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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1338-06-12
AbstractQuittance („Nous avons donné et donnons quicte et quittons“) de Philippe VI, roi de France („Philippe, par la Grace de Dieu, roy de France“) d’une somme de 220 livres („deux cenz vint livres“) en faveur de Louis Ier, duc de Bourbon („Loys, duc de Bourbonnois“). Jonathan Dumont.

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Date: 1338-06-19
AbstractCharte du chapitre de Laon concernant la chapelle fondée par les exécuteurs testamentaires des chanoines de Laon, Gérard de Paigny et Parisien "de Sancto Petro in foro". (source: Gallica)

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Charter1338_Paris
Date: 1338-06-19
AbstractCharte du chapitre de Laon concernant la chapelle fondée par les exécuteurs testamentaires des chanoines de Laon, Gérard de Paigny et Parisien "de Sancto Petro in foro". (source: Gallica)

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Date: 1338-08-14
AbstractLudwig der Bayer löst das Herrschaftsgebiet der Herzöge der Stettiner, Pommeraner, Slaven und Kassuben Otto und Barnim aus dem Lehensverband der Mark Brandenburg, erklärt sie zu Reichslehen und erhebt Herzog Otto I. und dessen Sohn Barnim III. zu Reichsfürsten.

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Date: 1338-08-20
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Kloster Hersfeld:Die Bischöfe Petrus von Monte Marano (Montismarani), Petrus, von Cagli (Calliensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Sergius von Pola (Pollensis) und Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie weiters die Bischöfe Jakob von Avlona (Valonensis), Dominik von Pera (Perensis), Gratias von Dulcigno (Dulcinensis), Benedikt von Priština (Priscinensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis) und Johannes von Vregen (Bregerensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Mainz gelegene und dem heiligen Simon, dem heiligen Judas, dem heiligen Lullus, dem heiligen Wigbert und dem heiligen Karl geweihte Kloster[kirche] von Hersfeld (monasterium sanctorum Symonis et Jude apostolorum, Lulli, Wyperti et Caroli confessorum Hersfeldensis, Maguntinis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone der Kloster[kirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Benedikt, des heiligen Georg, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Anna, der heiligen Barbara, zu Allerheiligen und zu Allerseelen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die der Kloster[kirche] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, dei beim Umgang am Friedhof der genannten Kloster[kirche] Gebete sprechen und die auf diesem Friedhof ihre Grabstätte auswählen. Markus Gneiss

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Date: 1338-09-11
AbstractBischofsammelindulgenz (9 Aussteller) für die Kirche und das Spital des heiligen Lukas in Lucca: Die Bischöfe Benedikt von Priština (Priscinensis), Bernardus von Ganos (Gayensis), Gratias von Dulcigno (Dulcinensis), Sergius von Pola (Polensis), [Erzbischof] Nerses von Manasgerd (Manasgardensis), Petrus von Monte Marano (Montismarenensis), Nikolaus voin Nezero (Nazarensis), Petrus von Cagli (Calliensis) und Salmannus von Worms (Wormaciensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kirche und das Spital des heiligen Evangelisten Lukas in der Stadt Lucca (ecclesia et hospitale misericordie sancti Luce evangeliste in civitate Lucana) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort an Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche und des Spitals, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an allen Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Samstagen und Sonntagen sowie am Kirchweihtag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche und des Spitals aufkommen, die der Kirche und dem Spital entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie denen, die für die Mitglieder der Bruderschaft des heiligen Kreuzes in dieser Kirche oder für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz ein Gebet sprechen.1339 Mai [?] 13, s.l.Bischof Guillelmus [II.] von Lucca bestätigt die vorliegende Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1338-10-12
AbstractBischofsammelindulgenz für Ulten.

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Date: 1338-11-25
AbstractCopie d’un acte de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, rois de France") octroyant ("avons donné et octroié") à Catherine d’Autriche ("tres chiere et amee cousine damoiselle Katherine d’Austriche"), fille du duc Léopold d’Autriche ("le duc jadiz Liepol d’Austriche"), la somme de 2 000 livres tournois de rente ("deux mile livres tournois de rente perpetuel à heritage") en raison de son mariage avec Enguerrand de Coucy ("nostre amé et feal Engerran, seigneur de Coucy"). Jonathan Dumont.

