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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1340 IX 30
Date: 30. September 1340
AbstractLeutwein von Sunnberg übergibt Sighart dem Piber seinen Anteil an der Hube auf der Hülben zu Narn.

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Charter: 1340 XI 11
Date: 11. November 1340
AbstractDie Töchter Petreins des Milichtopfen von Steyr verkaufen an St. Florian 4 Güter am Ochsenberge in der St. Oswalds Pfarre.

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Charter: 1340 XI 29
Date: 29. November 1340
AbstractSighart der Piber verkauft dem Gotteshause Pulgarn eine Hube in der Pfarre Naarn.

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Charter: 1340 XII 12
Date: 12. Dezember 1340
AbstractRuger der Unbillig, Bürger in der Wachau, verkauft an Herrn Dietrich den Richter zu Ybs vier Pfund Geldes auf einem Weingarten an der Achleiten.

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Charter: 1341 I 21
Date: 21. Jänner 1341
AbstractSimon, Pfarrer zu Ried, stiftet zu St. Florian einen Jahrtag mit einem Weingarten im Gensberg zu Spitz.

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Charter: 1341 V 17
Date: 17. Mai 1341
AbstractChadolt der Häckel versichert seiner Frau ihre Morgengabe auf verschiedenen Gütern.

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Charter: 1341 V 28
Date: 28. Mai 1341
AbstractJohann von Traun urkundet einen Tausch mit St. Florian, in welchem der Dienst des Lehens zu Nenzing statt des Zehents auf einem Hofe zu Thalheim und zu Reut verwechselt wird.

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Charter: 1341 IX 08
Date: 8. September 1341
AbstractPropst und Konvent zu St. Florian bestimmen über die Verwendung von 3 Talenten und 60 Pfenningen jährlichen Geldes von vier Höfen zu St. Oswald.

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Charter: 1341 IX 19
Date: 19. September 1341
AbstractHermann von Nieder-Kritzendorf verkauft dem Wiener Bürger Jacob von Eslarn 2 Pfund Burgrecht auf einem Weingarten zu Leubing.

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Charter: 1342 II 24
Date: 24. Februar 1342
AbstractWulfing der Gusner verkauft mit seiner Sippschaft einen Satz auf zwei Gütern zu Thann in der Hargelsberg-Pfarre, den er von Ortolf des Lewen von Wartberg Sohn hat, dem Kloster St. Florian.

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Charter: 1342 IV 23
Date: 23. April 1342
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1342 IV 23
Date: 23. April 1342
AbstractIrnfried, Meister und Pfleger des heiligen Geist Klosters vor dem Kärntnertor jenseits der Wien zu Wien etc. bewilligt, dass die Frauen zu Bulgern unter sich eine Meisterin, und diese mit Rat des Konvents aus den Brüderu einen als Pfleger wählen mögen, welche oder welchen dann der Meister zu Wien bestätigen wird. Es sollen aufgenommen werden 18 Frauen, 6 geistliche Brüder und 13 Arme etc.

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Charter: 1342 V 30
Date: 30. Mai 1342
AbstractOtto der Wolfräuter verkauft dem Gotteshause St. Florian einen Zehent zu Harbruck.

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Charter: 1342 VI 17
Date: 17. Juni 1342
AbstractElsbet, Dietrichs des Wenisch von Freistadt Witwe, stiftet sich in St. Florian ihre Grabstätte und einen Jahrtag mit einem Hause zu Ens.

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Charter: 1342 VI 24
Date: 24. Juni 1342
AbstractJanns von Capellen schenkt dem Kloster Pulgarn den Wald am Hohenberg und die Hochenau in der Donau.

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Charter: 1342 VI 24
Date: 24. Juni 1342
AbstractJans von Capellen und seine Hausfrau Kunigunde stiften zu St. Leonhart im Pfarrbezirke Gutau einen beständigen Caplan.

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Charter: 1343 III 17
Date: 17. März 1343
AbstractDie Brüder und Schwestern Wolfräuter verkaufen an St. Florian den Zehent zu Habruck.

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Charter: 1343 III 25
Date: 25. März 1343
AbstractMarchart der Preuhafen übergibt dem Kloster St. Florian die Eigenschaft eines Gütchens zu Hausmanning in der Hargelsberger Pfarre, auf welchem Nicolaus der Dorfmeister gesessen, zu einem Seelgerät für sich und seine Vorfahren.

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Charter: 1343 IV 24
Date: 24. April 1343
AbstractChunrats des Lainholz Bürgers von Ens Revers, dem Kloster St. Florian alle auf dem Hofe zu Zierknarn liegende Herrenforderung zu entrichten.

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Charter: 1343 IV 24
Date: 24. April 1343
AbstractHeinrich der Inzinger verkauft dem Kloster Pulgarn vier Güter in den Pfarren Münzbach und Blasenstein.

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Charter: 1343 IV 27
Date: 27. April 1343
AbstractUlrich der Zistler verkauft die Fischweide in der Zistel an der Traun an St. Florian.

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Charter: 1343 VI 24
Date: 24. Juni 1343
AbstractOfmei, Leupolds des Tuchlers von Ens Witwe, stiftet für ihren Gemahl und sich einen Jahrtag zu St. Florian mit einem Weingarten zu Toblich.

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Charter: 1343 VIII 15
Date: 15. August 1343
AbstractWernhart, beständiger Vicar zu Ottensheim, urkundet, dass sein Vetter Dietrich, Pfarrer zu Gramastetten, von den 35 Pfunden, welche er bei dem Kloster St. Florian liegen hatte, 20 Pfund dem Gotteshause St. Florian zu einem Jahrtage, den Rest aber seiner Schwester Katharina und seines Bruders Ulrichs Kindern verschafft habe.

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Charter: 1343 X 27
Date: 27. Oktober 1343
AbstractFriedrich der Sulzpeck urkundet, ein Holz aus dem Sulzhof dem Kloster St. Florian verkauft zu haben.

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Charter: 1344 I 01
Date: 1. Jänner 1344
AbstractMarchart, Ortolf und Wilhelm, Brüder von Chersperg, verkaufen dem Kloster St. Florian ein Lehen zu Grünbrunn.

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Charter: 1344 II 25
Date: 25. Februar 1344
AbstractCarl der Rech von Luftenberg gibt seinen Töchtern Katharina und Wendelmut beim Eintritt in das Kloster Pulgarn eine Gülte auf drei Gütern zu Wintpassing.

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Charter: 1344 III 21
Date: 21. März 1344
AbstractRevers des Propstes und des Konvents zu St. Florian, den Jahrtag des Pfarrers Friedrich von St. Veit (im Mühlviertel) nach dem Inhalte der Stiftung jährlich begehen zu wollen.

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Charter: 1344 III 21
Date: 21. März 1344
AbstractRevers des Propstes Heinrich und des Konvents zu St. Florian, die Stiftung Chunrats des Furters getreulich zu erfüllen.

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Charter: 1344 VI 11
Date: 11. Juni 1344
AbstractHeinrich der Schweinpeck verkauft einen Hof zu Zirking, welcher Lehen ist von St. Florian, diesem Kloster.

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Charter: 1344 X 16
Date: 16. Oktober 1344
AbstractStephan der Wolfreuter verkauft dem Kloster St. Florian einen Weingarten, der Reinprechtsrain genannt.

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Charter: 1344 XI 25
Date: 25. November 1344
Abstractnoch kein Regest angelegt

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