Collection: Illuminierte Urkunden
Grouped by years:
Charter: 1362-12-02_Hohenlohe
Date: 1362-12-02
Abstract: Bischofsammelindulgenz (24 Aussteller) für die Pfarrkirche in Weikersheim.
Charter: 1362-12-10_St-Gallen_2
Date: 1362-12-10
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Michael in Lütisburg (bei Wil): Die Erzbischöfe Kosmas von Zarew (Saraensis), Jakobus von Patrajik (Leopatrensis [!]) und Nikolaus von Larissa (?, Laicisanensis) sowie die Bischöfe Albertus Surmenensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Lazarus von Butrinto (Botrontinensis), Philippus Lavatensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Robertus von Daulis (?, Davatensis), Raphael von Arkadi (Archadensis), Egidius Favariensis [nicht identifiziert; fehlt bei Eubel], Johannes Armirotensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Franziskus von Vregen (Vrehenensis) und Augustinus von Siliwri (Salubriensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene Pfarrkirche des heiligen Michael in Lütisburg [bei Wil] (ecclesia parrochialis sancti Michaelis in Lutenspurg, Constanciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Marienfeiertagen, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, in der gesamten Fastenzeit, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostelfesten, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, zu allen anderen Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Georg, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Erasmus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Martha, der heiligen Anna, der heiligen Margarete, der heiligen Ursula, der heiligen Dorothea, der heiligen Barbara, der heiligen Elisabeth, der heiligen Katharina, an allen Sonntagen und Festtagen (diebus festivis). Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen sowie jenen, die für die Gesundheit desjenigen Bischofs, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, für Johannes Wittenwiler (de Wittenwile), den Pfarrer der genannten Kirche (plebano ibidem) und dessen Bruder Bernhard, Kleriker der Diözese [Konstanz] (clercio dicte diocesis), für dessen Verwandte und für alle Christgläubigen im Fegefeuer zu Gott beten. 1364 September 17, Konstanz Bischof Heinrich [III.] von Konstanz bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss
Charter: 1362-12-10_St-Gallen_1
Date: 1362-12-10
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Tutilokapelle im Kloster St. Gallen: Die Erzbischöfe Jakobus von Patrajik(Leopatrensis [!]), Kosmas von Zarew (Saraensis) und Nikolaus von Larissa (?, Laicisanensis) sowie die Bischöfe Albertus Surmenensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Lazarus von Butrinto (Botrontinensis), Philippus Lavatensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Robertus von Daulis (?, Davatensis), Raphael von Arkadi (Archadensis), Egidius Favariensis [nicht identifiziert; fehlt bei Eubel], Johannes Armirotensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Petrus von Sfacia (Suaciensis), Augustinus von Siliwri (Salubriensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene und zu Ehren des heiligen Tuotilo und der heiligen Katharina geweihte Kapelle innerhalb der Mauern der Stadt St. Gallen (capella infra muros opidi [!] sancti Galli, Constanciensis diocesis, fundata in honore sancti Tuotelonis et sancte Katherine) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Marienfeiertagen, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, in der gesamten Fastenzeit, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostelfesten, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, zu allen anderen Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der genannten Kapelle, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Gallus, des heiligen Georg, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Erasmus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Martha, der heiligen Anna, der heiligen MargareteMargarethe, der heiligen Ursula, der heiligen Dorothea, der heiligen Barbara, der heiligen Elisabeth und an allen Sonntagen und Festtagen (diebus festivis). Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen sowie jenen, die für die Gesundheit desjenigen Bischofs, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, für Eigenolf von Hundwil (Huntwille), Priester und Kaplan der genannten Kapelle, für den Subdiakon von St. Gallen, Joahnnes Saerrus, Impetratoren der vorliegenden Indulgenz, für deren Verwandte und für alle Christgläubigen im Fegefeuer zu Gott beten. 1363 August 3, Konstanz Bischof Heinrich [III.] von Konstanz bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss
Charter: 1362-12-20_Stein
Date: 1362-12-20
Abstract: Bischofsammelindulgenz (20 Aussteller) für die Spitalkirche in Stein.
