Collection: Illuminierte Urkunden
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Charter: 1343-12-28_Paris
Date: 1343-12-28
Abstract: Vidimus de Charles de Valois, comte d’Alençon et du Perche ("Charles de Valoys, frere du roy de France, conte d’Alençon et du Perche") d’un acte de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roy de France") octroyant une rente annuelle aux enfants de Charles de Valois ("les enfans de nostre tres chier frere germain et feal Charles, conte d’Alençon"). Jonathan Dumont.
Charter: 1344-01-11_Linz
Date: 1344-01-11
Abstract: Bischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Kapelle im Marienfriedhof in Linz, die zu Ehren der hl. Dreifaltigkeit und der hll. Anna, Elisabeth und Katharina neu errichtet wurde.
Charter: 1344-01-99_Paris
Date: 1344-01-99 (nv. st.)
Abstract: Acte de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, rois de France") octroyant ("avons donné et ottroyé, donnons et ottroions") à son fils Jean ("nostre tres chier et amé filz Jehan duc de Normendie") les châteaux de Tournan, de Torcy et de Vinay (?) ("les chastiaus et chastelleries de Tournant, de Torcy et du Vuner en Brie"). Jonathan Dumont.
Charter: 1344-03-28_Nuernberg
Date: 1344-03-28
Abstract: Bischofsammelindulgenz
für die Pfarrkirche St. Jakob in Rüsselbach (Rystelbach) und
ihre Filialkirchen (unter anderem die Kapelle St. Georg in Igensdorf
[Idungsdorf]): Zahlreiche Bischöfe [Namen kaum mehr lesbar] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in
Domino relaxamus), die reumütig und nach Ablegung der Beichte die Pfarrkirche St. Jakob in Rüsselbach und die ihr zugehörigen Kapellen, unter anderem [St. Georg] in Igensdorf, an bestimmten Festtagen und - soweit gegeben - in der jeweiligen Oktav besuchen und an welchen Messfeierlichkeiten auch immer teilnehmen, und zwar am Feiertag des heiligen Jakob, zu Weihnachten, an den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Tag des Erzengels Michael, an allen Marienfesten, zur Feier der Geburt des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia und der heiligen Agnes. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die den Bau, die Beleuchtung und die sonstige die Ausstattung der Kirche unterstützen, die dieser entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden sowie andere Notwendigkeiten zukommen lassen, [danach stark verblasst, wahrscheinlich das Gebet für den Petenten und dessen Familie als letzte Ablassbedingung]. Markus Gneiss
Charter: 1344-04-03_Nuernberg
Date: 1344-04-03
Abstract: Kaiser Ludwig der Bayer gibt dem Bistum Eichstätt den Ort Greding zurück und inseriert Urkunden der Kaiser Heinrich IV. und Heinrich VII. und eine Urkunde des Erzbischofs Peter von Mainz.
Charter: 1344-04-04_Zwettl
Date: 1344-04-04
Abstract: Bischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für die Zwettler Stiftskirche, die Kapellen des Zwettler Abts ad portam und ad cameram sowie die Kapellen der Grangien:Erzbischof Johannes von Edessa (Edesiensis) sowie die Bischöfe Avancius von Xanthi (Xanchiensis), Heinricus von Budua (Buduanensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Amedeus von Lango (Lengonensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Manfredus von Ajaccio (Aiacensis), Martinus von Stagno (Stagnensis), Antonius von Trabzon (Trapesundensis), Johannes von Mestauren (Mescarensis) und Raphael von Nebbio (Nebiensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kloster[kirche] des in der Diözese Passau gelegenen Zisterzienserklosters Zwettl, die Kapellen des dortigen Abts ad portam et ad cameram und die Kapellen in jeder Grangie des genannten Klosters an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar zu allen Festen des Patrons der Kloster[kirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kloster[kirche], an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Lambert, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Elisabeth und der heiligen Anna. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen die dem Kloster entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen sowie jenen, die für die dort begrabenen Verstorbenen, die Förderer des Klosters und von dessen Mönchen und für die Besucher der Altäre zu Gott beten und drei Vater Unser sprechen.Markus Gneiss
Charter: 1344-04-12_Stuttgart
Date: 1344-04-12
