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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1446-01-20
AbstractWappenbrief: König Friedrich IV. verleiht der Stadt Kőszeg/Güns ein Wappen. König Friedrich [IV.] gibt (haben ... gegeben) Richter, Rat und Bürger der Stadt Kőszeg/Güns (Guns) für deren vergangene und künftige Dienste ein Wappen (klaynad und schilt), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte dits gegenwuͦrttigen unszers briefs mit farben und figurn aӱgentlicher ausgestrichen). Er bestimmt (mainen, setzen und wellen), dass die Stadt das Wappen fortan in allen Geschäften in ihrem Siegel und nach ihren Bedürfnissen (in allen iren gescheͣfften mit sigeln und andern iren notdurften) ungehindert führen darf. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Pflegern, Burggrafen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Bürgern und allen seinen, des Heiligen Römischen Reichs und aller Erblande Untertanen, Richter, Rat und Bürger der Stadt im Gebrauch ihres Wappens nicht zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Charter1446-02-05_Rein
Date: 1446-02-05 (stilus novus)
AbstractPapst Eugen IV. bestätigt dem Kloster Rein den Gebrauch der Pontifikalien (siehe 1444 Juni 8) und gewährt überdies die Weihegewalt für Kelche, Vasa sacra und anderen Gegenständen für die Liturgie, die Vornahme der vier niederen Weihen an seinen Mönchen und das Tragen von schwarzer Kleidung und goldener Brustkreuze für alle Mönche. (nach Norbert Müller)

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Charter1446-02-15_Wien
Date: 1446-02-15
AbstractWappenbrief: König Friedrich IV. verleiht dem Kollegiatkapitel Wiener Neustadt ein Wappen. König Friedrich [IV.] gibt zu Gebrauch und verleiht (haben ... zuͦ geprauchen gegeben und verlichen) dem Kollegiatkapitel Wiener Neustadt im Bistum Salzburg (capitl oder collegium weltleicher korherren in der Newenstat, Salczburger bistumbs) und allen Nachfolgern, nachdem er dieses zu Ehren Gottes, zu seinem Seelenheil und Trost und dem seiner Vorfahren neu gestiftet hat, um dieses und dessen Propst besonders zu ehren, ein Wappen (wappen und klaynaid), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in diesem brief aigentleich von varben gemalet und geczaichent), nämlich im österreichischen Bindenschild ein goldener Adler mit ausgestreckten Flügeln und Beinen; über dem Schildrand eine silberne Mitra (den schilt unden und oben rot und in der mitt weiss, als dann unser haus Osterreich hat und fürt, und darinn ainen gelben adlaͤr mit czerspannen flugen und fuͤssen, darauf ain infel). Das Kapitel darf das Wappen fortan in Siegeln, Signeten und Abzeichen sowie nach ihren Bedürfnissen und zu ihrem Schmuck (sigeln, signeten, czaichen und allen andern iren notduͦrften und czyrlicheiten) ungehindert führen. Er gibt und verleiht (haben ... geben und verlichen) ihnen auch das Recht, fortan mit rotem Wachs zu siegeln. Er gebietet allen seinen und des Heiligen Römischen Reichs geistlichen und weltlichen Untertanen aller Stände (in was wirden, wesen oder stande die seinn) unter Androhung schwerer Ungnade, Kapitel, Propst und deren Nachfolger in der Führung der verliehenen Wappen, Gnaden und Freiheiten nicht zu behindern. Daniel Maier

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Date: 1446-03-30
AbstractPapst Eugen IV. verleiht der von den Hussiten zerstörten Pfarrkirche Rohrbach als Hilfe für den Wiederaufbau an benannten Festen einen Ablass von drei Jahren und drei Quadragenen, gültig für 20 Jahre. (Isfried Pichler)

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Date: 1446-06-09
AbstractVertrag zwischen Jean de Bourgogne, Bischof von Cambrai und der Stadt Cambrai auf der einen Seite und dem Kapitel von Cambrai auf der anderen Seite.

