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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1493-04-12
AbstractKardinalsammelindulgenz für die Elisabethkapelle im Franziskanerkloster von […].

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Date: 1493-04-24
AbstractWappenbrief: König Wladislaw II. von Ungarn erhebt seinen Kämmerer Georg Hecht (Chwkas) in Anerkennung der ihm und seinem Vorgänger König Matthias geleisteten großen Dienste, namentlich in der Schlacht am Brotfeld, an der sich Georg mit sechzig Reitern beteiligt hatte, und bei dem jüngst geschehenen Sieg über die in der Fastenzeit nach Siebenbürgen eingefallenen Türken, der mit geringen, eilig zusammengezogenen Truppen dank seiner militärischen Tugenden gelang, zum Miles auratus mit allen anhängenden Rechten, Freiheiten und Ehren, die andere Ritter durch Recht und Gewohnheit geniessen. Auch bessert er ihm und seinen Söhnen Johannes, Michael und Nikolaus das Wappen mit Hinzufügung eines ganzen Greifen. Das hier farbig aufgemalte Wappen sollen sie und ihre Erben nach den Gebräuchen anderer Adligen nutzen, in Kämpfen, Turnieren und anderen militärischen Übungen, auf Siegeln, Ringen, Zeltfahnen, Häusern und allen anderen Zwecken (nach Urkundenbuch).

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Charter1493-06-17_Wien
Date: 1493-06-17
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Matthias Nemptschi ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt erneut (verleihen und geben ... von newem) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen dem Matthias Nemptschi (Mathiaschen Nemptschi) und allen ehelichen Erben aufgrund von dessen Ehrbarkeit, Redlichkeit, guten Sitten, Tugend und Vernunft, für die der Empfänger bekannt ist, sowie der vergangenen und künftigen treuen Dienste an Kaiser und Reich ein Wappen (wappen und cleinette), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in mitte disz gegenwurtigen unsers keiserlichen briefs gemalet und mit farben eigentlicher auszgestrichen), nämlich ein goldener Schild, im Schildfuß ein schwarzer Dreiberg, darauf ein rotgewandeter und geharnischter Männeroberkörper, in der Linken ein Schwert, in der Rechten einen Säbel; im Oberwappen ein Helm mit schwarz-goldenen Helmdecken, darauf ein schwarzer Dreiberg, darauf ein rotgekleideter und geharnischter Mann mit goldenen Schuhen, in der Rechten ein zum Streich erhobenes Schwert, in der Linken ein abgeschlagener goldener Löwenkopf, darunter hängend ein Säbel (einen gelben schilde, darinn in grundt ein driegketer swarzer perge, darauf ein manszpilde on fusz in rot becleidet, sein leib und hauͦbt mit harnasch bedeckt, habende in der lynncken ein swert und der rechten hannde einen sebel, und auf dem schilde einen helm mit einer gelben und swarzen helmdecken getzieret, darauf ein dryͤegketer swartzer perge, und auf demselben perge auch ein manszpilde mit rotem cleide und harnasch bedeckt, und an seinen fuͤssen gelb schuch, habende in der rechten ein plosz swert zum streich geschickt und in der lynncken hannde an seiner seytten einen gelben abgehawen leo kopf, darunder einen sebel hanngende). Er bestimmt (meynen, setzen und wellen), dass der Empfänger und alle ehelichen Erben das Wappen fortan in allen ehrlichen und redlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) zu schimpf und zu ernnste, außerdem im Krieg, in Kämpfen, Lanzenstechen, Gefechten, auf Bannern, Zelten, Aufschlägen, in Siegeln, Petschaften, Kleinodien und auf Begräbnissen (in streitten, kempfen, gestechen, gevechten, paniren, getzelten, aufslagen, innsigel, pettschatten, cleinetten, begrebnussen) und auch sonst überall (an allen ennden) nach ihrem Bedürfnis, Willen und Wunsch (notdurfften, willen und wolgefallen) führen dürfen, wie es andere seine und des Heiligen Römischen Reichs Wappengenossen (wappenszgenoszlewte) durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonnheit) ungehindert tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Kurfürsten, Fürsten, Prälaten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Vizedomen, Vögten, Pflegern, Verwesern, Amtleuten, Schultheißen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden und auch sonst allen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen aller Stände (in was wirden, stattes oder wesens die sein) unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von zwanzig Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und an den Betroffenen zu zahlen ist, den Empfänger und seine Erben an der Führung und am Gebrauch ihres Wappens nach den Bestimmungen der Urkunde (der vorbestimbter massen) nicht zu behindern, noch dies irgendjemandem zu gestatten. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1493-07-24
AbstractHeinrich Voss, Vikar des Ministers des Franziskanerordens für die Provinz Sachsen, nimmt das Kloster Wülfinghausen und alle seine Angehörigen in die Gebetsgemeinschaft der ihm unterstellten Franziskaner, Klarissen und Terziaren auf.