Charter: 1362-12-30_Schwyz
Date: 1362-12-30
Abstract: Bischofsammelindulgenz für die Jostenkapelle in Galgenen im Kanton Schwyz.
Charter: 1362-99-99_Hohenlohe
Date: 1362-99-99
Abstract: Bischofsammelindulgenz (17 Aussteller) für den Altar St. Michael in Öhringen.
Charter: 1362-01-01_Paris
Date: 1363-01-01 (n. st.)
Abstract: Ratification par Jean II le Bon, roi de France ("Jehan, par la Grace de Dieu, roy de France"), du traité passé à Londres ("à la cité de Londres ou mois de novembre l’an de Grace mil trois cens soixante et deux") au sujet de la libération des ducs d’Orléans, d’Anjou, de Berry et de Bourbon ("les ducs d’Orliens, d’Anjou, de Berry et de Bourbon"). Jonathan Dumont.
Charter: 1363-01-10_Wien
Date: 1363-01-10
Abstract: Bischofsammelindulgenz für St. Stephan in Wien: Patriarch Guillelmus von Konstantinopel (sancte Constantinopolitanis
sedis patriarcha), die Erzbischöfe
Nikolaus von
Larissa
(Lacisanensis) und Kosmas von Trabzon
(Trapacensis) sowie die Bischöfe Petrus von Soazzo (Suaciensis), Johannes Armirocensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Augustinus von Siliwri (Salubriensis), Petrus Drymonensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Albertinus Surmenensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Robertus Lambrensis, Thomas von Syba (Sirensis), Bertoldus von Sizebolu (Cisopolensis), Robertus von Daulis (?, Davacensis), Philippus Lavadensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Egidius Faniariensis [nicht identifiziert], Lazarus von Butrinto (Botronticensis), Paulus von Hierapetra (Girapetrensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Raphael von Arkadi (Archadiensis), Jakobus Neopatrensis [Lepanto?, aber das wäre ein Erzbistum], Johannes Aytonensis [wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert], Johannes Lyssanensis, Avancius von Xanthi (Xanciensis) und Franziskus von Vregen (Verehensis) erteilen all jenen einen Ablass
von 40 Tagen (misericorditer in Domino
relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Pfarrkirche
des heiligen Stephan in Wien (ecclesia parrochialis sacti
Stephani in Wienna, Pataviensis diocesis) an bestimmten
Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach
Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen
Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen des
heiligen Stephan und der heiligen Maria, zu Weihnachten, zu den Festen der
Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern,
Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am
Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen
Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostelfesten,
an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten
Johannes, zu allen anderen Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier
Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der genannten
Kirche, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des
heiligen Vitus, des heiligen Wenzel, des heiligen Martin, des heiligen
Nikolaus, des heiligen Gallus, des heiligen Gregor, der heiligen Katharina,
der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Margarete, de rheiligen Dorothea,
der heiligen Ottilia, der heiligen Elisabeth, der heiligen Lucia und der
heiligen Agathe. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester
beim Versehgang begleiten, die zu bestimmten Zeiten, zu denen die Reliquien
gezeigt werden, anwesend sind und diese sehen und auch jenen die zu diesen
Zeiten nicht anwesend sind, aber mit hingebungsvoller und vollständiger
Zuneigung des Geistes diese anbeten, schließlich auch all jenen, die für
Rudolf [IV.], Herzog von Österreich sowie für dessen Eltern und für alle
seine Vorfahren Gebete sprechen. Markus Gneiss
Charter: 1363-01-26_Wien
Date: 1363-01-26
Abstract: Margarethe, Markgräfin von Brandenburg, Gräfin von Tirol, überträgt mit Zustimmung ihrer Räte die Grafschaft Tirol an Herzog Rudolf IV. und seine Brüder Albrecht und Leopold von Österreich.