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Date: 1338-11-25
AbstractCopie de la confirmation par Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la grace de Dieu, rois de France") de l’acte de mariage entre Enguerrand de Coucy ("nostre amé et feal Engueran, seigneur de Coucy") et Catherine d’Autriche, fils du duc d’archiduc Léopold ("nostre tres chiere et amee cousine damoiselle Katherine d’Austriche, fillz jadiz dudit duc nostre cousin" ; "le duc jadiz Liepol d’Austriche"). Jonathan Dumont.

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Charter1338_Paris_2
Date: 1338-11-99
AbstractConfirmation par le roi Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace Dieu, roys de France") de l’acte de mariage entre Enguerrand de Coucy et Catherine d’Autriche, fille du duc Léopold d’Autriche. Jonathan Dumont.

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Date: 1338-12-27
AbstractBischofsammelindulgenz für das Stift Innichen [Hll. Candidus und Korbinian].

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Date: 1338-12-31
AbstractBischofsammelindulgenz für das Katharinenkloster in Innichen.

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Date: 1338-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für das Kloster Konradsdorf.

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Date: 1338-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche in Betmaringen [BA, Bonndorf].

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Date: 1338
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Bischöfe) für die St. Helena-Kapelle in Aldein.

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Date: 1339-01-12
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für das Stift Haug in Würzburg.

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Date: 1339-01-13
AbstractNotarsinstrument des Notars Herdegen, Sohn des Konrad von Bamberg: Am 13. Januar 1339 stiftet, vor dem genannten Notar, Chunradus Grossus, Bürger (Burgensis) zu Nürnberg das Heiliggeistspital zu Nürnberg mit Zustimmung des Bischofs Leupold von Bamberg und des Herrn Gunther, Rektors der Pfarrkirche St. Sebald zu Nürnberg, in dessen Sprengel es liegt. Das Spital liegt am Kopfe der oberen Brücke von Nürnberg und am Rande der Stadtbefestigung im Eigengut des Stifters, das nach seinen Worten ledig und frei von aller Dienstbarkeit und weltlichem Eigenrecht ist und sich für den genannten Zweck schickt und eignet; es schließt in sich eine Kapelle, einen Friedhof und eine Reihe von Häusern und Gebäuden, die mit sehr großem Aufwand und hohen Kosten schon errichtet sind oder später mit Gottes Hilfe noch gebaut und erweitert werden sollen, dazu kommen alle Rechte und Zugehörungen; begrenzt wird es im Osten von der öffentlichen Strasse, im Süden vom Flusse Pegnitz, im Norden von der Stadtmauer, bzw. dem dazwischen liegenden Stadtgraben (cava intermedia), und im Westen von dem eigenen Besitztum des Stifters Chunrad. Er schenkt dem Spital genannte Gebäude und folgende Güter mit Einkünften von 433 Pfund oder 509 Gulden 7 Schilling Heller (irrtümlich 609) im Wert von 1 fl. = 17 ß: 1) Das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Pechtal (Landkreis Weissenburg) und zu Hausheim. 2) Die Pfarrkirche zu Herzogen Aurach (Landkreis Höchstadt/Aisch), die Bischof Otto von Würzburg abgetreten hat und jährlich fast 200 Goldgulden einbringt. 3) Die Zehnten der Kirche zu Feyring mit Einkünften von 14 fl. aus seinem väterlichen Erbe. 4) Die Mühle am Sand oberhalb der oberen Brücke der Stadt Nürnberg mit Wiesen und Zubehör und jährlichen Einkünften von 150 lb hl. 5) Einen Zins aus der Mühle an der Sneytach von 2 lb hl. 6) Einen Hof und 17 Hufen im Dorf Symanshofen, ehemals dem Stromayr gehörig; Zinse 85 lb hl. 7) Einen früher dem Ebner gehörigen Hof in der Pfarrei Farnbach mit 20 lb hl Einkünften. 8) Einen früher dem Kunnhofer gehörigen Hof zu Saurheim mit 8 lb hl Zins. 9) 10 Hufen im Dorf Menbach mit 20 lb Zins. 10) 24 Hufen in der Pfarrei Hausheim mit 80 lb Zins. 11) 2 Höfe zu Haustetten mit 33 lb hl. 12) 11 Güter zu Aue in der Pfarrei Swinbach mit 35 lb. Von diesen Einkünften hat er sich 68 lb hl zur späteren Verteilung anlässlich seines Jahrtags vorbehalten; Rechtsgültigkeit der Schenkung, auch wenn diese nach Recht wegen Undankbarkeit, oder weil sie trotz des Betrages über 500 Goldgulden nicht vor dem Richter erklärt worden ist, widerrufen werden könnte. Zeugen: Arnaldus de Vendola, Professor beider Rechte, Dekan zu St. Paul zu Fenouillèdes (Fenolhedesio) in der Diözese Alet, päpstlicher Kaplan und Legat ad partes Alemanie, Albertus, Abt und die Brüder Heroldus und Seyfridus, genannt Weygel, Mönche des Zisterzienserklosters Ebrach [Landkreis Bamberg], Chonradus dictus Bamberger und Bursner Berhtoldus, Mönche des gleichen Ordens im Kloster Halsprunn [Landkreis Ansbach]; Chunradus dictus Boppenreuther, Merbot und Chunradus Thesaurus, Heiligenpriester des genannten Pfarrers zu Nürnberg, die Magister Friedrich, Protonotar in Nürnberg, Raymundus Tornerius, Kleriker des Bistums Bitterensis (Béziers, Frankreich, Dep. Hérault), Raymboldus, Sohn des Treutwein aus Schalmunster, Mainzer Notare, Herr Pontius Guerardius, Kanoniker von El...[?], und Magister Hugo Carbonellus, Notar aus dem Bistum St. Papul [Saint Papoul, Frankreich, Dep. Aude] (Regest: Stadtarchiv Nürnberg).