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Date: 1446-06-27
AbstractNotarsinstrument zu Gunsten von San Faustino in Brescia: I giudici dei chiodi sentenziano in favore del monastero di San Faustino Maggiore di Brescia per il diritto di pascolo ed erbatico. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1446-07-01
AbstractDas konzil von Basel gestattet dem Abt des Klosters Viktring das Tragen der Mitra und anderer Pontifikalien, weil sein Kloster ausreichend dotiert ist und unter den Gläubigen besonderes Ansehen geniesst.

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Date: 1446-11-29
AbstractDas Basler Konzil gewährt dem Abt Johannes und dem Konvent zu Aldersbach für die auswärts weilenden Brüder, sofern Fische oder die vorgeschriebene Kost nicht erhältlich, den Fleischgenuss. (nach monasterium.net)

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Charter1447-02-05_Wien
Date: 1447-02-05 (neuer Stil)
AbstractPapst Eugen IV. gesteht der deutschen Nation zu, dass alle diejenigen, welche die Dekrete des Basler Konzils angenommen haben, sich nach denselben und den Modifikationen, unter welchen solche angenommen worden sind, in so lange benehmen mögen, bis die Sache durch Vergleich zu einer endlichen Bestimmung gebracht wird; zugleich verspricht er, einen Legaten mit dem Auftrag und der Vollmacht zu diesen Vergleichsverhandlungen zu senden. (nach monasterium.net)

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Date: 1447-02-05 (neuer Stil)
AbstractPapst Eugen IV. gestattet dem Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg, die Einkünfte der Kalandbrüderschaft auch für andere fromme Zwecke zu verwenden.(nach Archivdatenbank)

