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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1465-10-15
AbstractKardinalsammelindulgenz: Die Kardinalbischöfe Bessarion von Nicea (Bessarion Nicenus), Guillaume [d’Estouteville] (Guilhermus Rothomagensis), die Kardinalpriester Latinus [Malabranca] Ursinus (Latinus de Ursinis), Alanus von S. Braxedis (Alanus tituli sancte Braxedis), Johann von St. Laurenz in Damaskus (Iohannes tituli sancti Laurentii in Damaso), Jakob von San Anastasie (Iacobus tituli Anastasie), Bernhard von San Sabine (Berhardus tituli sancte Sabine); Jacobs von San Chrisogoni (Iacobus sancti Chrisogoni) sowie die Kardinaldiakone Bodericus von San Nicola in Carcere (Bodericus tituli sancti Nicolai in Cercere Tulliano), Franciscus von Santa Marie (Franciscus tituli sancte Marie nove) verleihen der in der Diözese Passau gelegenen Marienkirche zu Kößlarn, Filiale der Pfarrkirche zu Rotthalmünster (ecclesia beate Marie in Choestling filiali iure parrochiali subiecta ecclesie Munster Pataviensis diocesis), einen hunderttägigen Ablass. Herbert Krammer

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Date: 1465-10-99
AbstractDer französische König Ludwig XI. bestätigt die von Karl VII. im Jahr 1411 zugesagte Zahlung einer Rente an die Sainte-Chapelle von Paris.