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für einen Herrn von Ehestetten und seiner Verwandten, die auf dem Friedhof in Blaubeuren ruhen:Erzbischof Johannes von Edessa (Edessiensis) sowie die Bischöfe Avancius von Xanthi (Xanchiensis), Amedeus von Lango (Lengonensis), Thomas von Knien (Tyniensis), JohannesArscarensis [?], Heinricus von Budua (Buduanensis), Gregorius Oppido (Opidensis), Antonius von Trabzon (Trapusudensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Martinus von Stagno (Stagnensis) und Manfredus von Ajaccio (Ayacensis) erteilen all jenen eine Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die reumütig und nach Ablegung der Beichte für die Seelen des Briuscho von Ehestetten (Briuschonis de Estetten) und von allen dessen Verwandten, die jetzt am Friedhof des Klosters Blaubeuren (cimiterio monasterii in Blabiuren) begraben sind und in Zukunft dort begraben werden, sowie für alle Verstorbenen Gebete sprechen, und zwar ein Vater Unser mit dem Engelsgruss, sieben Busspsalmen mit Litaneien für die Toten oder andere fromme Gebete, sowie jenen, die für diese Seelen Messen feiern oder feiern lassen, die diese frommen Tätigkeiten in der Kirche oder ausserhalb vor Klerikern oder Laien ausführen oder ausführen lassen sowie jenen, die den Armen Gold, Silber, Kleider, Schuhe, Nahrung, Getränke oder andere Unterstüzungen zukommen lassen. Markus Gneiss
Charter: 1344-04-21_Marburg
Date: 1344-04-21
Abstract: Bischofsammelindulegnz: Erzbischof Johann von Edessa (Edissiensis) [heute: Urfa, Südostanatolien, Türkei] und weitere 14 genannte Bischöfe verleihen allen, die die Pfarrkirche von Dietershausen (Diterichishusen) [heute: Ortsteil von Künzell, Lkr. Fulda] in der Würzburger Diözese an den genannten Hochfesten aufsuchen, Almosen, Kleidung, Bücher und Schuhwerk spenden, den Friedhof in einer Prozession umschreiten und für die Toten oder für das Seelenheil der Stifter der Kirche, darunter besonders Magister Albert von Eschwege (Eschenewege) [Werra-Meißner-Kreis] beten, einen Ablass in Höhe von 40 Tagen (nach Archivdatenbank).
Charter: 1344-04-28_Marburg
Date: 1344-04-28
Abstract: Bischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Propstei Frauenberg: Erzbischof Johannes von Edessa (Edissiensis) sowie die Bischöfe Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Antonius von Trabzon (Trapesundensis), Manfredus von Ajaccio (Aiacensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis), Thomas von Knin (Tininsis), Avancius von Xanthi (Xanchiensis), Amedeus von Lango (Lengonensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Johannes von Mestauren (Mescarensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Heinricus von Budua (Buduanensis), Marinus von Stagno (Stamiensis) und Raphael von Nebbio (Nebiensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Würzburg gelegene und zum Benediktinerorden gehörige Kloster[kirche] von Frauenberg in der Nähe von Fulda (monasterium montis sancte Marie prope Fuldam, ordinis sancti Benedicti, Herbipolensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen der Patronin der Kloster[kirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeistag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Agnes, der heiligen Clara und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die dem Kloster entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die für Gottfried, Dekan [des Klosters] Fulda (pro reiligioso viro Gotfreid decano in Fov lda) und Impetrator der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern und Verwandten Gebete sprechen. Markus Gneiss
Charter: 1344-05-26_Darmstadt
Date: 1344-05-26
Abstract: Bischofsammelindulgenz: Erzbischof Johann von Edessa und 11 genannte Bischöfe verleihen der Johanniskapelle in der Burg Büdingen einen 40-tägigen Ablass. Es hängen an als Transfix die Urkunden von 1344 November 1 (Nr. 494), ein Verzeichnis der Reliquien der Burgkapelle (Nr. 498), die Urkunde von 1396 April 20 (Nr. 962) und von 1456 Mai 9 (Nr. 2066) (aus Archivdatenbank).
Charter: 1344-05-99_London-London
Date: 1344-05-99 bis 1345-05-99
Abstract: Bischofsammelindulgenz für alle, die für Lord Richard und seine Eltern, William Potard und seine Frau sowie für Richard of Gatewike [Gatwick in the parish of Charlwood, co. Surr.], und seine Schwester Felicia beten.
