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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1437-03-18
AbstractAdels- und Wappenbrief: Amadeus [VIII.], Herzog von Savoyen, verleiht Jean Destri, Händler aus Genf, ein Wappen.

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Date: 1437-04-23
AbstractWappenbrief: König Erik VII. von Dänemark verleiht der Stadt Malmö ein Wappen. Nils Bartholdy

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Date: 1437-04-27
AbstractWappenbrief: Kaiser und König Sigismund verleiht Benedikt Aszúvölgyi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.Kaiser und König Sigismund gibt, schenkt, verleiht, gewährt und erteilt ([d]edimus donavimus et contulimus … concedimus et[… elargimur]) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestat[is sciencia]) seinem Getreuen, dem edlen Schreiber Benedikt (fideli nostro nobili Benedicto literato), dem Sohn des Johannes Aszúvölgyi (Johannis de Azzywelgh), und durch diesen dessen Vater (patri) Johannes, dessen Brüdern (fratribus tuis carnalibus) Nikolaus (Nicolao) und Johannes (Johanni), weiters Stefan (Stephano), dem Sohn des verstorbenen Bruders Andreas (condam Andree fratri), sowie ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen Treue und treu geleisteten Verdienste, die jener voller Standhaftigkeit und unermüdlichem Eifer an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten gezeigt hat, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen ([arma seu] nobilitatis insignia que in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribu[s arte pic]toria figurata sunt et depicta ac distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Silber ein aus blauen Wolken wachsender, schwarzer Bär mit silbernen Ohrringen und einem silbernen Nasenring; geschlossener Helm mit rot-blauer Helmdecke; Helmzier: derselbe Bär wachsend]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Art anderer ([more alior]um) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, ebenso auf Siegeln, Ringen, Teppichen und Pavillons und generell bei allen Sachen und Heerfahrten (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis et aliis [omnibus exerci]ciis nobilibus scilicet et militaribus necnon … in sigillis, anulis, velis, papilionibus et generaliter in quaru[mlibet r]erum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger erhalten alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) wie sie alle Vornehmen (proceres), Edlen (nobilesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1437-06-09
AbstractPapst Eugen [IV.] gestattet der Universität Köln noch je eine priesterliche Pfründe an Dom, St. Gereon und S. Maria in Capitolio und je eine andere Pfründe an den übrigen Stiftskirchen an Lehrer der Theologie und des kanonischen Rechts zu verleihen. (nach Archivdatenbank)

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Date: 1437-07-02
AbstractWappenbrief:Kaiser und König Sigismund verleiht Michael Pátrohi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.Kaiser und König Sigismund gibt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus et contulimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) seinem edlen Getreuen Michael (fideli nostro nobili viro Michaeli), dem Sohn des Nikolaus Pátrohi (Nicolai de Patroh), und durch diesen dessen Bruder (carnali) Blasius (Blasio), weiters dessen Vettern väterlicherseits (patruelibus fratribus) Michael (Michaeli) und Stefan (Stephano), den Söhnen des Benedikt (Benedicti), und Thomas (Thome), dem Sohn des Andreas Pátrohi (Andree de Patroh), sowie ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen Treue und treu geleisteten Verdienste in vielen königlichen Angelegenheiten ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia que in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata designata sive depicta sunt) [nach der Miniatur: in Blau ein nach links gewendeter, goldener und einen silbernen Helm in den Vorderpranken haltender Löwe; nach links gewendeter, geschlossener Helm mit blau-goldener Helmdecke; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) wie andere Wappenführer (more aliorum armis utencium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, und auch auf Siegeln, Ringen, an Wandbehängen, auf Teppichen, an Pavillons oder Zelten und generell bei allen Sachen und Heerfahrten (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis ac aliis omnibus exerciciis nobilibus et militaribus necnon in sigillis, anulis, cortinis, velis, papilionibus sive tentoriis et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger haben alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) wie sie alle Vornehmen (proceres), Edlen (nobiles), Ritter (militesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches dem Recht und der Gewohnheit entsprechend genießen. Sonja Lessacher