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Date: 1465-12-11
AbstractFrancesco Sforza, Herzog von Mailand, gewährt Gabriele Panigarola Abgabebefreiungen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1465-12-19
AbstractAdels- und Wappenbrief: Kaiser Friedrich III. erhebt die Brüder Bernwert (Pernwert) in den Adelsstand und verleiht ihnen ein Wappen.Kaiser Friedrich [III.] erhebt, würdigt, adelt, gleicht, gesellt und fügt hinzu (erheben, wirdigen, adeln, geleichen, gesellen und zufugen) mit wohlbedachtem Mut, aus eigenem Antrieb (bewegnuss), rechtem Wissen und vollkommener kaiserlicher Macht den erbern Kaspar Bernwert (Casparn Perenwert), seinen kaiserlichen Sekretär (secretari), dessen Brüder Andreas (Andreen), Ruprecht (Ruprechten) und Wilhelm (Wilhalm) die Bernwert sowie alle eheliche Erben für die Ehrbarkeit, Vernunft und die vergangenen und künftigen Dienste des Erstgenannten an Kaiser und Reich, besonders in der Kanzlei, in den Adelsstand und stellt sie damit anderen Adeligen, Wappengenossen und Rittern gleich (der schar unser und des heiligen reichs rechtgebornen edeln, wappensgenossen und rittermessigen lewten zugeleichet, gesellet und gefuget). Als größere Gnadenbekundung und dafür, dass sich die Begünstigten besonders geehrt fühlen, verleiht er und gibt ihnen sowie deren Erben erneut (verleihen und geben ... von newes) ihr Wappen (wappen und cleinet), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in mitte diss gegenwurttigen unsers keyserlichen briefs gemalet und mit farben eigentlicher ausgestrichen), nämlich in goldenem Schild drei 2:1 gestellte Bärenköpfe ihrer natürlichen Farbe mit geöffneten Mäulern und herausgestreckten Zungen; im Oberwappen ein Stechhelm mit einer goldenen Krone und golden-schwarzen Helmdecken, darauf zwei Büffelhörner, das rechte golden, das linke schwarz, dazwischen ein aufgerichteter Bärenoberkörper mit aufgerichteten Tatzen, geöffnetem Maul und herausgestreckter Zunge (einen gelben oder goltfarben schilde, darin drey perenkopf, unden einen und oben zwene nebeneinander für sich gekeret, irer naturlichen farben mit aufgetan mewlern und aufgeslagen zungen, und auf dem schilde einen helme, geziert mit einer gelben oder goltfarben und zoblfarben helmdecken, darauf ein gelbe oder goltfarbe crone, entspringend daraus zwischen zweyen puffenhornnern, dem vordern goltfarb und hindern zoblfarb, ein vorder halber peer mit aufgerackten pranncken und gelffunder zungen). Er bestimmt (meinen, setzen und wellen), dass der Begünstigte, seine Brüder und alle Erben fortan als rechtmäßige adelige Wappengenossen und rittermäßige Leute genannt, geschrieben und überall (an allen enden) dafür gehalten werden sollen, mit allen dazugehörigen Ehren, Freiheiten, Gnaden, Vorteilen, Rechten, Gewohnheiten, Bräuchen (herkomen) und Gerechtigkeiten, weiters allen Ämtern, der Lehens- und Gerichtsfähigkeit (lehen zuhalten, aufzunehmen und zutragen, lehen und ander gerichte mit andern unsern und des reichs rechtgeboren edeln wappensgenossen und rittermessigenn lewten zu besitzen), der Fähigkeit, Urteile und Recht zu sprechen (urteil mit ine zu schopffen und recht zu sprechen) in allen ehrlichen, redlichen und ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) und auch sonst überall (an allen enndenn) in geistlichen und weltlichen Dingen (stennden und sachen) inner- und außerhalb des Gerichts, wie es andere adelige Wappengenossen und rittermäßige Leute mit vier adeligen Vorfahren (von iren vier anen) durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheit) ungehindert haben. Außerdem dürfen sie das Wappen in allen ehrlichen, redlichen und ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) [zu] schimpff und zu ernst, im Krieg, auf Bannern, Zelten, in Lanzenstechen, Kämpfen, bei Begräbnissen, in Siegeln, Petschaften und Kleinodien sowie allen geistlichen und weltlichen Angelegenheiten (in streitten, panirn, gezelten, gestechen, kempffen, begrebnussen und aufslahen, auch in innsigeln, petschadten und cleineten) und auch sonst überall (an allen ennden) nach ihren Bedürfnissen und Wünschen (nach iren notdurfften und wolgevallen) in geistlichen und weltlichen Angelegenheiten (stennden und sachen) ungehindert führen, wie es andere Wappengenossen und rittermäßige Leute tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Amtleuten, Vizedomen, Vögten, Pflegern, Verwesern, Schultheißen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, [Bürgern] und Gemeinden und allen anderen seinen, des Heiligen Römischen Reichs und der Erblande Untertanen und Getreuen aller Stände (in was wirden, eren, standes oder wesens die sein) unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von fünfzig Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und die Betroffenen zu zahlen ist, dass sie den Empfänger, dessen Brüder und alle Erben ihre neuerworbenen Rechte und das Wappen wie andere Wappengenossen und rittermäßige Leute ungehindert genießen und gebrauchen lassen. Daniel Maier

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Date: 1466-01-30 (neuer Stil)
AbstractPapst Paul II. gewährt den Besuchern der Klarissenkirche in Brixen sieben Jahre Ablass und sieben Karenen Erlass.Inc.: Immensa Dei omnipotentis