Charter: 1363-03-06_Einsiedeln
Date: 1363-03-06
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche in Sarmenstorf: Die Bischöfe Antonius von Triest (Tergestinus), Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Arnoldus von Sorra (Surrensis), Alfonsus von Citrum (Citrensis), Johannes Aytonensis (wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert), Simon von Gerace (Gyracensis), VenturinusIrllicastrensis [?], Thomas von Caithness (Catharensis), Bertrandus von Ampurias (Ampiriensis), Johannes von Kisamos (Kysamensis), Paulus von Hierapetra (Girapetrensis) und Johannes von Siliwri (Saluiensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in de Diözese Konstanz gelegene und zu Ehren Gottes, des heiligen Kreuzes, Jesu Christi und des heiligen Erhard gegründete Pfarrkirche in Sarmenstorf (parrochialis ecclesia in Sarmenstorf, Constanciensis dyocesis, ad laudem Dei omnipotentis et sancte crucis, domini nostri Jesu Christi ac beati Herhardi confessorum fundata) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen des heiligen Kreuzes, nämlich am Kreuzauffindungstag und am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erhard, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Aschermittwoch, am Palmsonntag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Blasius, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Antonius, des heiligen Georg, des heiligen Clemens, des heiligen Gregor, des heiligen Ambrosius, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Martha, der heiligen Margarete, der heiligen Anna, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der heiligen Katharina, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Brigitte sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Friedhof der genannten Kirche umschreiten, sich mit dem geweihten Wasser bespritzen und dabei für die Verstorbenen beten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Vater Unser und das Ave Maria beten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die testamentarisch oder auf anderen Wegen für den Bau, die Beleuchtung, die sonstige Ausstattung und andere Notwendigkeiten der Kirche aufkommen, jenen, die für denjenigen Konstanzer Bischof, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, für Johannes Niederburg (Niderburg), Vikar der genannten Kirche, für dessen Eltern, Verwandte und Wohltäter Gebete sprechen sowie jenen, die dem genannten Johannes ihre Sünden beichten und die von ihm geleiteten Messen und Stundengebete hören. Markus Gneiss
Charter: 1362-03-27_Paris
Date: 1363-03-17 (n. st.)
Abstract: Acte de Jean II le Bon, roi de France ("Jehan, par la Grace de Dieu, roy de France") par lequel il accorde aux habitants de Buron Saint-Jacques ("Saint-Jame de Buren ville fermee") deux deniers sur douze des impositions de ladite ville ("deux deniers dez douze") pour payer les dettes qu’ils ont contractées pour la fortifier ("tant pour la fortification que pour la aider à garder").Archives et Jonathan Dumont
Charter: 1363-03-27_Bruessel
Date: 1363-03-27
Abstract: Bischofsammelindulgenz für St. Gudule in Brüssel.
Charter: 1363-03-27_Wien
Date: 1363-03-27
Abstract: Erzherzog Rudolf IV. von Österreich schenkt der St. Stephanskirche in Wien einen Sarkophag, in welchem folgende Reliquien hinterlegt waren: 1. die Leiber des heil. Trophinus und der heil. Sophia, welche er am 18. November (in octava sancti Martini) 1357 von dem Kloster Schönenwerd (Werdenensis ecclesia in. Ergowia, Constanciensis diocesis) erhalten hatte; 2. der Leib des heil. Papstes und Märtyrers Urbanus, den ihm die Aebtissin und die Nonnen des Klosters Erstein im Elsass am 3. Mai 1358, und 3. der Leib des heil. Ritters und Märtyrers Theodor, den ihm am 16. März (proxima feria secunda post dominicam Letare) Abt und Convent von St. Lambrecht in Karinthia geschenkt hatten (QGW II/1, Nr. 609).