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Date: 1437-07-24
AbstractWappenbrief:Kaiser und König Sigismund verleiht Georg Sándi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.Kaiser und König Sigismund gibt, schenkt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus donavimus et contulimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) seinem Getreuen Georg (fideli nostro Georgio), dem Sohn des Franz Sándi (Francisci de Sand), und durch diesen dessen Verwandten (consanguineis) Peter (Petro), dem Sohn des Ladislaus Kismaróti (Ladislai de Kysmaroth), Georg (Georgio) und Martin (Martino), den Söhnen des Johannes Lakói (Johannis de Lak), sowie ihren Nachfahren (posteritatibus universis) für dessen treu geleistete Verdienste und den Eifer der Frömmigkeit, die jener an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten in den deutschen Ländern (Alamanie), der Lombardei, der Toskana und anderen Gegenden Italiens, die während des Romzuges zur Erlangung der Kaiserkrone durchstreift wurden, gezeigt hat, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia que in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et depicta ac distinccius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Blau ein nach links gewendeter, schwarzer, halber Flug, an dessen Gelenk ein goldener Reichsapfel mit goldenem Fünfstern darüber; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit blau-goldener Helmdecke und blau-goldenem Wulst; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Art anderer Wappenführer (more aliorum armis utencium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, ebenso auf Siegeln, Ringen, Teppichen, Zelten und generell bei allen Sachen und Heerfahrten (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis et aliis omnibus exerciciis nobilibus scilicet et militaribus necnon in sigillis, anulis, velis, papilionibus et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger haben alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) wie sie alle Vornehmen (proceres), Edlen (nobiles) und Edelknechte (clientes) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1437-08-02
AbstractKaiser Sigismund verleiht dem Jobst Czetler und seinen Erben ein (in der Urkunde gemaltes und beschriebenes) Wappen. (Nach Archivdatenbank)

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Date: 1437-08-03
AbstractNotariatsinstrument : Corradino ex Capitaneis de Vicomercato, herzoglicher Kommissar, entfernt Palestro von der Gerichtsbarkeit Vercelli und verleiht dem Vitaliano Borromeo das Lehen Palestro gemäss einer am 19. Juli 1437 inserierten Urkunde des Herzogs Filippo Maria Visconti. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1437-09-05
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt dem Zisterzienserorden die inserierten Privilegien der Päpste Innocenz IV. von 1246 April 2, Lyon, und 1246 September 10, Lyon, sowie Alexander IV. von 1255 September 24, Anagni.

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Date: 1437-09-06
AbstractVon der Kanzlei beglaubigte Abschrift einer am 1. April 1424 ausgestellten Urkunde: Gian Francesco Gonzaga, Herr von Mantua, gewährt dem Kloster San Benedetto in Polirone in San Benedetto Po Abgabebefreiungen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1437-12-01
AbstractVidimus de Charles VII, roi de France (“Charles, par la grace de Dieu, roy de France”), du pardon (“quicté, pardonné et aboly, quictons, pardonnons et abolissons”) accordé à la ville de Paris (“les gens d’église, nobles, bourgeois et habitans […] de nostre dicte ville et cité de Paris) après sa reconquête sur les Anglais (“nous fu faicte et rendue et que les Anglois […] en furent deboutez et mis hors”). Jonathan Dumont.

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Date: 1437-12-01
AbstractCopie du vidimus de Charles VII, roi de France (“Charles, par la grace de Dieu, roy de France”), du pardon (“nous pleust mectre en oubly et tout pardoner et abolir”) accordé à la ville de Paris (“les gens d’église, nobles, bourgeois et habitans de nostre ville et cité de Paris) après sa reconquête sur les Anglais (“nous fu faicte et rendue et que les Anglois […] en furent deboutez et mis hors”). Jonathan Dumont.

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Date: 1437-12-99
AbstractConfirmation par Charles VII, roi de France ("Karolus, Dei Gracia, Francorum rex"), des privilèges de la ville de Paris ("mercatorum scabinorumque ac burgensium ville nostre Parisiensis").Jonathan Dumont

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Date: 1438-01-05
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt dem Zisterzienserorden das inserierte Privileg Papst Nikolaus IV. von 1290 Dezember 9, Orvieto.

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Date: 1438-01-99
AbstractConfirmation par Henri VI, roi de France et d’Angleterre ("Henricus, Dei Gracia, rex Francie et Anglie"), des privilèges accordés par ses prédécesseurs au monastère des Emmurées de Rouen.Archives

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Date: 1438-07-07
AbstractPragmatique sanction arrêtée en grand conseil par Charles VII.

