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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1347-08-28
AbstractBischofsammelindulgenz für den Clemens- und Gauderici-Altar im Kloster St. Ludgeri in Helmstedt: Erzbischof Nerses von Manasgard (Manasgardensis) sowie die Bischofe Nikolaus von Accia (Axiensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Jakobus von Sebaste (Sebastiani), Heinricus von Budua (Biduanensis), Nikolaus von Soana (Suanensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Markus von Scutari (Scutarensis), Augustinus von Destillarien (Distillariensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis), Laurenz von Lavello (Lavelensis), Betrandus von Ajaccio (Adiacensis), Gregorius Salunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den Altar der heiligen Clemens, Gaudericus und Focatus in der Kloster[kirche] von St. Ludgeri in Helmstedt (altare sanctorum Clementis episcopi, Gauderici et Focati [...] situm in monasterio sancti Lucderi) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone dieses Altars, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag des genannten Altars, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Clemens, des heiligen Gaudericus, des heiligen Focatus, des heiligen Liudger, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete an allen Festtagen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des genannten Altar aufkommen, die demselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die insbesondere die Beleuchtung vor dem Altar fördern und dort Messen feiern sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz Gebete sprechen. 1362 Oktober 19, LangensteinBischof Ludwig von Halberstadt bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1410 September 1, s. l.Bischof Heinrich von Salona, Vikar Bischof Heinrichs von Halberstadt, fügt weitere 40 Tage und eine Karene Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Charter1347-08-31_Melk
Date: 1347-08-31
AbstractBischofsammelindulgenz für den Marien-Altar in der Krypta von Kloster Melk.

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Date: 1347-10-03
AbstractKarl IV. transsummiert für die Abtei Echternach das von König Albrecht 1299 Oktober 19 ausgestellte Privileg.

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Date: 1347-10-12
AbstractBischofsammelindulgenz für Längenfeld im Ötztal.

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Charter1347-10-15_Wien
Date: 1347-10-15
AbstractBischofsammelindulgenz für die Burgkapelle in Wien: Indulgenz- und Ablassbrief von 19 Bischöfen für die zu Ehren der heiligen Jungfrau Maria, des heiligen Johannes Evangelista, heiligen Georgs und heiligen Pankraz geweihten Kapelle in der Burg zu Wien, die Herzogin Johanna von Österreich (Johanna von Pfirt) impetriert hat. Das Gebet für die Herzogin und für ihre Eltern und Freunde (Et qui pro inclita domina Johanna ducissa Austrie, Styrie et Carinthie, istius indulgencie impetratrice suisque parentibus et amicis ac pro omnibus dicte capelle benefactoribus vivis et mortuis pie Deum exoraverint [zit. nach Hormayr]) ist eine der Ablassbedingungen (Regest teilweise aus dem Archivinformationssystem des HHStA).

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Date: 1347-11-99
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, rois de France"), concédant ("avons octroié et octroions") à son fils Jean ("nostre tres chiers fuilz ainsné Jehan duc de Normendie et de Guyenne") le droit d’assembler les États des pays qui sont sous sa responsabilité ("il puisse assembler […] touz les subgies tant du pays de Normendie come de toutes ses autres terres"). Jonathan Dumont.

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Date: 1347-12-99
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roys de France") par lequel il donne ("avons donné et ottroyé, donnons et ottroions") à Guillaume Ier, comte de Namur ("nostre tres chiers et feal cousin Guillaume conte de Namur"), en récompense de ses bons services, une rente perpétuelle de 1 000 livres ("mil livres de rente") à percevoir sur le trésor royal à Paris. Guillaume et ses successeurs devront, en échange, servir le roi de France et ne pourront pas aliéner leur rente, sauf à leurs héritiers, comtes de Namur.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1347-12-99
AbstractKönig Philipp [VI.] von Frankreich übergibt seiner Ehefrau [Jeanne de Bourgogne] auf deren Bitte hin eine Kelterei (presseoer) und einen Weinberg (cloz de vingnes) in Saint-Pourçain-sur-Sioule in der Auvergne. Markus GneissActe de Philippe VI, roi de France ("Phelippe, par la Grace de Dieu, roys de France"), par lequel il donne ("donnons et octroyons") une vigne à Saint-Pourçain (auj. Saint-Pourçain-sur-Sioule, dpt Allier ; "un cloz de vuignes que nous avons en la ville de Saint Pourçain en Auvergne") à son épouse Jeanne de Boulogne ("nostre tres chiere et tres amee compaigne la royne"). Jonathan Dumont.

