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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1500-11-18
AbstractKardinalsammelindulgenz für die Pfarrkirche in Strögen.

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Date: 1500-12-06
AbstractKardinalsammelindulgenz für die in der Diözese Grenbole gelegene Kapelle des Hières.

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Charter1500_Paris_2
Date: 1500 -1599
AbstractMit dem Wappen des Christoph Haller von Hallerstein.

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Charter1500_Paris_1
Date: 1500
AbstractIndulgenz des […] von Lüttich (Johan de Horns, prevost de Liege [Aussteller oder Vertreter der Begünstigten?]) zur Gründung einer Bruderschaft zu Ehren der Jungfrau Maria.

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Charter1500-1550_Paris
Date: 1500-1550
AbstractKardinalsammelindulgenz?

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Charter1500-1525_Paris
Date: 1500-1525
Abstract

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Date: 1500-99-99
AbstractGedrucktes "Falsche-Gulden-Blatt"Der Druck warnt vor angeblich im Umlauf befindlichen Goldgulden. Bei den fünf beschriebenen Münzen handelt es sich um Gepräge des Erzbistums Mainz, der Städte Lüneburg und Hamburg, des Erzbistums Köln und der Reichsmünzstätte Frankfurt. Zusätzlich werden die Zeichen der falschen Gulden genannt, anhand derer es möglich sei, sie von den originalen Münzen zu unterscheiden. Bei den gefälschten Stücken handle es sich um gefütterte Münzen (ein Kupferkern wurde lediglich mit einer dünnen Schicht Edelmetall überzogen), die nur mehr einen Wert von 6 (anstelle von 24) Weißpfennigen haben sollen.Agnes Aspetsberger

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Date: 1501-02-10
AbstractKardinalsammelindulgenz (13 Aussteller) für die Petruskirche in Poppenreuth: Oliverius von Sabina (Sabinensis), Johannes von Porto-Santa Rufina (Portuensis), Georgius von Albano (Albanensis) und Hieronymus von Palestrina (Prenestinus), die Kardinalpriester Ludovicus Johannes von Santi Quattro Coronati (tituli sanctorum Quatour Coronatorum), Laurentius von Santa Cecilia [in Trastevere] (tituli sancte Cecilie), Johannes Antonius von Santi Nereo e Achilleo (tituli sanctorum Nerei et Archilei), Baptista von Santi Giovanni e Paolo (tituli sanctorum Joanno et Pauli), Bernardinus von Santa Croce in Gerusalemme (tituli sancte Crucis in Hyerusalem), Pertrus von San Ciriaco (tituli sancti Chiriaci) sowie die Kardinaldiakone Raphael von San Giorgio in Velabro (sancti Georgii ad velum aureum), Federicus von San Teodoro [al Palatino] (sancti Theodori) und Julianus von Santi Sergio e Bacco [al Foro Romano] (sanctorum Sergii et Bacchi) erteilen all jenen einen Ablass von 100 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Bamberg gelegene Kirche des heiligen Petrus in Poppenreuth vor den Mauern von Nürnberg (ecclesia sancti Petri in villa Popenrewt extra muros Nurembergenses, Bambergensis diocesis), wie Erasmus Topler, Doktor beider Rechte sowie Propst und Rektor von St. Sebald (Eramsus Topher, utriusque iuris doctor, prepositus et rector sancti Sebaldi Nurembergensis), der dieser Kirche besondere Verehrung zollt, erbeten hat, reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen, und zwar am Karfreitag, an den Feiertagen des heiligen Erasmus und des heiligen Petrus, Patron der genannten Kirche, zu Mariä Himmelfahrt sowie am Weihetag der Kirche, jeweils täglich zwischen der ersten und der zweiten Vesper. Weiters wird all jenen ein Ablass gewährt, die für die bauliche Instandhaltung der Kirche und deren Ausstattung mit liturgischem Gerät aufkommen. Markus Gneiss

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Date: 1501-10-16
AbstractGedruckter Schützenbrief: Bürgermeister und Rat der Stadt Köln teilen den Bürgermeistern und Räten jener Städte, die in einem im Druck in der ersten Zeile freigelassenen Bereich handschriftlich einzusetzen sind, mit, dass die Stadt Köln ein Festschiessen veranstaltet. Das Exemplar in Köln (siehe unten) ist für die Stadt Rees ausgestellt.

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Date: 1501-11-02
AbstractKönig Ludwig XII. von Frankreich und Herzog von Mailand, bestätigt die Privilegien der Augustiner des Klosters Sant'Epifanio in Pavia. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1501-1600
AbstractSupplik um Straferlass von einigen Gläubigen der Stadt Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1501-1600
AbstractSupplik um Straferlass von Gian Giacomo Ponti und Giovanni Burri mit den jeweiligen Ehefrauen, Bürger der Stadt Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1501-1600
AbstractSupplik um Straferlass von einigen Gläubigen der Stadt Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1501-1600
AbstractSupplik um Straferlass von Ippolita der Grafen di Langosco von Pavia. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1501 nicht danach
AbstractMahnbrief einer Bruderschaft gegen das Fluchen: Der Hausvater wird ermahnt, eine Büchse aufzustellen, in die er und seine Mitbewohner zwei Pfennige einwerfen soll, immer dann, wenn unter Nennung Jesu Christi oder seiner Körperteile geflucht wird. Das Geld soll jeweils am Quatemberfreitag gespendet werden.