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Date: 1438-07-24
AbstractActe de René d’Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile, duc d’Anjou, de Bar et de Lorraine ("René, par la Grace de Dieu, roy de Jherusalem et de Sicile, et duc d’Anjou, de Bar et de Lorraine") en rapport avec la rançon ("grans et grosses sommes de deniers") qu’il a payée au duc de Bourgogne Philippe le Bon pour regagner sa liberté ("nostre tres chier et tres amé cousin le duc de Bourgoingne et plusieurs autres pour le fait de la redemption et delivrance de nostre personne").Jonathan Dumont.

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Date: 1438-09-02
AbstractSchmähbrief mit Schandbild: Ritter Johann von Löwenstein lässt alle Menschen wissen, wie der gegen Landgraf Ludwig I. von Hessen trotz clage ader schryften ihm das Seinige "wider Gott, Ehre und Recht" vorenthalte. Offenbar ist dem Hochadligen der Wind, der von Judas ging, da he sich hyng, "vor seine Ohren und Augen geschlagen, dass er seine Ehre weder sieht noch hört". Darum solle man ihn hie schentlich mit sinen wappen gemallet hangen lan, solange bis er nach dem Urteil rechtschaffener Leute Entschädigung (kerung) geleistet habe. Matthias Lentz

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Date: 1438-10-14 (15?)
AbstractWappenbrief: König Albrecht II. bestätigt der Stadt Braunschweig das Wappen. König Albrecht [II.] gibt und bestätigt (geben, bestetigen und confirmiren) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat, rechtem Wissen und aus besonderer Gnade Bürgermeister, Rat und Bürgern der Stadt Braunschweig (Brunswig) auf deren Bitte und aufgrund der treuen Dienste, die sie und ihre Vorfahren an König und Reich vollbracht haben und künftig vollbringen werden, ein Wappen (wapen und kleynod), wie das in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte diss genwertigen unsers brieffs gemalet und mit farbe eigentlicher usgestriechen sin). Das Wappenbild, in Silber ein roter Löwe (einen wissen schilt und darinn einen erhaben roten lewen mit eynem ufgeworffen tzagel uber sich uber des lewen rucke gestrecket), hätten die Empfänger schon lange (vor langen zyten und lenger dann in menschen gedechtniss) auf Wappen und Bannern (wapen und banyr) zu schimphe und zu ernste geführt. Er bestimmt (meynen, setzen und wollen), dass sie dieses Wappen im Feld und überall (an allen Enden) zu schimphe, zu ernste und zu herenschildes rechte, iren lehenrechten zu folgen, führen dürfen, jedoch ohne Beeinträchtigung jener, die das gleiche Wappen führen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fü[rsten, Grafen], Herren, Rittern, Knechten, Städten und Gemeinden sowie allen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen unter Androhung schwerer Ungnade, die Empfänger in der Führung und Benützung ihres Wappens (wapen, kleynod und herschilde) nicht zu behindern. Daniel Maier

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Date: 1438-11-06
AbstractPapst Eugen [IV.] ergreift Partei für Bartolomeus, Sohn des Perondi de Zambeccariis, Bürger von Bologna (dilecti filii Bartholomei quondam Perondi de Zambeccariis civis Bononiensis) und nimmt diese gegen Verleumdungen in Schutz.

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Charter1438-11-08_Melk
Date: 1438-11-08
AbstractDas Konzil von Basel verlängert für Abt und Konvent von Melk die von Bischof Branda Portuensis cardinalis tituli sancti Clementis auf 5 Jahre erteilte facultas absolvendi von Reseratfällen auf weitere 10 Jahre (nach Winner, Herold, Nr. 1319).

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Date: 1438-11-15
AbstractGian Francesco Gonzaga, Markgraf von Mantua, gewährt Bartolomeo Riboli von Sermide Abgabebefreiungen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1438-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz von Ludwigs [IV. von Teck], Patriarch von Aquileia, und verschiedener Bischöfe für die Stifte, Kirchen und Klöster in Fulda.

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Date: 1439-04-10
AbstractDas Konzil von Basel gewährt in Köln einen Ablass für das Gedenken an die Passion des Herrn während des feierlichen Läutens.

