Fond: Urkunden (900-1797)
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Charter: 1336 V 04
Date: 4. Mai 1336
Abstract: Heinrich und Seibot, Brüder von Volkenstorf geben dem Kloster St. Florian acht Pfund Geldes auf Überländen zu Koting unter der Enns mit Ausnahme der Fischweid in der Enns.
Charter: 1336 VII 25
Date: 25. Juli 1336
Abstract: Peter der Tawer, Bürger zu Linz bekennt, dem Kloster St. Florian zwei Pfund Geldes auf einem Hause in Linz verkauft zu haben.
Charter: 1336 XII 21
Date: 21. Dezember 1336
Abstract: Pilgreim der Jüngere von Schallenberg versetzt mit Einwilligung seiner Hausfrau Wendel, seines Vaters Pilgrim und des Bruders Paul dem Ritter Ortwin von Waldburg dem Hof zu Wolkenstorf etc.
Charter: 1337 III 27
Date: 27. März 1337
Abstract: During der Ridler und seine Schwester verkaufen Heinrichen dem Schweinpecken den Hof und Zehent zu Aigelsberg in der Pfarre Ried (bei Mauthausen).
Charter: 1337 IV 02
Date: 2. April 1337
Abstract: Jans von Traun, seine Mutter Ofmei und seine Hausfrau Elsbeth verkaufen dem Ritter Heinrich dem Kaiser die Mannschaft und Eigenschaft einiger Gilter, die er von ihnen zu Lehen getragen.
Charter: 1337 IV 24
Date: 24. April 1337
Abstract: Ulrich und Thomas von Law geben das Gut Dörnach bei St. Marien nächst Neuhofen nach St. Florian mit der Bedingniss, dass bei Lebzeiten dreier Nonnen zu Erla und Pulgarn diesen jährlich ein halbes Pfund gereicht werde.
Charter: 1337 V 15
Date: 15. Mai 1337
Abstract: Friedrich der Piber gestattet dem Probste Heinrich von St. Florian und dem Ritter Marquart Preuhafen seine verpfändeten Güter an sich zu lösen.
Charter: 1337 V 15
Date: 15. Mai 1337
Abstract: Herzog Albrecht erlaubt dem Propste zu St. Florian und Marquart dem Preuhafen die verpfändeten Lehengüter seines Dieners des Pibers einzulösen.
Charter: 1337 VII 01
Date: 1. Juli 1337
Abstract: Herzog Otto von Österreich verbietet dem Abte von Melk, den Untertanen des Klosters St. Florian zu Radendorf Steuern aufzulegen.
Charter: 1337 VII 04
Date: 4. Juli 1337
Abstract: Peter der Tawer erlaubt dem Propste Heinrich von St. Florian sein ihm von Friedrich Durings des Pibers Sohn verpfändetes Dorf Frondorf einzulösen.
Charter: 1337 VII 12
Date: 12. Juli 1337
Abstract: Heinrich der Schweinbäck, Seibot von Neunhofen und Ott von Wieschendorf verbürgen sich für Heinrich den Schweinbäcken, dass er von dem Hofe Aigelsperg alle Gebühr an St. Florian leisten werde.
Charter: 1337 VIII 24
Date: 24. August 1337
Abstract: Marchart der Zeller bezeugt, dem Propste Heinrich von St. Florian die Hube zu Vrenleiten verkauft zu haben. Eberhart von Walse, „ze den Zeiten Lantrichter“ ob der Enns urkundete am 14. September desselben Jahres, dass er die Eigenschaft an der benannten Hube zum Heile seiner Seele dem Gotteshause zu St. Florian gegeben habe.
Charter: 1337 IX 29
Date: 29. September 1337
Abstract: Peter, Heinrichs am Vrfahr Sohn, Mautner zu Neuburg, verkauft dem Propste Heinrich von St. Florian seinen Weingarten Hofer in der Herstell und im Thale Wachau.