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Date: 1466-02-06
AbstractWappenbrief:König Matthias von Ungarn verleiht Johannes Nagyrédei, Bertalan Szentmártonrédei und Nikolaus Szentmártonrédei, Demetrius Nagy sowie Peter Pleskóci ein Wappen.König Matthias gibt, schenkt, verleiht und erteilt (dedimus, donavimus et contulimus … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostra sciencia) seinen edlen Getreuen (fidelium nostrorum nobilium) Johannes Nagyrédei (Johannis de Naghrede), Bartholomäus (Bartholomei) und Nikolaus Szentmártonrédei (Nicolai de Zenthmarthonrede), Demetrius Nagy (Demetrii magni) und Peter Pleskóci (Petri de Pleskocz) sowie allen ihren Erben und Nachfahren beiderlei Geschlechts (posteritatibus universis utriusque sexus … heredes et posteritates) für deren Treue und treuen Dienste gegenüber der Heiligen Krone und dem König an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia que in principio seu capite presencium litterarum nostrarum suis appropriatis coloribus figurata sunt et distincta) [nach der Miniatur: in Blau zwei einander zugewendete rote Löwen mit ihren Vorderpranken einen silbernen Widderkopf haltend] und alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus), wie sie andere Adelige des Königreichs dem Recht und der Gewohnheit entsprechend genießen. Sie dürfen das Wappen nach Art anderer Adeliger (more aliorum regni nostri nobilium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen rittermäßigen und adeligen Übungen, auf Siegeln, Ringen, Teppichen, Wandbehängen, Bannern, Gräbern und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis ac aliis omnibus exerciciis militaribus et nobilibus necnon sigilis, anulis, velis, cortinis, vexillis et sepulturis ac generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen.Sonja Lessacher

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Date: 1466-02-28
AbstractKardinalsammelablass (8 Aussteller) für das Cluniazenser-Kloster St. Alban in Basel. Die Kardinalpriester Philippus tit. sancti Laurentii in Lucina, Johannes tit. sancti Laurentii in Damasco, Jacobus tit. sancte Anastasie, Nicholaus tit. sancte Cecilie, Richardus tit. sancti Eusebii, Jacobus tit. sancti Chrisogoni, sowie die Kardinaldiakone Franciscus tit. sancti Eustachii, Franciscus tit. sante Marie nove wollen, dass das Kloster St. Alban in Basel (mit seinem Mauerwerk und seinen Gebäuden angemessen in Stand gestellt, bewahrt und in Stand gehalten sowie mit Büchern, Kelchen und anderen kirchlichen Kostbarkeiten geziemend ausgestattet wird) und gewähren deshalb auf Bitten von Johannes Brant, Prior des Klosters, und des Magisters und Benediktiners Nicholaus Simmu(n)dus von Strassburg allen Gläubigen, die das Kloster an den genannten Festtagen, nämlich des hl. Benedikt, der Himmelfahrt Mariens, des hl. Alban bzw. der Kirchweihe des Klosters besuchen und einen Beitrag (adiutrices) leisten zur Instandstellung und Mehrung (ad repatrationem et augmentationem) einen Ablass von hundert Tagen. (unter Verwendung des Archivkataloges)