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Date: 1447-09-17
AbstractNotariatsinstrument: Die Stadt und das „comitato“ von Pavia legen ihren Treueeid (?) vor Francesco Sforza, seiner Gemahlin, Bianca Maria Visconti, und ihren Erben ab. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1447-10-13
AbstractWappenbrief:Reichsverweser Johann Hunyadi verleiht Nikolaus Pogány ein Wappen.Johann Hunyadi, Reichsverweser des Königreichs Ungarn (Johannes de Hwnyad regni Hungarie gubernator), gibt, schenkt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus donavimus et contulimus ymmo damus donamus et conferimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostra sciencia auctoritate nostre gubernacionis) und aus besonderer Gnade (specialis gracie) dem geschätzten Nikolaus Pogány, Stadtbürger von Thorenburg (circumspecto Nicolao Pogan civi civitatis Thordensis), sowie seinen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen Treue, die jener zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten voller unermüdlichem Eifer für die Heilige Krone Ungarns und ihn selbst gezeigt hat, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma et nobilitatis insignia que in principio sew capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et depicta ac distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Rot ein aus einer goldenen Krone wachsender, linksgerichteter Pelikankopf in natürlichen Farben; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-silberner Helmdecke und Krone; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige nach Sitte anderer Adeliger (sub mere et sincere nobilitatis titulo … more aliorum nobilium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Ringen, in Halsketten, auf Teppichen, Pavillons und Zelten und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis … hastiludiis, duellis, torneamentis et aliis omnibus atque singulis exerciciis nobilibus scilicet et militaribus necnon sigillis, anulis, torquis, velis, papilionibus sive tentoriis et generaliter in quarumlibet rerum et expeditionum generibus) führen. Die Empfänger haben alle Ehre und Freiheiten (honoribus et libertatibus), wie sie alle Vornehme (proceres), Edlen (nobiles) und Edelknechte (clientes) des Königreich Ungarns der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1447-10-22
AbstractLudovico III. Gonzaga, Markgraf von Mantua, bestätigt den Vergleich zwischen San Benedetto Polirone in San Benedetto Po und der Kommune Mantua über Wasserrechte. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1448-02-15
AbstractWappenbrief:Reichsverweser Johann Hunyadi verleiht Peter Berekszói ein Wappen.Johann Hunyadi, Reichsverweser des Königreichs Ungarn (Johannes de Hwnyad regni Hungarie gubernator), gibt, schenkt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus donavimus et contulimus … damus donamus et conferimus concedimusque et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa sciencia necnon auctoritate nostre gubernacionis) dem edlen Magister Peter (nobilis magistri Petri), dem Sohn des verstorbenen Jakob Berekszói (filii condam Jacobi de Berekzow), dessen Erben, Nachfahren und allen Brüdern (heredibus et posterit[at]ibus necnon fratribus universis) für seine Verdienste für die heilige ungarische Krone und ihn selbst, besonders für dessen Taten an seiner und König Wladislaws [I.] (serenissimo principe domino Wladislao Hungarie, Polonie etc. rege) Seite bei Warna gegen die Osmanen (sevissi[mos] Turcos) unter deren Sultan Murad [II.] (nefandissimo Turco Omorath domino … Turcorum), als er wie ein athleta patrie ac defensor gegen die Feinde gekämpft hat und verwundet wurde, sowie für seine Verdienste im Kampf gegen den römischen König Friedrich [IV.] (serenissimum dominum Fridericum regem Romanorum) in Österreich und der Steiermark zur Rückerlangung der heiligen Krone (pro recuperacione sacre corone), ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma sew nobilitatis insignia que in principio sew capite presencium arte pictoria figurata sunt ac latius expressata [!]) [nach MCE: in Blau ein aus einer goldenen Krone wachsender, gepanzerter Mann, in dessen Hals ein Pfeil steckt, in seiner Rechten ein Schwert über dem Kopf, in seiner Linken ein roter Schild; geschlossener, linksgerichteter Helm mit blau-silberner Helmdecke und Krone; Helmzier: ein aus der Helmkrone wachsender blau gekleideter, bärtiger Türke mit weißem Turban]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige nach der Sitte anderer Adeliger (sub mere et sincere nobilitatis titulo … more aliorum nobilium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Ringen, in Halsketten, auf Teppichen, Pavillons und Zelten und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis et aliis omnibus atque singulis exerciciis nobilibus videlicet et militaribus necnon sigillis, anulis, torquis, [v]elis, papilionibus sive tentoriis et generaliter in quarumlibet rerum et expeditionum generibus) führen. Die Empfänger haben alle Ehren und Freiheiten (honoribus et libertatibus), wie sie alle Vornehmen (proceres), Edlen (nobiles) und Edelknechte (clientes) des Königreichs der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1448-03-07
AbstractJohannes [Carvajal], Kardinaldiakon von San Angelo und Legatus a latere, erteilt denjenigen, die die Barbarakapelle in Nova Hrastnica bei Bischofslack (Škofja Loka) (capella beate Barbare in Krastincz prope Laak Aquilegensis diocesis) zu genannten Festtagen besuchen und beichten bzw. zu deren Ausstattung beitragen 100 Tage Ablass.

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Date: 1448-04-27
AbstractDas Konzil von Basel für Abt Johannes und den Konvent des Benediktinerklosters von St. Georgenberg

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Date: 1448-05-15
AbstractLudovico III. Gonzaga, Markgraf von Mantua, gewährt dem Dominikanerkloster Santa Maria degli Angeli von Mantua. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1448-05-21
AbstractPapst Nikolaus V. erlässt einen Schutzbrief für das Stift Sonnenburg

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Date: 1448-05-21
AbstractPapst Nikolaus V. bestätigt die Freiheiten für Stift Sonnenburg

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Date: 1448-05-23
AbstractBischof Johannes von Preneste (Palestrina) (Kardinal Giovanni Berardi di Tagliacozzo) erteilt dem Stift Sonnenburg die Erlaubnis, einen Seelsorger zu bestellen.

