Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1518 II 22
Date: 22. Februar 1518
Abstract: Stephan Strobel verkauft die Aichmühle zu Freindorf (Ansfelden) samt Fischweide.
Charter: 1518 II 28
Date: 28. Februar 1518
Abstract: Stephan Strobel verkauft die Aichmühle zu Freindorf in der Pfarre Ansfelden mit Bewilligung des Propstes Peter Maurer zu St. Florian.
Charter: 1518 III 04
Date: 4. März 1518
Abstract: Gerichtsspruch des Landeshauptmanns Wolf Jörger zwischen Propst Peter Maurer von St. Florian und den Herren Max, Pontus und Noe von Losenstein die Fischweide auf einem ungenannten Bach betreffend. Das Recht wird dem Stift St. Florian zugesprochen. Interessant.
Charter: 1518 V 20
Date: 20. Mai 1518
Abstract: Primae preces Administratoris Ernesti pro Erhardo Stängl, scribae cancellariae.
Charter: 1518 VI 16
Date: 16. Juni 1518
Abstract: Veit von Zelking verlegt die 10 s 24 pf, welche die edle Frau Gertraud, Witwe Ulrichs Frodnacher und Hausfrau Wolfs Wasers auf dem Hof zu Schwarzendorf in der Pfarre Gallneukirchen mit Vorbehalt der Erbvogtei 1441 zur St. Veits Kirche in Lasberg gestiftet hatte, auf die 2 Meytshenhöfe in Wartberger Pfarre, nachdem er besagte Erbvogtei Sigmund dem letzten Frodnacher abgekauft, das Gut aber nebst anderen den Brüdern Hans, Martin und Leo Hohenecker tauschweise übergeben.
Charter: 1518 IX 05
Date: 5. September 1518
Abstract: Anna, geborene von Fuchsberg, Witwe Lasla von Prag, Freiin von Windhaag, gibt an St. Florian, um leichter einen Brunnen herstellen zu können:a) den Meierhof in Fernbach, dient 5 Pfund, 3 a 10 pf, 40 Metzen Korn, 34 ½ Metzen Hafer, in Geld angeschlagen 14 Pfund, 7 s 20 pf.b) die Sölde im Maysach dient 3 s 19 ½ pf.c) Tierauer Sölde 6 s 14 pf.Dagegen tritt St. Florian ab 1) den Hof am Fierstweg, dient 8 Pfund Pfennig. 2) den Hof zu Oberlarich bei Christein (Kristein), dient 5 Pfund. 3) den Hof zum Radt, dient 3 Pfund, 12 pf, 1 Gans, 2 Käse, 2 Hennen, 2 Hähne, 30 Eier.
Charter: 1519 VIII 04
Date: 4. August 1519
Abstract: Ernst, Administrator des Bistums Passau, verlegt die Kirchweihe von St. Anna im Steinbruch zu St. Peter auf den 3. Sonntag nach Ostern.
Charter: 1519 XII 26
Date: 26. Dezember 1519
Abstract: Jörg Herleinsperger verkauft sein Gut zu Görlitz der Frauenzeche zu Niederwaldkirchen. Gesiegelt hat nebst dem Verkäufer der Chorherr von St. Florian und Pfarrer zu Niederwaldkirchen Wolfgang Paumgartner.
Charter: 1520 II 16
Date: 16. Februar 1520
Abstract: Erbhuldigungseid, den die Prälaten und Städte geschworen, die 2 oberen politischen Stände mit der Hand gelobt haben.
Charter: 1520 VI 12
Date: 12. Juni 1520
Abstract: Verbrüderungsurkunde zwischen den Chorherren von Pöllau und St. Florian.
Charter: 1520 VIII 11
Date: 11. August 1520
Abstract: Hans Dionysius von Königseck, Herr zu Königeckersberg, der Majestät Pfleger und Pfandinhaber zu Neuhaus, leiht dem Lehenträger des Pfarrers Wolf Paumgartner zu Niederwaldkirchen 1/3 Zehent auf der Hube zu Pechelstorf.
Charter: 1520 VIII 12
Date: 12. August 1520
Abstract: Bittbrief Gregors von Starhemberg an Propst Peter Maurer von St. Florian, er möge nebst Bartholomäus von Starhemberg den Stiftbrief der St. Anna Kapelle in Steinbruch, Pfarre St. Peter, siegeln.
Charter: 1520 VIII 17
Date: 17. August 1520
Abstract: Ulrich Herleinsperger zum Altenhof Lehenbrief über den Zehent vom Saurkochhaus zu St. Peter für die Kirche.
Charter: 1521
Date: 1521
Abstract: Preces primariae Ferdinand I. an das Stift St. Florian, daß es dem Arzt Dominicus Adam de Fortz eine Pfarre oder ein Benefizium verleihe.
