1528
Abstract: Gedrucktes Patent der Stände unter der Enns, wodurch das Quantum und die Art der Abwehr der Türken bestimmt werden.
Charter: 1528 XII 29
Date: 29. Dezember 1528
Abstract: Die Vöcklabrucker hatten hatten auf dem Gebiet des Pfarrers einen Wiedertäufer hingerichtet, worüber Cyriak von Polheim als Vogtherr klagt.
Charter: 1529 II 19
Date: 19. Februar 1529
Abstract: Stiftbrief des Hans Schneider zu St. Peter mit den Zehenten auf dem Teufelsberg und den Gütern zu Schabrasös.
Charter: 1529 VI 08
Date: 8. Juni 1529
Abstract: Befehl König Ferdinands an Propst Peter Maurer zu St. Florian, einen Wiedertäufer, der vom Propst begnadigt sein soll, wohlverwahrt nach Linz zu schicken.
Charter: 1529 VIII 31
Date: 31. August 1529
Abstract: Propst Peter Maurer von St. Florian bestätigt einen Stiftbrief vom 13. Dezember 1418, besiegelt durch den Hofrichter Wernhart Waltinger und Hans Espans, worin mit dem Haus zu Niederthan ein Jahrtag in Hargelsberg gestiftet wurde.
Charter: 1529 IX 08
Date: 8. September 1529
Abstract: Bitt- und Verteidigungsschrift des Propstes Peter Maurer von St. Florian an König Ferdinand I., dass sein Stift berechtigt sei zu jagen und dass ihm das Jagdzeug, das er den landesfürstlichen Jägern geliehen hat, möchte zurückgeschafft werden.Ein diese Jagdsache betreffender Brief des Propstes Peter Maurer an Valentin Pandorfer liegt bei.
Charter: 1529 IX 23
Date: 23. September 1529
Abstract: Zehentregister über den St. Florianer Freistädter Zehent, welches dem Weissenauer ausgeliefert wurde. Ordentlich gefertigt. Dann einiges aus dem 17. Jahrhundert.
Charter: 1529 IX 23
Date: 23. September 1529
Abstract: St. Florian verkauft zur Abtragung der Kriegskontribution an Veit von Zelking 8 Untertanen in und um Lasberg.
Charter: 1529 IX 23
Date: 23. September 1529
Abstract: Propst Peter Maurer und Dechant Gabriel zu St. Florian verkaufen zur Abzahlung des Quotums an den 24.000 fl, die König Ferdinand von den oberennsischen Klöstern forderte, dem Gabriel Weissenauer, Bürgermeister zu Freistadt, des Stiftes Zehente zu Gutau, Lasberg, Grünbach und Windhaager Pfarre. Freistädter Zehent- Preis 1800 Pfund Pfennig. Vgl. 30. September 1540 und 21. September 1552.
Charter: 1529 X 23
Date: 23. Oktober 1529
Abstract: Der Magistrat von Steyr quittiert dem Propst Peter Maurer über 4000 Pfund, welche Steyr dem König auf der Klosterleute Bezahlung vorstreckte.
Charter: 1529 XI 16
Date: 16. November 1529
Abstract: Ein Heft (28 beschriebene Seiten), welches einen Teil jener Akten enthält, welches die Geschichte wegen des Verkaufes des vierten Teiles (Quart) der geistlichen Güter betreffen (?).
Charter: 1529 XI 22
Date: 22. November 1529
Abstract: König Ferdinand begehrt zum ungarischen Krieg wie im vorigen Jahr vom Stift St. Florian 1 Wagen, 2 Knechte und 5 Pferde.
Charter: 1529 XI 29
Date: 29. November 1529
Abstract: Quittung des königlichen Schatzmeisters Hans Hofmann von Grünbühel über 24.000 fl, welche sie (Klöster) dem König statt des vierten Teils (Quart) ihrer Güter zu bezahlen haben und die ihnen laut Vorschreibung vom 20. September 1529 von den Kammergütern sollen bezahlt werden.
Charter: 1529 XI 29
Date: 29. November 1529
Abstract: Ein Heft, worin die Verhandlung mit König Ferdinand enthalten ist, da er ein Viertel (Quart) der Klostergüter zum Türkenkrieg verkauft wissen wollte, für die die Prälaten unter der Enns 36.000 fl und die ob der Enns 24.000 fl bezahlen mußten (24 und 6 beschriebene Seiten. Titelblatt: Hanndlunng den vierdten Thail betreffent).
Charter: 1530
Date: Circa 1530
Abstract: Licentia sibi confessarium facultate absolvendi privata specialiter notata exstructum eligendi et alia privilegia pro Gabriele Gerstorfer Decano, Joanne Lanzenberger canonicis ad S. Florianum Gregorio Schwanzer, Joanne Tanpeck etc. presbyteris et laicis Pataviensis et Salzburgensis dioecesis conjugatis uxoribus et liberis etc. Beichtvaterwahl.
Charter: 1530 I 04
Date: 4. Jänner 1530
Abstract: Vincentius archiepiscopus Rohanensis, Nuntius Papae Clementis ad regem Ferdinandum, confert ecclesiam Ebelsberg vacantem resignatione libera Caspari Kargl, Wolfgango Kholmpegkh (Gollnpeck). Instrumentarium Notarii publici.
Charter: 1530 II 09
Date: 9. Februar 1530
Abstract: Leonhard Zipser, Kaplan zu Marbach, an Hans von Rohrbach: er möchte sich des Störens enthalten, da er Kaplan zu Passau habe schwören müssen, der Kirche nichts entziehen zu lassen.
Charter: 1530 III 02
Date: 2. März 1530
Abstract: Befehl der niederösterreichischen Regierung (König Ferdinand) an den Propst Peter Maurer zu St. Florian, innerhalb 14 Tagen jemanden mit dem Originalurbar nach Wien zu schicken, damit der vierte Teil (Quart) der Besitzung des Stiftes in Österreich unter der Enns ausgemittelt und verkauft werden könne.
Charter: 1530 III 07
Date: 7. März 1530
Abstract: Gerichtsurkunde, ausgestellt durch Cyriak von Polheim, Landeshauptmann, in Betreff des Fischrechtes auf der Altach zwischen St. Florian, Georg Liechtenstein, Johann Prior von Pulgarn und Kaspar von Schallenberg. Hinsichtlich Liechtensteins bleibt es bei der Entscheidung vom 10. November 1423, der anderen bei der vom 10. März 1526. Propst Peter Maurer und Schallenberg waren zum König nach Augsburg geschickt worden (Bemerkung Stülz).
Charter: 1530 IV 03
Date: 3. April 1530
Abstract: Quart zur Bezahlung der Türkenkriege. Titel: „ Wie unnd welichermassen der vierdt thaill“ vom König 1529 vom oö. Prälatenstand gefordert worden war. 24.000 fl. Quittung durch Johann Hofmann. Letztes Datum im Faszikel: Prag 3. April 1530.
Charter: 1530 VII 24
Date: 24. Juli 1530
Abstract: Peter Sumerauer erklärt vor seinem Ende in Gegenwart des Konventualen Stephan von St. Florian, seiner Kinder und anderer Zeugen, dass er vom Stift St. Florian viel Gutes empfangen habe, so verschaffe er demselben die neulich erkauften Zehente von dem Spital und eigenen Äckern. Nach seinem Tod entsteht ein Prozeß. Ein Zeugenverhör vom 31. August 1530 liegt bei den Akten vom 24. Juli 1530.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data