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Date: 1347-99-99
AbstractActe du chapitre cathédral de Paris ("decanus et capitulum ecclesie Parisius") approuvant un échange fait par l’Hôtel Dieu de Paris ("domus Dei Parisius"). Jonathan Dumont.

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Date: 1348-02-11 (nicht davor); 1349-01-28 (nicht danach)
AbstractBischofsammelindulgenz: Erzbischof Gregor von Verissa (Veriensis) und fünfzehn Bischöfe, darunter Franciscus von Accia (Acciensis) und Johannes Diacouarianus, stellen für die Pfarrkirche zu Ehren des Erzengels St. Michael in Klausenburg und der Kapelle von St. Jakob in der Diözese von Transsylvanien (ecclesia parochialis sancti Michaelis archangeli in Clusenburg und für die capella sancti Jacobi eius filia Transsiluanae diocesis) einen Ablassbrief aus. Der Äblass wird auch solchen Gläubigen zugesagt, welche pro salubri statu corporis et animae impetratorum praesentium videlicet Petri Nunne et eius uxoris et Hennini de dicto oppido oppidani, patrum, matrum, fratrum et sororum eorundem die vorgeschriebenen Andachtsübungen verrichten (nach Urkundenbuch).

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Date: 1348-03-03
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Peter in Naklo:Die Bischöfe Nikolaus von Soana (Suanensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Augustinus von Destillarien (Distillariensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Jakobus von Sebaste (Sebastiani), Laurenz von Lavello (Lavelensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), JakobusHeniurensis [?], Thomas von Knin (Tiniensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Adam von Perpereno (Perpenensis) und Gregorius von Oppido (Oppidensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Aquileia gelegene Pfarrkirche des heiligen Petrus in Naklo (ecclesia parrochialis sancti Petri in Nakel, Aquilegensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, [an allen Marienfeiertagen], zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, [zu Allerheiligen], zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, [...; Loch im Pergament] des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen , der heiligen Lucia und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die diese Kirche und deren Friedhof umschreiten und dabei für die dort begrabenen Verstorbenen beten sowie jenen, die für Pfarrer Nikolaus (Nicholao presbitero) Gebete sprechen. 1348 April 7, s. l.Patriarch Bertram von Aquileia bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. 1352 September 26, NakloBischof Prothiva von Senj bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1348-03-05
AbstractBischofsammelindulgenz (19 Aussteller) für das Heilig-Geist-Spital in Nürnberg: Erzbischof Johannes von Edessa (Edeciensis) sowie die Bischöfe Adam von Perpereno (Perpenensis), Johannes von Trebinjie-Mrkanji (Tribuniensis), Benediktus Cennciniensis [?, teilweise verblasst], Berlaha von Gerace(Gericensis), Johannes von Thermopylae (Terripolensis), Avancius von Xanthi (Senchiensis), Petrus von Cagli (Caliensis), Herardus Terinensis [?], Laurentius von Lavello (Lavelensis), Bertrandus von Ajaccio (Aiacensis?, nur schwer lesbar), Johannes von Duvno (Demitensis), Matthäus Orgatensis, Jacob Heurenensis [?], Gregorius von Oppido (Oppidensis), Gregorius Salunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Augustinus von Destillarien (Distillariensis); Thomas von Knin (Tiniensis) und Johannes Cinensis [?] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das in der Diözese Bamberg gelegene Spital in Nürnberg, das zu Ehren des Heiligen Geists gegründet worden ist (hospitale in Nurenberga, Bambergensis diocesis, fundatum in honore sancti Spiritus), reumütig und nach Ablegung der Beichte am Festtag des Patrons sowie an allen anderen Fest- und Werktagen des Jahre besuchen, die weiters die dortigen armen Kranken oder Gesunden besuchen und ihnen Almosen geben oder sie durch Wort oder Tat aufmuntern, die den Priester beim Versehgang begleiten, die den Leichenfeiern und Begräbnissen des Spitals beiwohnen oder dazu Almosen geben, die für Lampen, Kerzen, Schmuck sowie für den Erhalt und die Verwaltung des Spitals aufkommen, die testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und sonstige Spenden tätigen, die die Nuntien des Spitals gütig aufnehmen und bei ihren Aufgaben innerhalb und außerhalb der Kirche öffentlich unterstützen, die am Fronleichnamstag an der Prozession teilnehmen, die an Samstagen nach der Vesper den Altar der Jungfrau Maria besuchen oder für die Leuchter der zwölf Apostel einen Beitrag leisten sowie jenen, die für den Stifter Konrad Gross (Conrado Magno), seine Eltern und die Wohltäter des Spitals beten. 1350 Juli 27, s. l.Bischof Friedrich von Bamberg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1348-06-27
Abstract