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Date: 1448-06-29
AbstractDie „capitani e diffensori“ der Freiheit von Mailand bestätigen die erlassenen Vorschriften von Gian Galeazzo Visconti von 1392 in Bezug auf verpflichtende Spenden von Seiten der Stadtbewohner/-bürger (?) zur Versorgung der Pilger von Porta Vercellina am Tag des Heiligen Jakob. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1448-07-21
AbstractVidimus et exécutoire de Jean Fortefeu, garde des sceaux de la vicomté de Valognes (dpt Manches) ("Jehan Fortefeu […] garde des sceaulx des obligations de la vicomté de Valoignes") d’une confirmation par Henri V, roi d’Angleterre, héritier et régent du royaume de France, et seigneur d’Irlande ("Henricus, Dei Gracia, rex Anglie, heres et regens regni Francie et Dominis Hibernie") des privilèges accordés par lui et ses prédécesseurs rois de France au monastère du Mont-Saint-Michel (dpt Manche) ("sancte Marie montisburgi et sanctum Michaelem").Jonathan Dumont.

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Date: 1448-07-27
AbstractFrancesco Sforza, Markgraf von Pavia und Cotignola, übergibt dem Giovanni de Mayno jene Güter und Rechte in und um Pavia, die davor konfisziert wurden.

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Date: 1448-08-13
Abstract

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Date: 1448-12-27
AbstractSigismund Pirchan, Weihbischof von Passau, weiht das neugebaute Stift Schlägl mit Kirche und Kapellen, Kloster und Kreuzgang, konsekriert eine Reihe von Altären und verleiht Ablässe von 40 und 80 Tagen.

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Date: 1449-04-05
AbstractPapst Felix V. gewährt dem Propste von Stift Eberndorf den Gebrauch von Mütze, Ring und anderen Zeichen der bischöflichen Würde.

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Date: 1449-04-05
AbstractPapst Felix V. gewährt dem Propste von Stift Eberndorf den Gebrauch von Mütze, Ring und anderen Zeichen der bischöflichen Würde. (monasterium.net)

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Charter1449-04-16_Linz
Date: 1449-04-16 (Mittwoch vor Georgi)
AbstractWappenbrief: König Friedrich IV. verleiht das im Fürstentum Steyr durch Aussterben des Mannesstammes ledig gewordene Wappen und Kleinod der Dumerstorffer aufgrund ihrer besonders treuen Dienste an Hans (Hanns) Ungnad und seine Brüder Wolfgang, Jörg und Kristoff die Ungnaden, deren Mutter eine Dumerstorff gewesen ist (Krones, Bericht, Nr. 20, Scheiber, Verzeichnis, Nr. 1).Blasonierung:der Schilt halber von gold und halber von Lasur in par mit czynnen zusammen geczogen. Und auf demselben Schilt zwey helm, baid getzieret mit dekhen von varben des Schilts und auf dem ainen helm zwo flüg, auch von varben des Schilts, mit czynnen, und auf dem andern helm ain par horn in varben von perln bestrewet mit harmlswennczen (Hermelinschwänzen) und beslagen mit goldvarben leistn und an yeder leysten fünf pusch hann(?)federn von czobl. [...] auf yedem helm ain guldene kron [...].

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Charter1449-04-23_Melk
Date: 1449-04-23
AbstractDas in Lausanne tagende Konzil (ehem. Konzil von Basel) ernennt unter Bezugnahme auf eine Urkunde des Konzils von Basel von 1448 April 17 den Abt des Schottenklosters in Wien, den Propst von St. Dorothea in Wien und den Prior der Kartause in Aggsbach zu Kommissaren in Angelegenheiten von Abt und Konvent von Melk. Es betrifft Versetzen, Vertauschen oder Verkaufen von Gütern zur besseren Administration, allgemeine Visitationsvollmacht auf 20 Jahre, Erleichterung von Jahrtagsverpflichtungen für Verstorbene und Abänderung der von Abt und Konvent übernommenen Rubriken des römischen Breviers. (nach Winner, Herold)

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Date: 1449-10-02
AbstractNotariatsinstrument über eine 1418 März 26 ausgestellte Urkunde.

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Charter1449-10-12
Date: 1449-10-12
AbstractDie hier relevante Urkunde wurde 1459-10-12 ausgestellt (siehe dort).

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