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Date: 1501-1600
AbstractSupplik um Straferlass von Bernardino Omodei, Angela Rossi, Francesca e Bonsignore Omodei, Agnese Rossi und Gerolamo Cusani, alle Bürger der Stadt Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1502-01-24
AbstractKardinal Raimundus [Peraudi], Legat erteilt eine Indulgenz für Wedekind von Usslar, dessen Frau und Kinder betreffend einen Tragaltar und Fastendispenz (aus Archivdatenbank).

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Date: 1502 (gedruckt), 1502-03-24 (handschriftlich ergänzt)
AbstractEinblattdruck: Kardinal Raymundus Peraudi, Bischof von Gurk, Legatus a latere in "Germanien" verkündigt einen Ablass des derzeit amtierenden Papstes Alexander VI. zur Unterstützung des Kampfes gegen das Osmanische Reich (contra Thurcos) und stellt einen Beichtbrief aus. In den Vordruck wird handschriftlich ergänzt: als Empfänger "Michael Payr de Volders" und als Ausstellungsdatum: "XXIIII Marcii"

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Date: 1502-05-24
AbstractWappenbrief: König Ludwig XII. von Frankreich für Stephan Telegdi [István Thelegdy; gest. 1514].

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Charter1502_Wien
Date: 1502-04-07
AbstractTestament des Andreas Palaiologus (Paleologus) Constantinopolitani Romanorum imperatoris heres zu Gunsten des Königs Ferdinand und der Königin Isabella von Spanien. (nach Archivinformationssystem)

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Date: 1502-99-99
AbstractKardinal Raymundus Peraudi, Bischof von Gurk, Legatus a latere in "Germanien" verkündigt einen Ablass des derzeit amtierenden Papstes Alexander VI. zur Unterstützung des Kampfes gegen das Osmanische Reich (contra Thurcos) und stellt einen Beichtbrief aus.

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Date: 1503-01-28
AbstractKönig Ludwig XII. von Frankreich und Herzog von Mailand, bestätigt die Privilegien des Klosters Santa Maria in Cerreto. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1503-05-20
AbstractKardinalsammelindulgenz (20 Aussteller) für den Marienaltar der Pfarrkirche von Unna bei Dortmund: Die Kardinalbischöfe Oliverius von Sabina (Sabinensis), Georgius von Porto (Portuensis), Hieronymus von Palestrina (Penestrinsis), Laurentius von Albano (Albanensis), Antoniotus von Frascati (Tusculanensis), die Kardinalpriester Johannes von Santa Susanna (sancte Susanne), Ludovicus Johannes von Santi Quattro Coronati (santocrum Quatuor Coronatorum), Johannes Antonius von Santi Nereo e Achilleo (sanctorum Nerei et Archilei), Bernardinus von Santa Croce in Gerusalemme (sancti Crucis in Jerusalem), Dominik von San Nicola fra le Immagini (sancti Nicolai inter ymagines), Guilellmus von Santa Pudenziana (sancte Pudentiane), Johannes von Santa Prisca (tituli sancte Prisce), Petrus von San Ciriaco [alla Terme Diocleziane] (tituli sancti Ciriaci), Johann von Santa Balbina (tituli sancte Balbine), Jakob von San Clemente [al Laterano] (sancti Clementis) sowie die Kardinaldiakone Franziskus von Sant’Eustachio (sancti Eustachie), Raphael von San Giorgio in Velabro (sancti georgii ad velum aureum), Johannes von Santa Maria in Domnica (sancte Mariae in dompnica), Federicus von San Teodoro [al Palatino] (sancti Theodori) und Julianus von Santi Sergio e Bacco [al Foro Romano] (sanctorum Sergii et Bachi) verleihen einen Ablass von 100 Tagen für den St. Marienaltar in der Pfarrkirche zu Unna in der [Erz-]Diözese Köln (altare beate Marie virginis situm in parrochiali ecclesia oppidi Unna Coloniensis diocesis), wo Johannes Cotman als Vikar tätig ist. Herbert Krammer

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Charter1503-05-28_Werl
Date: 1503-05-28
AbstractKardinalsammelindulgenz (15 Aussteller) für den Michaelsaltar in der Pfarrkirche in Werl, erwirkt vom Inhaber des Michaelaltars, Johann Bock.