Charter: 1363-04-06_Sint-Truiden
Date: 1363-04-06
Abstract: Bischofsammelindulgenz
(18 Aussteller) für die Zisterzienserinnen von Herkenrode: Die Erzbischöfe Johannes von
Matrek (Matrigensis) und
PaulusAirithrensis [nicht identifiziert] sowie die Bischöfe
Stephanus von Vence
(Venciensis),
Johannes Aytonensis [wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt,
jedoch nicht identifiziert], Johannes von Siliwri (Saluiensis), Arnoldus von Sorra (Surrensis), Simon
von Gerace (Gyracensis), Johannes von
Kisamos (Kysamensis), Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Bertrandus von Ampurias (Ampuriensis), Balduinus von Tripolis (Tripolitanensis), Robertus von Priština
(Prisniensis), Antonius von Triest
(Tergestinensis), Alfonsus von Citrum
(Citrensis), Ludowicus von Brugnato
(Brugnatensis; Schrift stark verblasst, deswegen
Schreibung unsicher), Arnoldus
von Ottana (Ottonensis),
Albertus Surmenensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel] und
Philippus Lavadensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel] erteilen
all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino
relaxamus), die die in der Diözese Lüttich gelegene Konventualkirche des Zisterzienserinnenklosters Herkenrode (ecclesia conventualis
monasterii de Herkenrode, Leodiensis diocesis, ordinis Cisterciensis) an
bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach
Ablegung der Beichte besuchen und dort an Messfeierlichkeiten teilnehmen, und zwar in
der gesamten Adventszeit, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der
Erscheinung des Herrn, in der gesamten Fastenzeit, zu Ostern, Christi Himmelfahrt,
Pfingsten, zu Allerheiligen, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam (Sacramenti), am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag,
an allen Marienfeiertagen, nämlich Mariae Empfängnis, Geburt, Verkündigung, Lichtmess
und Himmelfahrt, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Johannes
des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und
Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerseelen, am
Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen
Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Lambert, des heiligen Cornelius, des
heiligen Antonius, des heiligen Georg, des heiligen Quirinus, des heiligen Egidius, des
heiligen Remigius, des heiligen Christophorus, des heiligen Fabian, des heiligen
Sebastian, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Barbara,
der heiligen Margarete, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Christina,
der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Anna, der heiligen Odilia, der
heiligen Ursula, der heiligen Cordula, der heiligen Scholastica, der heiligen Genoveva,
der 11 000 Jungfrauen sowie an allen Sonntagen, Samstagen und Freitagen. Weiters wird
all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim
Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung
und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die derselben entweder
testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden und andere
Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für denjenigen, der die vorliegende
Indulgenz bestätigt, für den [nicht namentlich genannten] Impetrator derselben und für
alle verstorbenen Seelen im Fegefeuer zu Gott beten. Markus Gneiss
Charter: 1363-05-25_Nuernberg
Date: 1363-05-25
Abstract: Bischof Heinrich von Thermopylae (Termopolensis episcopus) erteilt – die Zustimmung des Bamberger Bischofs vorausgesetzt – all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino
relaxamus), einem Jahr für lässliche Sünden und einer Karene, die das in der Diözese Bamberg gelegene Spital zu Ehren der heiligen Martha vor dem Tor der Stadt Nürnberg (hospitale pauperum, quod in honore sancte Marthe
extra portam civitatis Nuremburgensis, Babenbergensis dyocesis), dessen
Errichtung durch Konrad Stromer zum Zweck der Versorgung und Aufnahme von Pilgern
begonnen wurde (per honorabilem virum Conradum Stromayr ad
pauperum peregrinorum collectionem est inchoatum), reumütig und nach
Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen zum Zweck des Gebets und der Anbetung
besuchen, und zwar zu Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam,
in der jeweiligen Oktav der genannten Feste, zu allen Marienfesten, an allen
Apostelfeiertagen, am Feiertag der heiligen Martha und an allen Sonntagen. Weiters wird
all jenen ein Ablass gewährt, die für den Bau des Spitals Almosen geben. Markus Gneiss
Charter: 1363-05-30_Nuernberg
Date: 1363-05-30
Abstract: Kaiser Karl IV. ernennt Johannes Amadi von Venedig zum Pfalzgrafen.