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Date: 1493-09-25
AbstractGian Galeazzo Maria Sforza erlaubt dem Kloster Santa Maria delle Grazie in Mailand einen Mauer im Ort Santa Maria Rossa zu bauen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1493-10-14
AbstractRatification par la ville de Burgos du traité récemment conclu entre les rois Catholiques, Isabelle et Ferdinand ("domini Ferdinandi et domine Elisabetis regis et regine Castelle, Legionensis, Aragonis, Sicilie, Granate") et Charles VIII, roi de France ("dominum Carolum, Francorum regem"), ainsi que le dauphin Charles-Orland ("necnon illustrissimus dominus Carolum dalphinus Vienense, eius filius").Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1493-11-20
AbstractIllustrierter Klag- und Mahnbrief (Schmähbrief) des Bernhard Graf von Moers gegen Herzog Karl von Geldern.

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Date: 1494-01-28
AbstractUndatierter Notariatsakt des Stephanus Guspertus of Cremona (auch Kanzler des Herzogs) über die Übertragung der Besitztümer in Novarra, Pavia und Mailand von Lodovoci Maria Sforza (il Moro) an seine Frau Beatrice d’Este.

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Date: 1494-03-21
AbstractWappenbrief: König Maximilian I. verleiht der Stadt Hallstatt ein Wappen. König Maximilian [I.] verleiht (verleichen) als regierender Herr und Landesfürst in Österreich unter und ob der Enns Bürgern und Einwohnern der Stadt Hallstatt (buͤrger und lewͦte an der Hallstat) sowie allen Nachkommen auf deren Bitte ein Wappen (wappen), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in mitte diss gegenwuͤrtigen unsers kuͤnigklichen briefs gemalet und mit farben aigenntlicher auͤsgestrichen), nämlich in gespaltenem Schild im vorderen Feld der österreichische Bindenschild, im hinteren Feld in blau ein silbernes Steuerruder (ain schildte, in mitte nach der lennge abgetaÿlt, das vorder rotte, darinne auͦch in der mitte uber zwͦirich ain weÿsse leÿsten, und das hinder taÿl plab, darinne aufrecht ain gelbs stewͦr ruͤeder). Er gestattet (guͦnen und erlawͦbn) ihnen, das Wappen fortan für alle Bedürfnisse und Geschäfte (notduͤrfften und geschefften) zu gebrauchen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, P[rälaten] Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Landmarschällen, Vizedomen, Vögten, Pflegern, Verwesern, Landrichtern, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Bürgern, Gemeinden und auch sonst allen anderen seinen Untertanen und Getreuen aller Stände (in was wirden, stattes oder wesens die sein) unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von zehn Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte in die fürstliche Kammer und an die Betroffenen zu zahlen ist, die Stadt in der Führung und im Gebrauch des Wappens nicht zu behindern, noch dies jemandem zu gestatten. Daniel Maier

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Date: 1494-03-28
AbstractKardinalsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Oswald in Windberg: Die Kardinalbischöfe Oliverus [Carafa] von Sabina (Sabinensis), Julianus von Ostia (Ostiensis), Johannes Michael von Porto (Portuensis), Georg von Albano (Albanensis), Hieronymus von Palestrina (Penestrinus), die Kardinalpriester Dominik von San Clemens (tituli sancti Clementis), Paul von San Sisto (tituli sancti Sixti), Baptist von Santi Giovanni e Paolo (tituli sanctorum Johannis et Pauli), Laurentius von Santa Cecilia [in Trastevere] (tituli sancte Cecilie), Antoniotus von Santa Prassede (tituli sancte Praxedis), Johannes von Santa Susanna (tituli sancte Susanne), Bernhard von Santi Pietro e Marcellino (tituli sanctorum Petri et Marcellini), Johannes von Santa Sabina (tituli sancte Sabine), Johannes Antonius von Santi Nereo e Achilleo (tituli sanctorum Nerei et Archilei) sowie die Kardinaldiakone Franziskus von Sant'Eustachio (sancti Eustachi), Raphael von San Giorgio in Velabro (tituli sancti Georgii ad Velum Aureum), Johannes von Santa Maria in Aquiro (sancte Marie in Aquiro), Ascanius von San Vito (tituli sancti Viti), Federicus von San Theodoro [al Palatino] (sancti Theodori), Julian von Santi Sergio e Bacco [al Foro] (sanctorum Sergij et Bachi), Dominik von San Nicola inter Imagines (tituli sancti Nicolai inter ymagines) und Alexander von Santi Cosma e Damiano (sanctorum Cosme et Damiani) erteilen der der Pfarrkirche St. Oswald in Windberg einen hunderttägigen Ablass. Herbert Krammer (nach Pichler)