Charter: 1344-06-27_Linz
Date: 1344-06-27
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die den hll. Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten geweihte Kapelle im Kloster Baumgartenberg:Erzbischof Johannes von Edessa (Edessiensis) sowie die Bischöfe Bernardus von Ganos (Ganensis), Marinus von Stagno (Stamuensis), Heinricus von Budua (Buduansis), Antonius von Trabzon (Trapesundensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Johannes von Mestauren (Mescatensis), Thomas von Knin (Tininensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis), Manfredus von Ajaccio (Aiacensis), Avancius von Xanthi (Xanchiensis) und Petrus von Cagli (Calliensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau liegende und dem heiligen Johannes dem Täufer sowie dem heiligen Evangelisten Johannes geweihte Kapelle, die unmittelbar an das Kloster Baumgartenberg angrenzt (capella sanctorum Johannis baptiste et Johannis euangeliste, que est contigua monasterio in Pongartenperch Patauiensis dyocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen der Patrone dieser Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeitstag, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kapelle, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, der heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebegten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und sie sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen und die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die für den edlen Herrn Wolfhard von Pain (nobili viro Walphardo dicto de Payn, barone terre Austrie) beten und den Karner der Kapelle (ubi ossa mortuorum condi consueverint) besuchen. Markus Gneiss
Charter: 1344-06-27_Wien
Date: 1344-06-27
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kirche St. Maria Magdalena in Scheibbs:Erzbischof Johannes von Edessa (Edissiensis) und die Bischöfe Amedeus von Lango (Langonensis), Petrus von Elne (Elesensis), Johannes von Mestauren (Mescarensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Avancius von Xanthi (Xanchiensis), Antonius von Trabzon (Trapesundensis; irrig mit Manfredus benannt, verwechselt mit dem nachfolgenden Bischof von Ajaccio), Manfredus von Ajacco (Aiacensis; irrig mit Antonius benannt, verwechselt mit dem vorherstehenden Bischof von Trabzon), Petrus von Cagli (Calliensis), Marinus von Stagno (Scamuiensis), Georgius von Armenien (Ermeniensis, ?) und Heinricus von Budua (Budiensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kirche St. Maria Magdalena in Scheibbs (ecclesia sancte Marie Magdalene in Schebs, Pataviensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag der Patronin der Kirche [der heiligen Maria Magdalena], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeistag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Georg, des heiligen Clemens, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Margarete, der heiligen Katharina und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie denen, die für die Gesundheit des Impetrators der vorliegenden Indulgenz, des edlen Friedrich Heusler (nobilis viri Friderici Heuslarii, baronis terre Austrie), und dessen Frau Margarete (et Margarete, uxor eius), solange diese leben, und für deren Seelen, wenn sie gestorben sind, beten.Markus Gneiss
Charter: 1344-06-29_Paris
Date: 1344-06-29
Abstract: Vidimus de Charles de Valois, comte d’Alençon et du Perche ("Charles de valoys, frere du roy de France, conte d’Alençon et du Perche") d’un acte de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roy de France") octroyant une rente annuelle aux enfants de Charles de Valois ("les enfans de nostre tres chier frere germain et feal Charles, conte d’Alençon"). Jonathan Dumont.
Charter: 1344-06-99_Paris
Date: 1344-06-99
Abstract: Copie ("double") de la confirmation par Philippe VI, roi de France ("Phelippe, par la Grace de Dieu, roys de France"), de l’accord passé entre son fils aîné Jean, duc de Normandie ("Jehan, nostre ainsnez fils et lieutenant dux de Normandie"), et Humbert, dauphin de Viennois ("nostre tres chier et feal cousin Humbert dauphin de Viennois"). Jonathan Dumont.