Charter: 1363-07-12_Klagenfurt_1
Date: 1363-07-12
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für den Marienaltar in der Kirche St. Peter in Steuerberg: Erzbischof Johannes von Matrek (Matrigensis) sowie die Bischöfe Johannes Aytonensis [wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert], Bertrandus von Ampurias (Ampuriensis), Simon von Gerace (Gyracensis), Philippus Lavacensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Antonius von Triest (Tergestinensis), Alfonsus von Ciudad Rodrigo (Civitatensis), Arnoldus von Sorra (Sorrensis), Johannes von Kisamos (Kyssanensis), Erzbischof Nikolaus von Larissa (Larisanensis) und Albertus Surmanensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den in der Diözese Gurk gelegenen Marienaltar in der Kirche St. Peter in Steuerberg (altare beate Marie virginis in ecclesia sancti Petri in Sterberg, Curicensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieses Altars, an allen Marienfeiertagen,u Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Anna sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des genannten Altars aufkommen, die demselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold- und Silberspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für denjenigen, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, für die Stifter [des Altars], für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, für alle Seelen im Fegefeuer und für die Wohltäter des genannten Altars zu Gott beten. 1363 August 14, Rapperswil Bischof Johannes [II.] von Gurk bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss
Charter: 1363-07-12_Klagenfurt_2
Date: 1363-07-12
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Fronleichnamskapelle der Petruskirche in Steuerberg: Erzbischof Johannes von Matrek (Matrigensis) sowie die Bischöfe Johannes Aytonensis [wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert], Alfonsus von Ciudad Rodrigo (Civitatensis), Simon von Gerace (Giracensis), Philippus Lavadensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Antonius von Triest (Tergestinensis), Bertrandus von Ampurias (Ampuriensis), Arnoldus von Sorra (Sorrensis), Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Johannes von Kisamos (Kyssamensis), Albertus Surmanensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel] und Erzbischof Nikolaus von Larissa (Larisanensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Gurk gelegene Fronleichnamskapelle der Petruskirche in Steuerberg (capella corporis Christi fundata in ecclesia sancti Petri in Sterberg, Curicensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kapelle, an allen Marienfeiertagen, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Georg, des heiligen Laurenz, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Anna sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kapelle aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold- und Silberspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für denjenigen, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, für die Stifter [der Kapelle], für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, für alle Seelen im Fegefeuer und für die Wohltäter der genannten Kapelle zu Gott beten. 1363 August 14, Rapperswil Bischof Johannes [II.] von Gurk bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss
Charter: 1363-09-06_Marburg
Date: 1363-09-06
Abstract: Bischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Bonifatiuskirche in Mittelbuchen bei Hanau durch den Impetrator Werner von Lichtenberg.
Charter: 1363-09-06_Marburg
Date: 1363-09-06
Abstract: Bischofsammelindulgenz für die Bonifaziuskirche und die Michaelskapelle in Mittelbuchen.