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Date: 1466-03-07
AbstractBianca Maria Visconti gewährt dem Kloster San Gerolamo del Castellazzo vor dem Stadttor Ticinese in Mailand, besondere Befugnisse zur Finanzierung der Restaurierungsarbeiten. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1466-04-17
AbstractWappenbrief:König Matthias von Ungarn verleiht Benedikt Tarnócai samt genannten Verwandten ein Wappen.König Matthias gibt, schenkt, verleiht und erteilt (dedimus, donavimus et conferimus ac … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animoque deliberato et ex certa nostra sciencia) seinem Getreuen, dem Hofnotar Magister Benedikt (fideli nostro dilecto magistro Benedicto … curie nostre notario), Sohn des verstorbenen Stefan Tarnócai (condam Sthephani de Tharnowcza), und durch diesen dessen fratribus patruelibus Simon (Simoni) und Georg (Georgio), den Söhnen des verstorbenen Nikolaus Tarnócai (condam Nicolai de … Tharnowcza), weiters Gregor (Gregorio), den Söhnen des verstorbenen Ulrico), den Söhnen des verstorbenen JJohannes máriasócszentgyörgyi Ördög (condam Johannis Erdewg de Maryasowz), sowie allen ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) [nach der Miniatur: in Blau über Wolken ein schräggelegter, roter, auffliegender Adler, in seiner rechten Kralle ein blühender, entwurzelter Zweig; geschlossener Helm mit rot-blauer Helmdecke; Helmzier: aus Wolken wachsend ein roter Halbflug, belegt mit einem blauen Balken, darauf ein goldener Stern, beseitet von zwei roten Rosen]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Art anderer Adeliger des Reiches (more aliorum nobilium regni nostri) in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Teppichen, Pavillions und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (arma seu nobilitatis insignia que in principio seu capite presentium litterarum nostrarum pictoris artificio suis appropriatis coloribus depicta sunt et figurata) [nach der Miniatur: in Blau über Wolken ein schräggelegter, roter, auffliegender Adler, in seiner rechten Kralle ein blühender, entwurzelter Zweig; geschlossener Helm mit rot-blauer Helmdecke; Helmzier: aus Wolken wachsend ein roter Halbflug, belegt mit einem blauen Balken, darauf ein goldener Stern, beseitet von zwei roten Rosen]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Art anderer Adeliger des Reiches (more aliorum nobilium regni nostri) in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Teppichen, Pavillions und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, haustiludiis [!] et torneamentis et aliis omnibus exerciciis nobilibus et militaribus necnon anulis, velis et papilionibus, generaliter vero in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger sollen über alle Gnaden, Ehren, Vorrechte und Freiheiten (graciis, honoribus et prerogativis ac libertatibus) verfügen, wie sie andere Edle (nobiles) des Königreiches dem Recht und der Gewohnheit entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1466-05-15
AbstractLehenseid (Aveu) des Jean de Montespedon, genannt Houaste, an René d’Anjou für seine Herrschaft Beaupréau. Aveu rendu à René, roi de Jérusalem et de Sicile, duc d'Anjou, pair de France, duc de Bar, comte de Provence, de Forcalquier et de Piémont, par Jean de Montespedon, dit Houaste, baron de Beaupréau, seigneur de Beauvoir, de Basoges et de Montis, conseiller et chambellan du roi et son bailli de Rouen, pour sa terre de Beaupréau située en Anjou.(source: Archives)

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Date: 1466-06-27
AbstractBianca Maria Visconti und Galeazzo Maria Sforza, Herzoge von Mailand, gewähren dem Kloster Santa Maria alle Veteri und der Kirche San Lorenzo Maggiore in Mailand die Tausch einiger Güter. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1466-07-05 (auf der Urkunde: 1465)
AbstractBianca Maria Sforza und ihr Sohn Galeazzo Maria bestätigen dem Dom von Mailand Privilegien des Francesco Sforza vom 16. März 1450. Martin Roland