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Date: 1494-03-28
AbstractKardinalsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Nikolaus in Haslach (22 Aussteller): Die Kardinalbischöfe Oliverus [Carafa] von Sabina (Sabinensis) Julianus von Ostia (Ostiensis), Johannes Michael von Porto (Portuensis), Georg von Albano (Albanensis), Hieronymus von Palestrina (Penestrinus), die Kardinalpriester Dominik von San Clemens (tituli sancti Clementis), Paul von San Sisto (tituli sancti Sixti), Baptist von Santi Giovanni e Paolo (tituli sanctorum Johannis et Pauli), Laurentius von Santa Cecilia [in Trastevere] (tituli sancte Cecilie), Antoniotus von Santa Prassede (tituli sancte Praxedis), Johannes von Santa Susanna (tituli sancte Susanne), Bernhard von Santi Pietro e Marcellino (tituli sanctorum Petri et Marcellini), Johannes von Santa Sabina (tituli sancte Sabine), Johannes Antonius von Santi Nereo e Achilleo (tituli sanctorum Nerei et Archilei) sowie die Kardinaldiakone Franziskus von Sant'Eustachio (sancti Eustachi), Raphael von San Giorgio in Velabro (tituli sancti Georgii ad Velum Aureum), Johannes von Santa Maria in Aquiro (sancte Marie in Aquiro), Ascanius von San Vito (tituli sancti Viti), Federicus von San Theodoro [al Palatino] (sancti Theodori), Julian von Santi Sergio e Bacco [al Foro] (sanctorum Sergij et Bachi), Dominik von San Nicola inter Imagines (tituli sancti Nicolai inter ymagines) und Alexander von Santi Cosma e Damiano (sanctorum Cosme et Damiani) erteilen der Pfarrkirche St. Nikolaus in Haslach einen hunderttägigen Ablass. Herbert Krammer (nach Pichler)

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Date: 1494-04-01
AbstractKardinalsammelindulgenz für die Besucher der Filialkirche Aggsbach (Markt) (ecclesia in Aspach filialis parrochialis ecclesie sancti Mauricii in Spicz).

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Date: 1494-06-07
AbstractAusfertigung von König Johann von Portugal über den Vertrag von Tordesillas zwischen Spanien und Portugal über die Aufteilung der Welt.

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Date: 1494-09-10
AbstractNotariatsinstrument: Die Notare Luchino de Canuciis und Giovan Pietro de Crottis aus Cremona beglaubigen die Bulle "Ad perpetuam rei memoriam. Inter precipuas" von Papst Sixtus IV. von 1472 Dezember 23 für die Augustiner der Lombardei (ad usum monasterii S. Augustini Cremone). Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1494-10-08
AbstractBischof Ursus von Theano (episcopus Theanenis), zugleich päpstlicher Legat für Ungarn, Böhmen und Polen, bestätigt auf Bitten der Stadt Hermannstadt und der Sieben Stühle, dass die Ursus de Ursinis, die infolge fortwährender Türkeneinfälle derart verwüstet war, dass die jährlichen Einkünfte 100 Kammerdukaten nicht übersteigen und von den Bittstellern von Grund auf hätte wiederhergestellt werden müssen, nun kraft seiner Legatengewalt mit der Propstei der Pfarrkirche St. Marien in Hermannstadt vereinigt und dadurch eine Vermehrung des Gottesdienst ermöglicht wird. Eingesehen hat er die Zustimmungsurkunde König Wladislaus II. als Patronatsherrn. Er verfügt, dass die in der Königsurkunde vorgetragenen Verpflichtungen weiter erfüllt werden. Die Bittsteller sollen von der Abtei mit allen Einkünften und Nutzungen Besitz ergreifen und sie zum Nutzen der Pfarrkirche und der Abtei verwenden (nach Urkundenbuch mit Ergänzungen von Herbert Krammer).Zisterzienserabtei Kerz, die infolge fortwährender Türkeneinfälle derart verwüstet war, dass die jährlichen Einkünfte 100 Kammerdukaten nicht übersteigen und von den Bittstellern von Grund auf hätte wiederhergestellt werden müssen, nun kraft seiner Legatengewalt mit der Propstei der Pfarrkirche St. Marien in Hermannstadt vereinigt und dadurch eine Vermehrung des Gottesdienst ermöglicht wird. Eingesehen hat er die Zustimmungsurkunde König Wladislaus II. als Patronatsherrn. Er verfügt, dass die in der Königsurkunde vorgetragenen Verpflichtungen weiter erfüllt werden. Die Bittsteller sollen von der Abtei mit allen Einkünften und Nutzungen Besitz ergreifen und sie zum Nutzen der Pfarrkirche und der Abtei verwenden (nach Urkundenbuch).