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Charter1439-04-24_Wien
Date: 1439-04-24
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt auf Bitten des Deutschmeisters Eberhard von Saunsheim folgende 85 Papsturkunden und 2 Urkunden des Konzils zu Konstanz: Ad hoc libenter oportunis. 1) des Papstes Honorius III. von 12161219. St. Peter, Rom; 2) des Papstes Honorius III. von 12190625. Reate; 3) des Papstes Honorius III. von 12201215. Rom; 4) des Papstes Honorius III. von 1221019. Lateran; 5) des Papstes Honorius III. von 12210116. Lateran; 6) des Papstes Honorius III. von 12210116. Lateran; 7) des Papstes Honorius III. von 12210116. Lateran; 8) des Papstes Honorius III. von 12210116. Lateran; 9) des Papstes Honorius III. von 12210116. Lateran; 10) des Papstes Honorius III. von 12210116. Lateran; 11) des Papstes Honorius III. von 12210118. Lateran; 12) des Papstes Honorius III. von 12210118. Lateran; 13) des Papstes Honorius III. von 12210120. Lateran; 14) des Papstes Honorius III. von 12210120. Lateran; 15) des Papstes Honorius III. von 12210120. Lateran; 16) des Papstes Honorius III. von 12210121. Lateran; 17) des Papstes Honorius III. von 12210121. Lateran; 18) des Papstes Honorius III. von 1221025. Lateran; 19) des Papstes Honorius III. von 1221025. Lateran; 20) des Papstes Honorius III. von 1221025. Lateran; 21) des Papstes Honorius III. von 1221025. Lateran; 22) des Papstes Honorius III. von 1221028. Lateran; 23) des Papstes Honorius III. von 1221028. Lateran; 24) des Papstes Honorius III. von 1221029. Lateran; 25) des Papstes Honorius III. von 12230116. Lateran; 26) des Papstes Honorius III. von 1223021. Lateran; 27) des Papstes Gregor IX. von 1228023. Lateran; 28) des Papstes Gregor IX. von 1228023. Lateran; 29) des Papstes Gregor IX. von 1228024. Lateran; 30) des Papstes Gregor IX. von 1228026. Lateran; 31) des Papstes Gregor IX. von 12270728. Anagni; 32) des Papstes Gregor IX. von 1227085. Anagni; 33) des Papstes Gregor IX. von 12270813. Lateran; 34) des Papstes Gregor IX. von 12310915. Reate; 35) des Papstes Gregor IX. von 12270831. Anagni; 36) des Papstes Gregor IX. von 12310329. Lateran; 37) des Papstes Gregor IX. von 12311010. Reate; 38) des Papstes Gregor IX. von 12351128. Viterbii; 39) des Papstes Gregor IX. von 12370522. Viterbii; 40) des Papstes Innocenz IV. von 12460421. Lyon; 41) des Papstes Innocenz IV. von 1245095. Lyon; 42) des Papstes Innocenz IV. von 12470613. Lyon; 43) des Papstes Innocenz IV. von 12540210. Rom; 44) des Papstes Innocenz IV. von 12470720. Lyon; 45) des Papstes Alexander IV. von 1257038. Rom; 46) des Papstes Innocenz IV. von 12540518. Assisi; 47) des Papstes Alexander IV. von 1257063. Viterbo; 48) des Papstes Alexander IV. von 12570616. Viterbo; 49) des Papstes Alexander IV. von 12570728. Viterbo; 50) des Papstes Alexander IV. von 1257088. Viterbo; 51) des Papstes Alexander IV. von 1257088. Viterbo; 52) des Papstes Alexander IV. von 1257089. Viterbo; 53) des Papstes Alexander IV. von 12570820. Viterbo; 54) des Papstes Alexander IV. von 1257099. Viterbo; 55) des Papstes Alexander IV. von 1257115. Viterbo; 56) des Papstes Alexander IV. von 12580611. Viterbo; 57) des Papstes Alexander IV. von 1258111. Anagni; 58) des Papstes Alexander IV. von 1258119. Anagni; 59) des Papstes Alexander IV. von 12581112. Anagni; 60) des Papstes Alexander IV. von 12581122. Anagni; 61) des Papstes Clemens IV. von 1267018. Viterbo; 62) des Papstes Urban IV. von 12611126. Viterbo; 63) des Papstes Urban IV. von 12640823. Urbs vetera; 64) des Papstes Urban IV. von 1263103. Orvieto; 65) des Papstes Urban IV. von 1263104. Orvieto; 66) des Papstes Nikolaus IV. von 1289041. Rom; 67) des Papstes Nikolaus IV. von 1289042. Rom; 68) des Papstes Bonifatius IX. von 13960511. Rom; 69) des Papstes Bonifatius IX. von 13960511. Rom; 70) des Papstes Bonifatius IX. von 1397047. Rom; 71) des Papstes Bonifatius IX. von 13990225; 72) des Papstes Bonifatius IX. von 14000413. Rom; 73) des Papstes Bonifatius IX. von 14021210. Rom; 74) des Konzils zu Konstanz von 14170812. Konstanz; 75) des Konzils zu Konstanz von 1417094. Konstanz; 76) des Papstes Martin V. von 14190410. Florenz; 77) des Papstes Martin V. von 14190517. Florenz; 78) des Papstes Martin V. von 14190517. Florenz; 79) des Papstes Martin V. von 14230311; 80) des Papstes Martin V. von 14190825. Florenz; 81) des Papstes Martin V. von 14200924. Viterbo; 82) des Papstes Martin V. von 14230211. Rom; 83) des Papstes Martin V. von 1423034; 84) des Papstes Martin V. von 1429116. Rom; 85) des Papstes Martin V. von 14300720. Rom; 86) des Papstes Eugen IV. von 14311215. Rom; 87) des Papstes Eugen IV. von 14310218. Rom.