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Date: 1466-09-11
AbstractBianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, gewährt den Augustiner Chorherren von Cremona Abgabebefreiungen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1466-11-28
AbstractBianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, gewährt den Augustiner Chorherren von Santa Monica in Cremona Abgabebefreiungen über die Materialien für die Kirchenerrichtung. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1467-04-08_Wien
Date: 1467-04-08
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht der Stadt Mautern ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt erneut (verleihen und geben ... von newes) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat seiner und des Heiligen Römischen Reichs Fürsten, Grafen, Edlen und Getreuen, rechtem Wissen und aus besonderer kaiserlicher Gnade sowie auf die ehrbare und angemessene Bitte seines Fürsten, gevatter und Kanzlers, des erwirdig lieben andechtigen Bischofs Ulrich von Passau (Ulrich bischove zu Passawͤ), er möge Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Mautern (Mawͦttern), die dem Bischof und dem Stift Passau untertänig ist, mit einem Wappen bedenken (mit cleinetten eins wappens zu fuͤrsehen), weiters für deren vergangene, gegenwärtige und künftige Dienste an Kaiser, Reich und dem Haus Österreich das Wappen (wappen und cleinet), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in mitte disz unsers keyserlichen briefs gemalet und mit farben eigentlicher auszgestrichen sind), nämlich ein gespaltener Schild, im vorderen Feld in Silber ein aufsteigender rotbezungter roter Wolf mit aufgerichtetem Schwanz; im hinteren Feld in Rot eine silberne Mauer mit fünf Zinnen, zwei Schießscharten und schwarzem Tor mit goldenem Fallgitter, auf der Mauer ein silberner ungedeckter runder Turm mit schwarzem Fenster und drei ausladenden Zinnen; im Oberwappen ein Helm mit silber-roten Helmdecken, darauf der im Wappen verwendete silberne Turm, daraus wachsend der im Wappen verwendete rote Wolf, in der rechten Vordertatze einen wurfbereiten silbernen Stein (einen schilde, geteilet nach der lennge ab, das vorderhalb teil weisz, darinne ein rotter klymmender wolff mit gelffunder zungen und auffgeworffen swancze, dan das ander halb teil des schildes rot, darinne von grunde auff ein weisse mawr mit funff zynnen und zweÿen schieszlucken und mit einem swarczen tor, darinne ein goltfarben schoszgatter, und mitten ausz der mawr auff ein weisser ungedeckter runder turn einem venster, und oben zu ringsumb mit seiner auszladung von dreÿen zÿnnen, und auf dem schilt einen helme, gecziret mit einer weissen und roten helmdecken, darauͦff auch ein teile eins weissen geczinten turns als in dem schilt geschicket, entspringende darausz ein halber roter klymmender wolff mit gelffunder zungen, habende in der vordern rechten taczen einen weissen stain, geordnet zu dem werffen). Er bestimmt (meynen, seczen und wellen), dass Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Mautern und alle Nachkommen das Wappen in allen ehrlichen und redlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) zu schimpf und zu ernst, auch im Krieg, Bannern und auf Zelten (streitten, in iren banyrn, geczellten und aufslahen), weiters im Stadtsiegel, in Petschaften, auf Kleinodien und Aufschlägen (in irem stattinsigeln, petschatten und cleinetten) und auch sonst überall (an allen enden) nach ihren Bedürfnissen (nach iren notduͤrfften und wolgevallen) ungehindert führen und gebrauchen dürfen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Amtleuten, Vögten, Pflegern, Verwesern, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden und allen anderen seinen, des Heiligen Römischen Reichs und der Erblande Untertanen und Getreuen aller Stände (was wirden, states oder wesens die sein), die Begünstigten und deren Nachkommen unter Androhung schwerer Ungnade in der Führung und im Gebrauch des Wappens nicht zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1467-04-13
AbstractKardinalsammelindulgenz: Wilhelm, Kardinal von Ostia, Alanus, Kardinal von Präneste, Philippus, Kardinal tit. St. Laurencii in Lucina, Joannes Kardinal tit. St. Laurencii in Damso, Ludwig, Karindal St. Quatuos coronat., Berardus, Kardinal tit. St. Sabinae, Nikolaus, Kardinal tit. St. Ceciliae, Bartholomäus, Kardinal tit. St. Clementis, Rodericus, Kardinal tit. St. Nicolai in carcere Tuliano, Franziskus, Kardinal tit. St. Eustacii erteilten der Kirche der Brüder des gemeinsamen Lebens in Marienthal bei Geisenheim im Rheingau einen Ablassbrief (nach Arcinsys).