Charter: 1521 II 13
Date: 13. Februar 1521
Abstract: Weissenkirchen (Weingarten; Pfarrer Oswald Walther zu St. Michael, Hans Lueger, Bürger zu Steyr).
Charter: 1522
Date: 1522
Abstract: Ein Gesuch des Stiftes St. Florian an Erzherzog Ferdinand um Bestätigung der namentlich angeführten Freiheiten des Stiftes St. Florian (vgl. 27. Juli 1522).
Charter: 1522 I 13
Date: 13. Jänner 1522
Abstract: Matthaeus Öder zu Götzendorf und Pfleger zu Sprinzenstein als Inhaber von Liechtenau Lehensbrief über den 2/3 Zehent zu Grueb und an dem Kagerer zu St. Peter.
Charter: 1522 II 18
Date: 18. Februar 1522
Abstract: Preces primariae Karl V. an das Stift St. Florian für den Priester der Passauer Diözese Wolfgang Wisinger.
Charter: 1522 IV 24
Date: 24. April 1522
Abstract: Erbrechtsbrief für Christian auf dem Mayrgut in Fernbach, Pfarre St. Florian, den das Stift St. Florian von Lasla von Prag Witwe Anna eingetauscht. Für die Friedwiese, die er dem Stift zur Grabung eines Teiches überlassen, erhält er 2 ½ Tagwerk zu Fraunleiten an des Heiblers, Spitalers, Zaisers und Wolfsjägers Wiesen stoßend. Für den Nachteil, den ihm die Wasserleitung- Röhrenbrunnen im Fernbach- (bringt), für Aufsicht auf dem Teich, hat Propst Peter Maurer ihnen den Getreidedienst verringert: So lange sie und ihre Sippschaft auf dem Haus, geben sie keinen Getreidedienst, sondern 14 Pfund Pfennig. Ferner gibt Propst Peter Maurer ihren Eheleuten ½ Tagwerk Wiesmahd auf dem Chraierin bei der Schilhuberstigl, das Grasen auf den Dämmen und das Stümmeln der Felbern (Weiden), welche den Teich einfrieden. Außer der Salzfahrt nach Gmunden keine Robot, außer in ehafter Not oder Kriegsläufen; Anleit- und Abfahrtsgeld jedes Mal 1 Pfund Pfennig; Sterbhaupt nach Gnaden.
Charter: 1522 V 15
Date: 15. Mai 1522
Abstract: Befehl des Erzherzogs Ferdinand an alle Anwohner der Traun, seinen Leuten, die den Weg machen, um mit Schiffen aufwärts nach Gmunden zu fahren, beizustehen (Salztransport).
Charter: 1522 VII 27
Date: 27. Juli 1522
Abstract: Ferdinand, Prinz von Spanien etc. bestätigt dem Stift St. Florian alle Freiheiten. Urkunden.
Charter: 1522 VIII 08
Date: 8. August 1522
Abstract: Erzherzog Ferdinand bestätigt dem Aichmüllner an der Aichmühle das Recht der Fischweide.
Charter: 1522 VIII 12
Date: 12. August 1522
Abstract: Ferdinand I. Befehl an Wolfgang von Losenstein und Achaz von Losenstein, sich des Jagens von Rotwild auf des Gotteshaus St. Florian Wildbann zu enthalten und den Klosterleuten fürder keinen Eintrag zu tun.
Charter: 1522 VIII 24
Date: 24. August 1522
Abstract: Landtagsproposition zu Wels. Ungarn in großer Not. Der Sultan hat sich zwischen der Donau und Sau mit 160.000 Mann gelagert, Schabacz erobert und Salon. Viele Schlösser und Festungen zwischen der Donau und Sau belagert… Ferdinand hat dem König Ludwig 1000, dann 2000 Knechte geschickt. Die Landschaft soll einen Anschlag machen, dass beim ersten Aufruf die Mannschaft auf sei. Beratschlagen, wie Ungarn am besten zu helfen. Frankreich praktiziert in Böhmen und wolle dort Kriegsvolk werben, um es durch Österreich und Bayern zu führen. Was dagegen zu tun? Mit dem Sammelplatz ist vorzugehen, wie Ferdinand am 22. Juni 1521 in Gmunden befohlen. Beigeschrieben ist auch der 2. Fürhalt Ferdinands, die Summe der Hilfsgelder auszusprechen. 1
Charter: 1522 XI 28
Date: 28. November 1522
Abstract: Valentin Pandorfer verkauft sein Haus vor der Stadt Linz, dem Spital gegenüber samt Garten (dient jährlich 1 pf Burgrecht dem Landesfürsten, dem Pfarrer im Spital 5 s 24 pf) Wolfgang Rorer dem Speiller. Linzerhaus. O
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