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Charter1439-04-27_Wien
Date: 1439-04-27
AbstractDas Konzil von Basel bestimmt, dass, wenn die gewöhnlichen Synoden in Salzburg oder einem dieser Stadt nahe gelegenen Ort nicht stattfinden können, solche in den einzelnen Archidiakonaten gehalten werden mögen. (nach Archivdatenbank)

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Date: 1439-06-05
AbstractWappenbrief:König Albrecht von Ungarn verleiht Paul Perneszi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Albrecht gibt, schenkt, verleiht, bestätigt und erteilt ([dedimus,] donavimus et contulimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) seinem edlen Getreuen Paul (fideli nostro nobili Paulo), dem Sohn des Peter Perneszi (Petri de Pernez), und durch diesen dessen Bruder (carnali) [Peter] (Peth[…]),dessen Vettern väterlicherseits (patruelibus fratribus) Michael (Michaeli) und Stefan (Stephano), den Söhnen des Georg Perneszi (Georgii de … Pernez), sowie ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen Treue und treu geleistete Verdienste für den König und die heilige ungarische Krone ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia [que in prin]cipio seu capite presencium literarum nostrarum suis appropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et depicta ac distinctius expressata [!]) [nach der beschädigten Miniatur: in Blau ein aus einer goldenen Krone wachsendes, nach links gewendetes, silbernes (?) Einhorn, an der Schulter (?) von einem Pfeil durchbohrt; nach links gewendeter Helm mit silber-blauer Helmdecke und Krone; Helmzier: dasselbe Einhorn wachsend]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Art anderer Wappenführer (more aliorum armis utencium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Ringen, Teppichen und Pavillons und generell bei allen Sachen und Heerfahrten (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis et aliis omnibus exerciciis nobilibus scilicet et militaribus [necnon sigillis, an]ulis, velis, papilionibus et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger haben alle Gnaden, Ehren und Freiheiten ([graciis,] honoribus et libertatibus) wie sie alle Vornehmen (proceres), Edlen (nobilesque) und dem Ritterstand Angehörende (militares) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1439-06-05
AbstractDas Konzil von Basel verleiht dem Abt Andreas [II.] von Metten das Recht des Tragens der Mitra, des Rings und des Hirtenstabs, ferner der feierlichen Benediktion [sog. Pontifikalien]. (Archivdatenbank)

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Date: 1439-07-06
AbstractPapst Eugen IV. erlässt die Unionsbulle mit den Griechen; Exemplar für den Herzog Philipp den Guten von Burgund.Inc.: Letentur celi

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Date: 1439-07-06
AbstractPapst Eugen IV., Unionsbulle mit der griechischen Kirche. Inc.: Letentur celi.

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Charter1439-07-06_Rom
Date: 1439-07-06
AbstractPapst Eugen IV., Unionsbulle mit den griechischen Kirche (Letentur celi).

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