Charter: 1344-07-08_Wien
Date: 1344-07-08
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kapelle in Lichtenegg, Diözese Passau: Erzbischof Johannes von Edessa (Edissiensis) sowie die Bischöfe Johannes von Mestauren (Mescharensis), GeorgiusApuensis [?], Amedeus von Lango (Langonensis), Petrus von Lesina (Lesanensis), Nikolaus von Xanthi (!; Xanchiensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), MatthäusAracensis [?], Avancius von Xanthi (!; Sanchiensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Thomas von Knin (Tiniensis) und Gregorius von Oppido (Oppidensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene und der heiligen Agnes geweihte Kapelle in Lichtenegg (capella in Lyechteneck in honore sancte Agnetis virginis, Pataviensis diocesis, fundata et consecrata) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag der Patronin dieser Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kapelle, , an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Clemens, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Margarete, der heiligen Agnes und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, , die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern und Verwandte sowie für alle Wohltäter der genannten Kapelle zu Gott beten sowie jenen, die sich zum Lob der heiligen Agnes um die Beleuchtung in dieser Kapelle sorgen. s. l., s. d.Bischof Gottfried von Passau [hier irrig Georius genannt] bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss
Charter: 1344-07-25_Wien
Date: 1344-07-25
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Deutschordenskapelle in Koblenz:Die Bischöfe Johannes von Mestauren (Mascarensis), Amedeus von Lango (Lanfonensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Manfredus von Ajaccio (Aiacensis), Avancius von Xanthi (Sanchiensis), Franziskus von Lavaur (Vaurensis; ?, Bischof war zu diesem Zeitpunkt Robertus), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), GeorgiusCiprinensis, Petrus von Elne (Elesensis), NikolausAnxiensis [?], Thomas von Knin (Tiniensis) und Gregorius von Oppido (Oppidensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trier gelegene Kapelle des Deutschen Ordens in Koblenz und das dortige Spital (capella domus fratrum Theotonicorum Jerosolomitane, Treverensis diocesis, ac hospitale ibidem) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen des Patrons dieser Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kapelle, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die der Kapelle Lampen und andere Ausstattung überreichen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die bei den Kaplänen dieser Kapelle ihre Sünden beichten, die ein kirchliches Opfer von diesem Empfangen oder die Benediktion des Kelches durch diese Kapläne [sehen], die diesen die notwendigen Dinge für die Messfeier zukommen lassen, für diese zu Gott beten oder drei Vater Unser mit einem Ave Maria sprechen, die anwesend sind, wenn einem Deutschordensbruder oder den Kranken und allen anderen im Spital des Hauses vor dem Tod die Krankensalbung und die Kommunion (communioni sacre, unctioni extreme) gegeben wird, oder die bei Messen, Vigilien oder Totenfeiern anwesend sind, die am Friedhof der [Deutschordens]brüder ein Vater Unser beten sowie jenen, die diesen Brüdern beim Umgang am Friedhof fromm folgen. 1344 Oktober 5, TrierErzbischof Balduin von Trier bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss
Charter: 1344-08-99_Dijon
Date: 1344-08-99
Abstract: Vidimus donné par Jean fils aîné et lieutenant du roi de France, duc de Normandie, comte d'Anjou, de Poitou et du Mans, de l'accord relatif à la dot d'Isabelle, fille de feu le roi Philippe V le Long et veuve de Guigues dauphin de Viennois, à l'occasion de son remariage avec Jean de Faucogney, chevalier. (source: Archives)
Charter: 1344-09-10_Marseille
Date: 1344-09-10
Abstract: Lettres de représailles données par le Parlement de Paris à Jacques Montanery de Cannes (Alpes-Maritimes), contre les habitants de Nice. (source: Archives)
Charter: 1344-11-13_Paris
Date: 1344-11-13
Abstract: Acte du recteur et des maîtres de l’Université de Paris et du chapitre de Notre-Dame de Paris ("Rector et universitas magistrorum et scolarum studii Parisiensis decanusque et capitulum ecclesie Parisiensis") par lequel ils s’accordent sur l’exemption des tailles et taxes ("per privilegia sedis amplice et per prescripciones legitimas sunt liberi et immunes") pour les maîtres et les étudiants de l’Université ("magistri docentes scolares seu studentes"). Jonathan Dumont.
Charter: 1344-11-20_Muenster
Date: 1344-11-20
Abstract: Bischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für das Kloster
Schildesche:Erzbischof Johannes von
Edessa (Edissiensis) sowie die Bischöfe Avancius von
Xanthi (Sanchiensis), Petrus von
Cagli (Calliensis), Franziskus von
Vregen (Wraensis), Antonius von
Trabzon (Trapesundensis), Manfredus von
Ajaccio (Aiacensis), Johannes von
Mestauren (Mascarensis),
JadraDolmitensis [?], Gregorius von
Oppido (Oppidensis), Amedeus von
Lango (Langonensis), Thomas von Knin
(Tiniensis)
Petrus von
Elne (Elesensis),
GeorgiusCiprinensis, Valentinus von
Makarska (Mucarensis) [irrig vom Schreiber als Vitalis bezeichnet]
und Heinricus von
Budua (Buduanensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen
(misericorditer in Domino
relaxamus), die die in der Diözese Paderborn gelegene Kirche in Schildesche mit jeder ihrer Kapellen (ecclesia in
Scildesche cum singulis suis capellis, Pateburnensis
diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in
der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung besuchen und dort Morgen-
und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und
zwar an an den Feiertagen des Patrons der Kirche, zu Weihnachten, zu den
Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu
Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu
Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen
Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen
Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und
Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an
den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen
Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des
heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina,
der heiligen Margarete, der heiligen Lucia und an allen Sonntagen. Weiters
wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei
Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige
Ausstattung der Kirche aufkommen die der Kirche entweder testamentarisch
oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen
sowie besonders (specialiter) jenen,
die – wenn in der Messe das Natus ex Maria
virginis sowie In principio erat
verbum gesprochen wird – die Knie beugen. Markus Gneiss
Charter: 1344-12-05_Paris
Date: 1344-12-05
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Zisterzienserinnenstift Mariengarten in Köln.