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Date: 1467-04-24
AbstractWappenbrief:König Matthias von Ungarn verleiht Thomas kövesszarvi Gosztonyi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Matthias gibt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus et contulimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) seinem Getreuen, dem Ehrenmann und Magister Thomas kövesszarvi Gosztonyi, Kustos und Kanoniker in Fünfkirchen (fideli nostro honorabili viro magistro Thome de Keweszarw alias de Goszthon custodi et canonico ecclesie Quinque Ecclesiensis), und durch diesen dessen Brüdern (carnalibus), den edlen Nikolaus (Nicolao) und Kaspar (Caspar), dessen patrueli fratribus Urban (Vrbano), sowie allen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen Tugenden jenes Wappen, das die Empfänger berichtsweise bereits durch Schenkung seiner königlichen Vorgänger lange besitzen (hec arma seu nobilitatis insignia que eciam antea ex donatione predecessorum nostrorum regum Hungarie habuisse dicimini) und das am Beginn der Urkunde farbig abgebildet ist (in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Blau ein aus einer goldenen Krone wachsender, rot gekleideter rechter Arm ein Hifthorn haltend; geschlossener, linksgewendeter Helm mit blau-roter Helmdecke und goldenen Krone; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach der Sitte anderer Wappenführer (more aliorum armis utencium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren, Duellen und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Teppichen, Wandbehängen, Ringen und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis, duellis ac aliis omnibus exercitiis nobilibus et militaribus necnon sigillis, velis, cortinis, anulis et generaliter in quarumlibet rerum et expeditionum generibus) gebrauchen und sie sollen wahre Adelige genannt und für solche geachtet werden (veros nobiles nominari et teneri volumus) und über alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) verfügen, wie sie die anderen Vornehmen (proceres), Edlen (nobiles), Ritter (militesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1467-04-26
AbstractLettre de René II d'Anjou, roi de Sicile et de Jérusalem ("Renato, regi Jherusalem, Sicilie, etc.") en faveur du Chapitre Général de l'ordre du Val des Ecoliers ("humiles diffinitores tocius Capituli Generalis ordinis Vallis Scolarium"). Jonathan Dumont

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Charter1467-04-28_Wien
Date: 1467-04-28
AbstractPapst Paul II. beauftragt Bischof Michael [Altkind] von Petena/Pedena (Espiscopo Petinensi), die in der Burg (castrum) zu Wiener Neustadt untergebrachten regulierten Chorherren zur genauen Einhaltung der im Stiftbrief von Kaiser Friedrich III. festgelegten Gründungsregeln anzuhalten und die Ordnung im Stift wiederherzustellen.Carmen Rob-Santer

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Charter1467-05-15_Wien
Date: 1467-05-15
AbstractPapst Paul II. enbindet die mit dem exkommunizierten König von Böhmen, Georg Podiebrad (Georgium alias Jersicum de Constat et Pogiebrat), kirchlichen und weltlichen Verbündeten von ihren Bündnissen und Verpflichtungen.

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Date: 1467-07-02
AbstractBianca Maria Visconti gewährt dem Kloster Santa Maria Annunciata in Mailand Abgabebefreiungen über die Güter in Vimercate. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1467-07-20
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Georg Good ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt erneut (verleihen und geben ... von newens) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen dem Georg Good (Jorig Godt) und allen ehelichen Erben für die Ehrbarkeit und Vernunft, für die der Empfänger bekannt ist, sowie für die künftigen willigen Dienste an Kaiser und Reich ein Wappen (wappen und cleinette), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitt des gegenwurtigen unsers keyserlichen briefs gemalte und mit farben aigentlicher auszgestrichen), nämlich in schwarzem Schild ein goldener Hahn mit roten Füßen; im Oberwappen ein Helm mit schwarz-goldenen Helmdecken, darauf ein goldener Hahn wie im Wappen (einen swartzen schilde, darinn ein gelber oder goldfarber hann mitt rotten füssen und auff dem schild einen helmen mit einer swartzen und gelben helmdecken getzieret, darauff auch ein gelber hane geschicket als in dem schild). Er bestimmt (meinen, setzen und wellen), dass der Begünstigte und alle ehelichen Erben das Wappen fortan in allen ehrlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefftn) zu schimpf und zu ernst, in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (in insigeln, bettschatten und cleinetten) und auch sonst überall (an allen ennden) führen dürfen, wie es andere Wappengenossen durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheitt) ungehindert tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Schultheißen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Amtleuten, Bürgern und Gemeinden und auch sonst allen anderen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade, den Begünstigten und alle Erben an der Führung und am Gebrauch der verliehenen Wappen und Gnaden nach den Bestimmungen der Urkunde (in vorgeschribner mäss) nicht zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1467-09-14
AbstractDekan und Kapitel des Bartholomäusstifts in Frankfurt bekennen, dass Johannes von Holzhausen, Schöffe, ihrer Kirche im Jahr 1353 ein silbernes Fass vermacht hat, wulgari eyn napp dictum, 5 1/2 Mark weniger 2 Pecien Lot [sic!] schwer, mit der Auflage, dass es auf ewig nur zum Gebrauch in der Kirche dienen dürfe zu der Messe am Tisch des Herrn nach dem Mittagessen; es muss in der Klausur der Kirche aufbewahrt und darf nur in dringenden Notfällen verkauft, entfremdet oder verpfändet werden. Und weil die Nachkommen die Beispiele der Frömmigkeit ihrer Vorfahren anerkennen, hat Johannes von Holzhausen, Nachkomme dieses Stifters, Rechtskundiger (jurisperitus), nun in gleicher Frömmigkeit ein weiteres Fass gestiftet, aus 2 Teilen (peciis) bestehend, volgari eyn kopp 6 Mark und 5 Lot schwer, mit seinem Wappen und den Bildern der Patrone des Stiftes. Es ist wie die übrigen Kleinodien des Stiftes zu verwahren und zu behandeln (nach der Archivdatenbank).