Charter: 1363-09-06_Reval
Date: 1363-09-06
Abstract: Bischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Leprosenhaus
und die Kapelle St. Johannis vor Reval: Die [Erzbischöfe] Dominikus
von Manasgerd
(Masquardensis) und Nikolaus von
Larissa
(Larisanensis) sowie die Bischöfe
Alfonsus von Ciudad Rodrigo
(Civitatensis), Balduinus von
Tripolis
(Tripolitanus), Petrus von
Massalubrense
(Lobrensis), Philippus
Lavatensis
(nicht identifiziert, fehlt bei Eubel), Albertus
Surmanensis
(nicht identifiziert, fehlt bei Eubel), Bonaventura von
Bagnorea
(Balnvoregiensis), Sergius von
Ravello
(Ravellensis), Johannes
Aytonensis
(wird bei Eubel 518 unter Veglia angeführt, jedoch nicht identifiziert),
Bertrandus
von Ampurias
(Ampuriensis) und Arnoldus von
Ottana (Otthoniensis)
erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in
Domino relaxamus), die die [Kapelle] des zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers errichteten Leprosenhauses vor den Mauern von Reval (hospitale leprosum in honore sancti Johannis baptiste findata extra muros Revaliensis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Messfeierlichkeiten und Begräbnissen beiwohnen, und zwar an den Feiertagen des Patrons dieses Spitals, am Weihetag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Palmsonntag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers [!],am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag des Spitals, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Blasius, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Antonius, des heiligen Georg, des heiligen Clemens, des heiligen Gregor, des heiligen Ambrosius, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Martha, der heiligen Margarete, der heiligen Anna, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der heiligen Katharina, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Brigitte sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Vater Unser und Ave Maria beten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die sowohl den Rektor der Kapelle dieses Spitals als auch die Kranken und Armen sowie den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle bzw. des Spitals und speziell den Bau der dazugehörigen Mühle sowie des [Mühl-]Baches und des Dammes unterstützen oder für diesen Zweck Legate aussetzen sowie jenen, die für die Gesundheit des Bischofs von Reval, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, sowie des Revaler Ratsherrn Arnold von Reute (Arnoldi
de Reuten consulis Revalensis), Prokurator [!] der
vorliegenden Indulgenz, und der Verweser des Spitals (provisorum
dicti hospitali), solange diese leben, und für deren Seelen,
wenn sie verstorben sind, sowie für deren Eltern, Verwandte und Wohltäter
Gebete sprechen. [oberhalb der Plica:] s. d., s. l.Bischof Ludwig von
Reval bestätigt die obige Indulgenz und fügt
weitere 40 Tage Ablass hinzu. [Darunter noch eine Bestätigung, auf dem Foto nur schwer lesbar.] [am linken Rand:] s. d., s. l. Bischof Heinrich [Üxküll] von
Reval bestätigt die obige Indulgenz und fügt
weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss
Charter: 1363-10-10_Paris
Date: 1363-10-10
Abstract: Acte de Béatrice de Bourbon, reine de Bohême ("Beatrix de Bourbon, par la Grace de Dieu, royne de Boesme") octroyant ("donnons et octroions") à Jeannette de Rodemach ("nostre amee damoiselle Jehannette de Rodemach") la gruerie de la forêt de Pommeraie ("l’office […] de gruerie de nostre forest de Pommeroie") à l’occasion de son mariage. Jonathan Dumont.
Charter: 1363-10-17_Ludwigsburg
Date: 1363-10-17
Abstract: Bischofsammelindulgenz: Zwei Erzbischöfe und neun Bischöfe zu Avignon gewähren der Katherinenkapelle in Einsingen einen Ablass von je 40 Tagen unter Vorbehalt der Zustimmung des Diözesanbischofs.
Charter: 1363-12-09_Paris
Date: 1363-12-09
Abstract: Acte de Jeanne, reine de France et de Navarre ("Jehanne par la Grace de Dieu royne de France et de Navarre"), condamnant les frères Thibaut et Jean Le Jay ("Thiebaut le Jay et Jehan le Jay frere, escuiers deffendeurs") à payer au couvent Notre-Dame de la Barre à Château-Thierry ("l’eglise de Nostre-Dame de la Barre les Chastiauthierry") la rente qu’ils lui doivent. Jonathan Dumont.