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Date: 1348-08-07
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für das Hospital und die Bruderschaft Saint-Sépulcre in Paris.Lettre patente collective des évêques Pierre de Cagli,Jacobus Hemenensis [episcopus](non identifié), Nitard, de Thermopyles, Anancius, de Xanthia (Xanchiensis) (?), Augustin de Daskylos, ou Eskil Kioij (Destillariensis), Grégoire d’Oppido, Thomas de Knin, Jean de Ternopol (Tarnipoliensis), Jean de la Rochelle, évêque de Trebinje (Tribuniensis), Bertrand d’Escharpite, évêque d’Ajaccio,Franciscus Vregensis[episcopus], ... de Sebenico (Sibenicensis),Torpetus de Cancellis, évêque de Brugnato, accordant quarante jours d’indulgence aux fidèles qui visiteront l’église du Saint-Sépulcre-de-Jérusalem, le jour de la fête du Saint-Sépulcre, entreront dans la confrérie du Saint-Sépulcre, ou feront des dons dans son église ou son hôpital.(source: Archives)

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Date: 1348-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für Saint-Sepulchre in Paris.

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Date: 1349-02-05
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Bartholomäuskapelle in Korbach.

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Date: 1349-04-08
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Kapellen St. Maria in Egg und St. Martin in Metten.

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Date: 1349-04-99
Abstract

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Date: 1349-05-23
AbstractNotariatsinstrument

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Date: 1349-06-10
Abstract

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Date: 1349-07-08
AbstractVente par Pierre, duc de Bourbon, de la Brie d’Ormont à Roger, comte de Beaufort et la Mote. Jonathan Dumont.

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Charter1349-07-25_Wien
Date: 1349-07-25
AbstractKönig Karl IV. beauftragt den Erzbischof von Trier und den Bischof von Cambrai die den Einwohnern von Brabant durch den Bischof von Lüttich zugefügten Schäden zu untersuchen (HHStA).

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Date: 1349-07-27
Abstract

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Date: 1349-07-99
AbstractActe de Jean, duc de Normandie ("Jehan, ainsnez filz du roy de France, duc de Normandie et de Guyenne, conte de Poitou, d’Anjou et du Mainne") concernant le paiement de la dote de 100 000 florins ("cent mille florins d'or du bon pois de Florence") pour le mariage de son fils Charles ("nostre ainsnez filz") et de Jeanne de Bourbon, fille de Pierre Ier, du duc de Bourbon ("nostre chier et amé oncle le duc de Bourbonnois" ; "Jehanne sa ainsnee fille"). Jonathan Dumont.

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Date: 1349-09-05
AbstractNotariatsinstrument

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Date: 1349-10-99
AbstractNotariatsinstrument

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Date: 1349-11-23
AbstractNotariatsinstrument

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Date: 1349-11-29
AbstractBischofsammelindulgenz für den Walburga-Konvent in Strassburg.

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Date: 1350-01-03
AbstractBischofsammelindulgenz für die zum Kloster Altzella gehörige Marienkapelle Alte Zelle.

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Date: 1350-01-25
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche Rickenbach: Die Bischöfe Gregorius von Oppido (Opidensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Augustinus von Destillarien (Destillariensis), Adam von Perpereno (Perpenensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Johannes von Dragonara (Draconarianus), Avancius von Xanthi (Xanchiensis), Franziskus von Vregen (Vrehensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Johannes von Thermopylae (Termopolensis), Bertrandus von Assisi (Assisiensis) sowie Franziskus von Accia (Acciensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene Pfarrkirche von Rickenbach bei Wil (ecclesia parrochialis in Rikenbach prope Wile, Constanciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen ihrer [nicht genannten] Patrone, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu den Festen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kirche, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Blasius, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Agathe, der heiligen Margarete und an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die diese Kirche oder deren Friedhof umschreiten und dabei für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen beten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die dieser Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die für die Gesundheit des Edelknechts der Konstanzer Diözese [!] Johannes von Brunberg, der die vorliegende Indulgenz erbeten hat (Johannis de Brunberg, armiger dicte Constanciensis diocesis, impetratoris presencium), solange dieser lebt, und für dessen Seele, wenn er gestorben ist, Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1350-01-99 (nv. st.)
AbstractConfirmation de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roys de France"), de la restitution au duc de Bourbon de 100 000 florins. Jonathan Dumont.

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