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Date: 1339-01-99 (n. st.)
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, rois de France") octroyant ("avons ottroié et ottroions de grace especial et certaine science") 200 livres tournois de rente ("deux cenz livres tournaisis de rente") à Jean le Carre ("nostre amé Jehan le Carre, jadis tresorier de noz guerres") et ses héritiers ("sesdiz hoirs et successeurs"). Jonathan Dumont.

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Date: 1339-02-23 (n. st.)
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roi de France") amortissant une rente de 25 livres parisis ("vint et cinq livres à Parisis de terre en de rente annuele et perpetuele") au profit de son trésorier, Geoffroy de Fleury ("nostre amé et feal tresorier Gieffroy de Fleury"). Jonathan Dumont.

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Date: 1339-03-10
AbstractKaiser Ludwig verleiht genannten Städten und Burgen der Trierer Diözese Frankfurter Recht und gewährt Erzbischof Balduin und der Trierer Kirche weitere Privilegien.

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Date: 1339-03-1
AbstractLudwig der Bayer für Reinald II. von Geldern. (erstes Exemplar)Akte waarbij keizer Lodewijk graaf Reinoud II tot rijksvorst en hertog verheft; met akten van bevestiging, 1339.(Quelle)

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Date: 1339-03-15
AbstractLudwig der Bayer für Reinald II. von Geldern. (zweites Exemplar)Akte waarbij keizer Lodewijk graaf Reinoud II tot rijksvorst en hertog verheft; met akten van bevestiging, 1339.(Quelle)

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Date: 1339-03-15
AbstractLudwig der Bayer für Reinald II. von Geldern.Akte waarbij keizer Lodewijk hertog Reinoud II het recht verleent joden in zijn landen te hebben.(Quelle)

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Date: 1339-03-20
AbstractBischofsammelindulgenz für die Stiftskirche zu Klosterneuburg.