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Charter1467-09-16_Wien
Date: 1467-09-16
AbstractPapst Paul II. gewährt Kaiser Friedrich (III.) freies Geleit, um mit seinem aus 400 Pferden bestehenden Gefolge zur Erfüllung eines Gelübdes nach Rom zu ziehen.Das päpstliche Schreiben vermerkt die Anwesenheit (qui apud nos sunt; sunt eciam apud nos) von oratores aliorum principum et potentatum Italie, ebenso wie von oratores des Königs von Sizilien, des Dogen von Venedig, der Herzöge von Mailand und von Modena sowie aus Florenz beim Papst, die dem Kaiser similem salvumconductum … procurent.

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Charter1467-10-08_Linz
Date: 1467-10-08
AbstractKardinalsammelindulgenz (13 Aussteller) für das Kloster Gleink. Als Aussteller werden (unter anderen) die Kardinalbischöfe Bessarion von Tusculum, Guilelmus von Ostia, Latinus von Albano und Alanus von Palestrina genannt.

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Date: 1467-11-13
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Hans Hundertpfund ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt erneut (verleihen unnd geben ... von newes) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen dem Hans Hundertpfund (Hanns Hundertpfuͦnt) sowie allen ehelichen Erben aufgrund von dessen Redlichkeit, Tüchtigkeit und Vernunft, für die der Empfänger bekannt ist, sowie die vergangenen und künftigen treuen Dienste an Kaiser und Reich ein Wappen (wappen und cleinette), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte disz gegenwirtigen unsers kaӱserlichen brieffs gemalet unnd mit farben eigentlicher auszgestrichen), nämlich in blau und golden gespaltenem Schild ein Ring von verwechselter Farbe; im Oberwappen ein Stechhelm mit blau-goldenen Helmdecken und einem offenen blauen und goldenen Flug, darauf ein männlicher Oberkörper ohne Kopfbedeckung, die Kleidung gespalten blau und golden, belegt mit dem Ring in verwechselten Farben wie im Wappen (einen schilde, gethailet nach der lennge, aber das ein theile blawͦ unnd das annder gelbe, unnd in dem gannzen schilde ein rings verwechselt in beid farben des schildes, und auf dem schilt ein helme, gezieret mit einer plawͦen unnd gelben helmdeckhen, darauf zweÿ aufgethan fluͤgel, das ein gelb unnd das annder blawͦ, dazwischen ein parhaubt mannespilde an fuͤesse, beclaidet nach der lennge ab in beid farben blawͦ unnd gelb, habende auch einen ringe vornen an der prust unnd verwechselt mit den gemelten beiden farben als in dem schilde). Er bestimmt (meinen, seczen unnd wellen), dass der Begünstigte und dessen Erben das Wappen fortan in allen redlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen unnd geschefften) zuͦ schimpfe unnd zuͦ ernste, außerdem in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (auͦch in innsigeln, bettschatten unnd cleinetten) und auch sonst überall (an allen enden) nach ihren Bedürfnissen und Wünschen (nottuͤrfften unnd wolgefaͤllen) ungehindert führen dürfen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Amtleuten, Vögten, Pflegern, Verwesern, Richtern, Bürgermeistern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden sowie allen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade, den Begünstigten und dessen Erben nicht in der Führung und im Gebrauch des Wappens zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Vidimus des Oswald Stadler, zweÿer khünsten magister, Gerichts- und Stadtratsprokurator von München, kaiserlicher und päpstlicher Notar, vom 3. Mai 1604. Daniel Maier