Charter: 1363-12-99_Paris
Date: 1363-12-99
Abstract: Acte de Charles, dauphin de France et comte de Normandie ("Charles, ainsné filz du roy de France, duc de Normandie et dalphin de Viennois") confirmant la transmission du duché de Bourgogne ("le duché de Bourgoigne") par son père Jean II le Bon ("nostre tres chier seigneur et pere") à Philippe de France, dit le Hardi, fils de Jean II le Bon ("nostre tres chier et tres amé frere messire Phelippe de France"). Jonathan Dumont.
Charter: 1364-01-28_Lyon
Date: 1364-01-28
Abstract: Bischofsammelindulgenz (14 Aussteller, einer am Rand nachgetragen) für die Besucher der vom Lyoneser Bürger Aynard de Villeneuve gestifteten täglichen Messe in der dortigen Dominikanerkirche: Die Erzbischöfe Demetrinus [!] von Durazzo/Durrës (Duracensis), Thomas von Paris (? Pariensis, Identifizierung sehr fraglich, weil nicht in die Bischofsliste von Paris passend]), Jakobus von Patrajik (Leopatrensis) sowie die Bischöfe Lukas von Cardica (Cardicensis), Petrus von Massalubrense (Lobrensis), Adamatus von Betlehem (Bethleemitanus [rechts am Rand mit Verweismarke eingefügt]) Arnoldus von Sorra (Sorrensis), Antonius von Triest (Tergestinus), Arnoldus Octonensis, Johannes Aytonensis, Albertinus [!] Surmanensis, Alfoncius [!] von Ciudad Rodrigo (Civitatensis), Franciscus Lassatensis und Philippus Lavacensis erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die andächtig die Tägliche Messe hören oder besuchen (devote audierint aut in ipsius celebratione interfuerint), die der Lyoneser Bürger Aynard de Villeneuve (providus vir discretus Aynardus de Villanova, civis Lugdunensis) zum Seelenheil seines verstorbenen Bruders Bertet (Berteti) und anderer Vorfahren (aliorum parentum suorum) in der Dominikanerkirche von Lyon gestiftet hat (unam missam in ecclesia fratrum predicatorum Ludgunensi ordinaverit qualibet die celebrandam), und für den genannten Bertet und beider Vorfahren und alle verstorbenen Gläubigen (ac aliorum Christi fidelium defunctorum) sowie den diese Indulgenz bestätigenden Erzbischof (necnon domini archiepiscopi confirmatoris) beten. Andreas Zajic
Charter: 1364-05-18_Paris
Date: 1364-05-18
Abstract: Vidimus de Jean Bernier, prévôt de Paris ("Jehan Bernier, chevalier le roy nostre sire et garde de la prevosté de Paris") du don par Pierre Jouvin et Jeanne, sa femme ("Pierre Jouvin […] et Jehanne sa femme") à Pierre d’Aux et Marie sa femme ("Pierre d’Aux […] et Marie, sa femme") de 25 livres de rente au coin des rues Saint-Denis et de la Tablerie ("seant à Paris, en la grant rue saint denys, pres du bout de la tablerie"). Jonathan Dumont.
Charter: 1364-05-21_Paris
Date: 1364-05-21
Abstract: Par acte devant les notaires de la cour de Clermont, Montferrand en Auvergne Beraud comte de Clermont, Dauphin d’Auvergne traite du mariage de la dauphine Marguerite sa sœur avec Godefroi de Boulogne chevalier de Montgascon lui donnant pour dot de sa sœur quinze mille deniers d’or nommé florins dont les Godefroi en reçoit six mille qu’il promet de rendre, le cas de la restitution en arrivant. Source : Archives
Charter: 1364-06-02_Paris
Date: 1364-06-02
Abstract: Acte de Philippe le Hardi, duc de Bourgogne ("Philippus, regis Francorum filius, dux Burgundie") concernant la levée des taxes dans son duché de Bourgogne ("ducatum Burgundie"). Jonathan Dumont.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data