Charter: 1338 I 06
Date: 6. Jänner 1338
Abstract: Janns der Mulwanger bezeugt, dass er um Geld allen Ansprüchen entsagt habe zu dem Hofe Otnusch, welchen Cunrat von Law, Pfarrer zu St. Marienkirchen, dem Kloster St. Florian gegeben hatte.
Charter: 1338 II 02
Date: 2. Februar 1338
Abstract: Algoz bekennt, dass sein Bruder Ulrich, Pfarrer zu St. Johann, den Zehent von zehn Häusern zu Traundorf, welcher Lehen des Klosters St. Florian ist, gekauft habe. Da nach des Pfarrers Tode ihm derselbe zufallen werde, wolle er dem Gotteshause den schuldigen Dienst unweigerlich leisten.
Charter: 1338 II 02
Date: 2. Februar 1338
Abstract: Chunrat der Marderstorfer zu Spitz bekennt anstatt seines Herren des Bischofs von Passau ein halbes Pfund Geld auf einem Weingarten zu St. Michael in der Wachau zur Kirche dieses Ortes verkauft zu haben.
Charter: 1338 V 20
Date: 20. Mai 1338
Abstract: Propst und Konvent zu St. Florian verpflichten sich, die Stiftung Peters des Sohnes Heinrich von Urfahr, welcher zum Gotteshause 2 Pfund jährlichen Geldes auf dem Hause seines Vaters und den Weingarten Hofer gab, getreulich zu erfüllen.
Charter: 1338 VI 28
Date: 28. Juni 1338
Abstract: Otto von Lonstorf, seine Hausfrau Reitz und ihr Sohn Otto Domdechant zu Passau geben den Hof zu Anger in der Neukircher Pfarre zum Seelgeräthe nach St. Florian.
Charter: 1338 VI 28
Date: 28. Juni 1338
Abstract: Otto von Lonstorf verkauft den Hof zu Anger dem Kloster St. Florian.
Charter: 1338 VII 01
Date: 1. Juli 1338
Abstract: Bischof und Kapitel zu Passau genehmigen die Übergabe des Hofes zu Anger an das Kloster St. Florian.
Charter: 1338 VII 22
Date: 22. Juli 1338
Abstract: Propst und Konvent zu St. Florian verbinden sich, einen Jahrtag zu halten für den Maler Meister Wolfhart, welchen er mit 2 Lehen zu Aich bei Kurzenkirchen gestiftet.
Charter: 1338 VIII 15
Date: 15. August 1338
Abstract: Walther und Janns, Brüder, Burggrafen zu Seuseneck geben dem Spitale zu St. Florian das Gut Langscheide in der Neunstetter Pfarre.
Charter: 1339 II 21
Date: 21. Februar 1339
Abstract: Heinrich der Jung Eb zu Arnsdorf verkauft an Herrn Dietrich Richter zu Ybs ein ewiges Pfund Geld von seinem Weingarten zu Arnstorf, welcher der Mützchleich heisst.
Charter: 1339 VII 25
Date: 25. Juli 1339
Abstract: Chunrat von Lanzenberg verpfändet an St. Florian sein Eigen zu Dornach in der Pfarre St. Marienkirchen.
Charter: 1339 VIII 15
Date: 15. August 1339
Abstract: Chunrat und Jans von Lanzenberg und Friedrich der Sulzpek verkaufen dem Gotteshause St. Florian das Gut zu Dornach bei Marienkirchen.
Charter: 1340
Date: 1340
Abstract: Johann von Chunring bezeugt, dass St. Florian mit einer Geldsumme, welche ihm der Pfarrer Weichart zu Schwanenstadt hiezu übergeben, den Weingarten Openl diesem zum Seelgeräthe erkauft habe.
Charter: 1340 IX 30
Date: 30. September 1340
Abstract: Leutwein von Sunnberg übergibt Sighart dem Piber seinen Anteil an der Hube auf der Hülben zu Narn.
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