Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1230 II 28
Date: 28. Februar 1230
Abstract: Gebhart, Bischof von Passau, erteilt einem Vertrag zwischen dem Kloster St. Florian und Dietmar von Engilpoldistorf seine Bestätigung.
Charter: 1231 III 07
Date: 7. März 1231
Abstract: Gebhard, Bischof von Passau, beurkundet einen Vertrag zwischen St. Florian und Hermann, dem Sohne Dietmar's von Porsenbrunn, wegen des Hofes zu Raffoltingen.
Charter: 1234 VI 28
Date: 28. Juni 1234
Abstract: Friedrich II., Herzog von Österreich, genehmigt einen Gütertausch zwischen dem Stift St. Florian und seinem Lehensmann Ulrich von Zierberg.
Charter: 1235 I 20
Date: 20. Januar 1235
Abstract: Propst Chuno und das Capitel zu Reichersberg verkaufen an St. Florian das Prädium in Prantstätten um 60 Pfund Wienerpfennige.
Charter: 1237 II
Date: Februar 1237
Abstract: Kaiser Friedrich II. bestätigt seinen früheren Freiheitsbrief für das Kloster St. Florian ddo. Regensburg 14. Februar 1215 mit wörtlicher Einschaltung desselben.
Charter: 1239
Date: 1239
Abstract: Revers des Bischofs Rudiger von Passau, dass die Verleihung der Pfarre Vöcklabruck an seinen Hofcapellan dem Kloster St. Florian an seinen Befugnissen keinen Nachteil bringen soll.
Charter: 1240
Date: 1240 ca.
Abstract: Gundacker von Starhemberg erlaubt der Propstei St. Florian, zu Hornbach bei Gaflenz Marmor zu brechen.
Charter: 1240 IX 15
Date: 15. September 1240
Abstract: Gundacker von Starhemberg gibt auf Bitte des Propstes Dietmar eine Hube zu Asten zum Seelgerät nach St. Florian.
Charter: 1240 XII 01
Date: 1. Dezember 1240
Abstract: Gundacker von Steinbach schenkt der Propstei St. Florian eine Hube beim Dorfe Asten.
Charter: 1241 I 18
Date: 18. Januar 1241
Abstract: Friedrich II., Herzog von Österreich, bestätigt alle Begünstigungen, welche sein Vater dem Stift St. Florian erteilt hat.
Charter: 1242 IV 15
Date: 15. April 1242
Abstract: Heinrich von Pucheim wählt sich seine Grabstätte in der St. Ägidskirche zu Vöcklabruck, der er dafür mehrere Güter übergibt.
Charter: 1242 VIII 28
Date: 28. August 1242
Abstract: Dietmar, Propst zu St. Florian, verzichtet auf den Ersatz der durch Pilgrim von Samagdorf widerrechtlich bezogenen Zehente zu Salmansleiten, nachdem das Schiedgericht das Bezugsrecht derselben dem Kloster zugesprochen.
Charter: 1243 XII 08
Date: 8. Dezember 1243
Abstract: Friedrich, Herzog von Österreich, bestätigt die Rechte und Freiheiten des Klosters St. Florian.
Charter: 1244 IV 08
Date: 8. April 1244
Abstract: Rudiger, Bischof von Passau, erlaubt den Brüdern von Steyr, dass sie einige ihrer Güter zu Hargelsberg, welche passauische Lehen sind, dem Kloster St. Florian zum Seelgerät geben dürfen.
Charter: 1248 VIII 26
Date: 26. August 1248
Abstract: Ortolf von Volkenstorf stellt dem Kloster St. Florian die Zehente von den Neugereuten zu Kremsau zurück, welche er sich unrechtmässig zugeeignet hatte.
Charter: 1248 IX 01
Date: 1. September 1248
Abstract: Rudiger, Bischof von Passau, verleiht dem Kloster St. Florian die Pfarrkirche Ansfelden.
Charter: 1250 ca.
Date: 1250 ca.
Abstract: Otto von Tegernbach bezeugt, dass er dem Kloster St. Florian zum Ersatz für zugefügte Schäden etc. sein Gut zu Reut bei Nortprechtsberg und eines zu Pernau bei St. Marienkirchen geschenkt habe.
Charter: 1254 IV 15
Date: 15. April 1254
Abstract: Otakar, König von Böhmen, bestätigt die Freiheiten des Klosters St. Florian.
Charter: 1256 III 27
Date: 27. März 1256
Abstract: Otakar, König von Böhmen, ernennt den Propst Arnold von St. Florian zu seinem Hofcaplan und bestätigt die Privilegien seines Klosters, namentlich wegen der Exemtion.
Charter: 1256 X 07
Date: 7. Oktober 1256
Abstract: Papst Alexander IV. nimmt das Kloster St. Florian mit allen seinen Besitzungen in den Schutz des heiligen Stuhles.
Charter: 1257 X 07
Date: 7. Oktober 1257
Abstract: Otto, Bischof von Passau, bestätigt ein Übereinkommen zwischen dem Propst und dem Convent zu St. Florian und Heinrich, dem Schreiber von Enns, in Betreff der Pfarre St. Michael in der Wachau.
Charter: 1258 II 01
Date: 1. Februar 1258
Abstract: K. Otakar bestätigt das Diplom Herzog Leopold's VII. für St. Florian, worin dieser unter dem 15. October 1208 demselben die Exemtion für seine Untertanen am Windberg zusichert.
Charter: 1258 VI 02
Date: 2. Juni 1258
Abstract: Dietmar von Steyr mit seinen Söhnen Dietmar und During verzichtet auf sein Recht zu den Töchtern des Zehentners in Neukirchen.
Charter: 1258 VII 20
Date: 20. Juli 1258
Abstract: Albero von Chunring verzichtet auf alle seine Ansprüche an die Capelle zu Lichtenkirchen (Weissenkirchen in der Wachau).
Charter: 1258 VII 25
Date: 25. Juli 1258
Abstract: Otto, Bischof von Passau, bestätigt einen Brief Albero's von Chunring, worin dieser allen Ansprüchen auf die Capelle zu Lichtenkirchen (Weissenkirchen in der Wachau) entsagt.
Charter: 1258 XII 19
Date: 19. Dezember 1258
Abstract: Schiedsspruch zwischen dem bisherigen Propst Siboto von St. Florian und dessen Nachfolger Arnold.
Charter: 1259 II 02
Date: 2. Februar 1259
Abstract: Otto, Bischof von Passau, erlaubt dem Propst von St. Florian, die Kirche St. Michael in der Wachau einem tauglichen Priester um zwanzig Mark zu verkaufen.
Charter: 1259 II 09
Date: 9. Februar 1259
Abstract: Chalhoch von Mutstal entsagt allen Ansprüchen auf den Weingarten Mutsedel, den sein Oheim Walchun dem Kloster St. Florian gegeben hatte.
Charter: 1261
Date: 1261
Abstract: Die Brüder und Schwestern von Lanzenberg schenken an das Kloster St. Florian die drei Töchter Hermann's von Hofkirchen.
Charter: 1261 II 25
Date: 25. Februar 1261
Abstract: Ulrich von Lonstorf gibt nach St. Florian ein Gut in Wampach, ein Gut zu Zeiochant und einen Anteil an dem Gut zu Wirschaftberg unter der Enns zu einem ewigen Licht und einem Jahrtag.
Charter: 1261 III 04
Date: 4. März 1261
Abstract: Arnold und Siboto von Lonstorf genehmigen das Vermächtnis, welches ihr Bruder Ulrich mit seinen Gütern bei Jochand an das Kloster St. Florian gemacht hat.
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