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Date: 1503-06-12
AbstractKönig Ludwig XII. von Frankreich und Herzog von Mailand, bestätigt und erweitert die Privilegien des Klosters San Vincenzo in Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1503-07-21
AbstractDer päpstliche Legat und Kardinalbischof Raimundus Peraudi erteilt der St. Maria Magdalena-Bruderschaft in Köln, genannt Ungarbruderschaft, bei dem Augustinerinnenkloster St. Maria Magdalena zu den Weissen Frauen am Blaubach einen Ablass. Herbert Krammer

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Charter1503-08-02_Wien
Date: 1503-08-02
AbstractBenedikt von Siena (Benedictus de Senis), Vorsteher (preceptor) des Heilig-Geist-Spitals in Sassia zu Rom (hospitalis sancti Spiritus in Saxia de urbe) und Hochmeister (generalis magister) des dazugehörigen Ordens, bestätigt (attestamur), dass der römische König Maximilian (Maximillianus Romanorum rex semper augustus) in die Bruderschaft dieses Spitals eingetreten ist, wodurch dieser den päpstlichen Privilegien für dieses Spital folgend die Möglichkeit erhält, einen Beichtvater zu wählen, der ihn einmal im Leben von päpstlichen Reservatsfällen lossprechen sowie ihm im Angesicht des Todes einen vollkommenen Ablass gewähren, bei nicht dem Papst vorbehaltenen Fällen jedoch jederzeit einen Ablass gewähren kann. Weiters wird Maximilian zugesichert, an allen Gnaden der Stationspilger in Rom sowie der Wallfahrer ins Heilige Land und an frommen Werken, Gebeten und Messen des Ordens des Spitals in alle Ewigkeit Anteil zu haben und in der Zeit eines Interdikts im Todesfall ein kirchliches Begräbnis zu erhalten. Markus Gneiss

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Date: 1503-08-02
AbstractKardinalsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Wallfahrtskapelle Maria Pflasterbach bei Sünikon, worin allen und jeden, welche die Kapelle alljährlich an den bestimmten Festen der Jungfrau Maria und am Einweihungsfest der Kapelle, besuchen, oder sonst mit wohltätiger Hand etwas verehren und zu ihrer Auszierung beitragen, jedesmal für jede festliche Feier hundert Busstage nachgelassen werden. Ratifikation Bischofs Hugo von Konstanz, betreffend den für die Kapelle im Pflasterbach vom 2. August 1503, worin vorgemeldter Bischof nicht nur den von 100 Busstagen verheissenen Nachlass bestätigt, sondern aus seiner Autorität noch einen eigenen vierzig Tagen zum Besten deren hinzufügt, welche jährlich an den bestimmten Festtagen zu gedachter Kapelle wallfahrten, oder derselben ihre wohltätige Hand öffnen (nach dem Regest der Archivdatenbank).

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Charter1503-11-08_Wien
Date: 1503-11-08
AbstractKardinalsammelindulgenz (6 Aussteller) für den Marienaltar der Salvatorkapelle in Wien: Die Kardinalbischöfe Oliverius von Sabina (Sabinensis), Laurentius von Albano (Albensis) sowie die Kardinalpriester Ludovicus Johannes von Santi Quattro Coronati [al Laterano] (tituli sanctorum quatuor Coronatorum), Petrus von San Ciriaco [alla Terme Diocleziane] (tituli sancti Ciriaci), Jacobus von Sante Clemente [al Laterano] (tituli sancti Ciriaci) und Hadrianus von San Crisogono [in Trastevere] (tituli sancti Clementis), erteilen dem Marienaltar der Salvatorkapelle zu Wien (altare beate Marie virginis situm in capella eiusdem beate Marie ad Ottenhaym Wienensis diocesis), erteilen dem Marienaltar der Salvatorkapelle zu Wien (missa in honorem sacratissimi corporis), auf welchem eine Fronleichnamsmesse gelesen wird (Margareta relicta quondam Georgii Gundaker eiusdem misse fundatrix), für solche Gläubige, welche den genannten Altar am Fronleichnamsfeste samt Oktav, am Gründonnerstag und am Donnerstag nach Ostern sowie am Kirchweihfeste der Kapelle von der ersten bis zur zweiten Vesper (celebritatis corporis Christi et octave eiusdem ac Iovis in cena domini necnon quinte ferie post Pascha ipsiusque capelle dedicationis festivitatibus et diebus a primis vesperis usque ad secundas vesperas) besuchen und beschenken, für jeden der genannten Tage, an dem sie solches tun, einen hunderttägigen Ablass (nach monasterium.net mit Ergänzungen von Herbert Krammer).

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Date: 1503-11-26
AbstractPapst Julius II. verleiht dem Kollegiatstift Vilshofen auf Ansuchen von Propst Georg Schaffmansperger einen Ablass.

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Charter1503_Muenchen
Date: 1503 –1513 (nach Herrschaftsdaten Papst Julius II.)
AbstractPapst Julius II. gewährt einen Ablass, der von 15 ungenannten Kardinälen in Rom bestätigt und um je 100 Tage erweitert wird, sowie von sieben Kardinälen aus Santiago di Compostella um weitere je 40 Tage.

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