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Date: 1494-11-11
AbstractKaspar von Roggendorf für die Pfarre St. Anna in Pöggstall.

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Date: 1494-1499
AbstractLudovico Maria Sforza, Herzog von Mailand, gewährt dem mailändischen Notar Gian Giacomo Scaravacius in der gesamten Herrschaft Rechtsgeschäfte notariell zu beglaubigen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1495-01-05
Abstract

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Date: 1495-02-11
AbstractHerzog Lodovico Maria Sforza (Il Moro) erhebt Ambrosius de Crivello zu herzoglichen Familiaren. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1495-02-27
AbstractLudovico Maria Sforza, Herzog von Mailand, empfängt Suppliken vom "Consorzio di Sant'Ombrosio" und gewährt entsprechend ein Privileg zur Steuerbefreiung. Gleichzeitig bestätigt er ein Privileg von Bianca Maria Visconti von 1457 und eines von Gian Galeazzo Sforza von 1485.

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Date: 1495-03-23
AbstractDer französische König Karl VIII. stellt ein Privileg für das Kloster Santi Severino und Sissio in Neapel aus und bestätigt vorausgehende Gnadenakte von Alfonso von Aragon.

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Date: 1495-04-07
AbstractLudovico Maria Sforza (il Moro), Herzog von Mailand, verleiht Ettore Floramonte da Cotignola die Einkünfte einiger Abgaben in San Martino Siccomario und Casei Gerola. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1495-05-20
AbstractLudovico il Moro Sforza, Herzog von Mailand, bestätigt den Klöstern Santa Maria delle Cacce und Santa Maria delle Stuoie in Pavia die Privilegien, welche Bianca Maria Visconti (1465 Oktober 19, Mailand) gewährt und Bona di Savoia bestätigt (1475 Oktober 22, Pavia) hatten. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1495-05-31
AbstractLudovico Maria Sforza (il Moro), Herzog von Mailand, bestätigt und vermehrt die Privilegien des Klosters Sant'Ambrogio de Costa in Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1495-06-01
AbstractBeglaubigte Kopie des herzoglichen Notars Stefano Gusperti aus Cremona: Ludovico Maria Sforza, Herzog von Mailand, bestätigt die Verleihung des Lehens Montaldo und eines eigenen Wappens an Francesco Strozzo (Wappenbrief) durch Herzog Galeazzo Maria Sforza (1497 Juni 8). Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1495-07-21
AbstractHerzog Lodovico Maria Sforza ernennt Ugo Cavazzi della Somaglia zum Senator. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1495-09-10
AbstractHerzog Ludovico Maria Sforza bestätigt dem Kloster San Pietro Martire in Vigevano das Privileg vom Herzog Gian Galeazzo Maria Sforza (1484 November 23). Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1495-11-14
AbstractLudovico Maria Sforza bestätigt das Privileg von Galeazzo Maria Sforza von 1475 März 13 (nicht erhalten), mit dem er den Bewohnern von Isone gestattet, für den Eigengebrauch Salz aus Bellinzona einzuführen. Marina Bernasconi

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Charter1495_Tuebingen
Date: um 1495
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen erlassen eine Ordnung der St. Annenbruderschaft in der Nikolaus-Kapelle zu Reutlingen.

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Charter1495_Paris
Date: 1495
AbstractUnbekannt.

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Date: 1496-01-19
AbstractLudovico Maria Sforza, Herzog von Mailand, überträgt von Bazano de Galignano zu Pietro Antonio da Piacenza die Erlaubnis eine Wirthaus in Galignano (Soncino) entzogen und überträgt diese dem Pietro Antonio da Piacenzazu richten. Enrico Scaccabarozzi

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