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Charter1468-01-14_Wien
Date: 1468-01-14
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht dem Markt Göllersdorf ein WappenKaiser Friedrich [III.] gibt und begnadet (gegeben und zu begnaden geruchten) als römischer Kaiser, Herr und Landesfürst Richter, Bürger und Bewohner von Markt Göllersdorf (richter, burger und leuͤt in dem marckht zu Gelesdorff) auf die Bitte und für die vergangenen und künftigen treuen Dienste des Hartneid von Puchheim (Hertneid von Puͤchaim) mit einem Wappen (klained), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (mit varben in mitt dises unsers briefs ausgestrichen), nämlich ein schwarzer Schild, im Schildfuß ein goldener Berg, darauf eine Weinrebe mit drei Trauben und Weinlaub, in der Astgabelung ein Weinmesser (ain schilt von zobell, in des grunde ain gelligs staingepirg, auf im in mitt habende ain weinreben mit drein gezeitigten fruchten und irem weinlawb auf dem stam, in der bemelten reben zwisel ain weinmesser), nachdem der Markt lange kein eigenes Siegel gehabt hat (an gebrauchung ains sigels und petschad, nachdem sy damit nicht furgesehen), dieses aber für ihre Grund- und andere Geschäfte (irer grundt und annder irer obligunden gescheft), da sie derzeit an Weinmangel leiden (so yetzuͤzeiten zeiten [sic!] merckhlich notduͦrftig wein mangel hietten), benötigt. Der Markt darf das Wappen fortan in Siegeln und Petschaften und für ihre Angelegenheiten und Bedürfnisse (zu insigeln, pedtschadten und anndern iren sachen und notdurften) ungehindert führen und gebrauchen. Er gebietet allen Edlen, Hauptleuten, Landmarschällen, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Verwesern, Vizedomen, Pflegern, Burggrafen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Bürgern, Gemeinden und allen seinen, des Heiligen Römischen Reichs und der Erblande Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von zehn Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und an die Betroffenen zu zahlen ist, den Markt nicht im Gebrauch des verliehenen Wappens in Siegeln und Petschaften zu behindern, noch dies irgendjemandem zu gestatten.Daniel Maier

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Date: 1468-03-14 (nach)
AbstractEinfache Kopie der herzoglichen Kanzlei über: Bianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, bestätigt Thoma Moroni das Lehen Reate, das sie zur Grafschaft erhebt, und verleiht ihm ein eigenes Wappen ( Wappenbrief ). Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1468-03-14
AbstractSchmähbrief mit Schandbild des Grafen Erwin von Gleichen gegen den Ritter Werner von Hanstein.

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Date: 1468-03-24
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, bestätigt die Privilegien der Kommunen Morcote und Vicomorcote, welche Filippo Maria Visconti gewährt und Francesco Sforza bestätigt hatte, und welche Bernabò Sanseverino gewährt hatte. Marina Bernasconi

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Date: 1468-05-13
AbstractKardinalsammelindulgenz für das in der Diözese von Burgos gelegene Benediktinerkloster San Domingo in Silos. Indulgenza cardinalizia collettiva per il monastero di San Domenico di Silos, nella diocesi di Burgos, in Spagna.

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