Charter: 1344-12-99_Paris
Date: 1344-12-99
Abstract: Acte de Jehan Priere fils, garde du sceau du baillage de Vermandois ("Jehans Priere […] garde de par le roy du seel de la baillie de Vermendois establi en Saint Quantin") exécutant une décision du roi de France ("ledit nostre seigneur le roy") d’octroyer 26 livres, 5 sols et 10 deniers de rente pour fonder un hôpital et une chapelle à Saint-Quentin ("vint et six livres cinq sols et dix deniers parisis de rente perpetuelle pour fonder un hospital et une chapelle"). Jonathan Dumont.
Charter: 1345-01-04_Villa
Date: 1345-01-04
Abstract: Bischofsammelindulgenz für St. Vincentius in Pleiv [Graubünden].
Charter: 1344-01-18_Paris
Date: 1345-01-18 (nv. st.)
Abstract: Confirmation de Jeanne d’Évreux, veuve de Charles IV le Bel ("Jehenne, par la Grace de Dieu, royne de France et de Navarre"), du traité de mariage ("traictié du mariage") entre sa fille Blanche ("Blanche, nostre fille") et Philippe, duc d’Orléans, fils de Philippe de Valois ("Phelippe, duc d’Orliens").Archives et Jonathan Dumont.
Charter: 1345-03-06_Stuttgart_2
Date: 1345-03-06
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Spital in Rottweil: Erzbischof Johannes von Edessa (Edessiensis) sowie die Bischöfe Manfredus von Ajaccio (Ayacensis), Heinricus von Budua (Buduanensis), GeorgiusCypriensis, Franziskus von Vregen (Vrehensis), Amedeus von Lango (Lengonensis), GregoriSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Petrus von Cagli (Calliensis), Avancius von Xanthi (Xanchiensis), Petrus von Lesina (Lexinensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis) und Thomas von Knin (Tyniensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegen Spital[skirche] in Rottweil (hospitale in Rotwile, Constanciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an an den Feiertagen des Patrons der Spital[skirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des heiligen Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Martha, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des Spitals aufkommen, die dem Spital entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die für die Gesundheit des [nicht namentlich genannten] Impetrators der vorliegenden Indulgenz –solange dieser lebt – und für dessen Seele, wenn er gestorben ist, und für die Seelen aller Verstorbenen Gebete sprechen. Markus Gneiss
Charter: 1345-03-06_Stuttgart_1
Date: 1345-03-06
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für den Jungfrauen-Altar in der St. Ägidienkapelle [des Deutschordens] in Aachen: Erzbischof Johannes von Edessa (Edissiensis) sowie die Bischöfe Bernardus von Ganos (Ganensis), Johannes von Isernia (Eserniatensis), Antonius von Trabzon (Trapesundensis), Nikolaus von Soana (Suanensis), Amedeus von Lango (Langonensis), GeorgiusCypriensis [?], NikolausAxiensis [?], Heinricus von Budua (Buduanensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis) und Valentinus von Makarska (Muscarensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den in der Diözese Lüttich gelegenen und allen Jungfrauen geweihten Altar in der Kapelle des heiligen Ägidius in Aachen (altare consecratum in honore omnium virginum situm in ecclesia sacti Egidii Aquensis, Leodiensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an Messfeierlichkeiten teilnehmen, und zwar zum Fest des Patrons der Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag des Altars, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des Altars aufkommen, die zugunsten des Altars entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die zugunsten des Altars Lampen und andere Ausstattung überreichen, die beim Altar Messen feiern sowie jenen, die für die Wohltäter des Altars Gebete sprechen. 1345 März 6, s. l.Bischof Engelbert von Lüttich bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss
Charter: 1345-03-13_Paris
Date: 1345-03-13
Abstract: Traité de mariage entre Hugues de Bressieux, Seigneur de Virville et Marguerite de Roussillon. (Notariatsinstrument)
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