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Date: 1339-04-04
AbstractBischofsammelindulgenz (6 Aussteller) für die Pfarrkirche des heiligen Johannes des Täufers in Mergentheim:Die Erzbischöfe Johannes von Bosa (Bossanensis; irrig, eigentlich ein Bistum) und Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie die Bischöfe Petrus von Cagli (Calliensis), Gratias von Dulcigno (Dulcinensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis) und Bernardus von Ganos (Ganensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Würzburg gelegene Pfarrkiche des heiligen Johannes des Täufers in Mergentheim (ecclesia parrochialis sancti Johannis baptiste in Mergothern, Herbipolensis dyocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus [folgen nochmals irrtümlich Augustinus, Ambrosius und Hieronymus], der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete,der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie denen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, den Rektor der Kirche, dessen Eltern und sonstigen lebenden und toten Verwandten Gebete sprechen. 1339 Mai 24, WürzburgBischof Otto von Würzburg (episcopus Herbipolensis) bestätigt die vorliegende Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1339-04-05
AbstractBischofsammelindulgenz für die Bruderschaft vom Heiligen Kreuz (Compagnia della Croce) in Lucca: Die Erzbischöfe Johnannes von Rossano (Rossonensis) und Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie die Bischöfe Petrus von Cagli (Calliensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Sergius von Pola (Polensis), Nikolaus von Nezero (Nazanensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Salmannus von Worms (Wormaciensis) und Gratias von Dulcigno (Dulcinensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die an allen Feiertagen des Herrn, des heiligen Kreuzes, der heiligen Maria, des heiligen Johannes des Täufers und zu Allerheiligen an den Messfeierlichkeiten der Bruderschaft vom Heiligen Kreuz in Lucca (fraternitas seu societas crucis de Luca) reumütig und nach Ablegung der Beichte teilnehmen, die der Bruderschaft beitreten, die an den jeden ersten Freitag des Monats stattfindenden Messfeierlichkeiten der Bruderschaft teilnehmen, die in den Räumlichkeiten der Bruderschaft zu Ehren der Passion Jesu Christi fünf Vater Unser und drei Ave Maria beten, die die kranken Mitbrüder dieser Bruderschaft mit Gebeten unterstützen, die das Spital oder die anderen Räumlichkeiten der Bruderschaft in Erinnerung an die Passion Christi betreten, die von einem Mitbruder der Bruderschaft $$, die die Messen und Laudes der Bruderschaft für die Verstorbenen und Lebenden besuchen und mitfeiern, die das Grab eines verstorbenen Mitbruders – in welcher Kirche er auch immer begraben ist – besuchen und für dessen Seele 25 Vater Unser und ebenso viele Ave Maria beten, die einen sterbenden Mitbruder bis zu dessen Tod mit Gebeten unterstützen, $$ [im Editior weiterschreiben]. Markus Gneiss

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Date: 1339-04-13
AbstractBischofsammelindulgenz für Kloster Neuwerk zu Goslar.

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Date: 1339-04-17
AbstractBischofsammelindulgenz für das Augustiner Chorherrenstift Reichersberg.

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Date: 1339-05-04
AbstractBischofsammelindulgenz (8 Aussteller) für die Kapelle des heiligen Jodokus unterhalb der Burg Rottenburg:Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) und die Bischöfe Andreas von Coron (Cornensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis), Gratias von Dulcigno (Dulcinensis) und Bernardus von Ganos (Ganensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene, neu gegründete Kapelle des heiligen Jodokus unterhalb der Burg Rottenburg (capella fundata in honore sancti Judoci sub castro Rotenburg, Constanciensis dyocesis, noviter edificata) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers sowie des heiligen Johannes des Evangelisten, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Jodokus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die mit gebeuten Knien beim Abenläuten drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und sie sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen und die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.Markus Gneiss

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Date: 1339-05-07
AbstractBischofsammelindulgenz für die Kapelle St. Maria und St. Albin in Obersilenen.

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Date: 1339-05-07
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Ambrosius in Erstfeld [Kanton Uri].

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