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Collection: Illuminierte Urkunden
Charter1420_Nizza
Date: 1420
Abstract

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Charter1420_Neapel
Date: 1420 –1430 (undatiert)
AbstractRuggero Pappansogna notario, incaricato da Cicilla "de Sicula", dopo aver autenticato un documento conservato nella chiesa di S. Agrippino, esibito da alcuni nobili della regione di Forcella, nel quale si attesta che la chiesa di San Nicola alle fontanelle, fondata il 7 marzo 1265, è stata costruita da Aniello Bonifacio, da Antonio Quaranta e da Tommaso de Hercules e dotata di venti ducati da Purinella, figlia di Leone de Sicula, protonotario di Carlo I, descrive la chiesa e le reliquie di S. Nicola e di S. Venera in essa custodite (nach Ambrosio).

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Date: 1421-01-03
AbstractPapst Martin V. erlaubt den Mönchen der Benediktinerabtei Saint-Bertin in Saint-Omer ihre eigenen Beichtväter zu wählen.

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Date: 1421-02-10
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Ladislaus Felsőbárcai und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt und erteilt (conferimus … concedimus ac … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostra sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen Ladislaus (fidelis noster Ladislaus), Sohn des Matthias Felsőbárcai (Mathyus de Felsewbarcza), und durch diesen dessen Bruder (carnali) Elias (Elye), Ladislaus (Ladislao), dem Sohn des Klemens Alsóbárcai (Clementis de Alsobarcza) und dessen condivisionalibus fratribus, ihren Brüdern und Blutsverwandten sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte des Ladislaus für dessen Verdienste, die er für den König und das Königreich Ungarn eifrig und unermüdlich an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten unter großen Gefahren und Ausgaben geleistet hat, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus literis circa principium appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Blau aus einer goldenen Krone wachsend eine rotgekleidete Männergestalt mit schwarzem Hut, über dem Kopf mit seiner Linken die an der Stelle der Rechten befindliche Hirschstange haltend; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit blau-roter Helmdecke und goldener Krone; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1421-03-28
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Michael Raveni und dessen Erben ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt und erteilt (conferimus … concedimus et elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen ([animo delib]erato ex certa nostre maiestatis sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen, dem Magister Michael Raveni, Protonotar im Königreich Slawonien (fidelis noster magister Michael de Rauen regni nostri Sclawonie prothonotarius), sowie all dessen jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredes et posteritas universa) auf dessen Bitte hin für dessen treue Dienste und Verdienste, die er lange Zeit unermüdlich und eifrig geleistet hat, und zur Mehrung seines Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma sew nobilitatis insignia … presentibus literis [nostris cir]ca principium aut circa caput approprietatibus [!] coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Rot ein nach links gewendetes, hellgraues (?) Fabelwesen ohne Vorderbeine, mit herausgestreckter Zunge hinter sich sehend; Helm mit rot-goldener Helmdecke und goldener Krone; Helmzier: dasselbe Fabelwesen wachsend]. Sie dürfen das Wappen fortan in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1421-03-28
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Georg Rezegei und dessen Erben ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt, gibt und erteilt (conferimus … concedimus damus et [e]largimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato ex certa nostra maiestatis [scie]ncia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen und besonders Lieben, Georg Rezegei (fidelis noster grate et sincere dilectus Georgius de Rezege), dem familiaris seines Getreuen und besonders lieben Magnaten und Geheimkanzlers Emerich Pálóci (fidelis nostri grate et sincere dilecti magnifici Emerici de Palocz secretarii cancellarii), und durch diesen all dessen jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte Georgs für dessen treue Dienste und Verdienste, die er lange Zeit unermüdlich und eifrig unter dem Banner seines Herrn für den König und das Königreich, besonders in Böhmen bei der Verteidigung des heiligen und rechten Glaubens gegen die Hussiten (Viccleffistas), geleistet hat, und zur Mehrung ihres erblichen Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … presentibus literis nostris circa principium aut circa caput appropriatis coloribus diversis inserta pictura) [nach der Miniatur: in Rot ein nach links steigender silberner Hund, mit einem silbernen Knochen im Maul nach hinten sehend; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-silberner Helmdecke; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et i[n] omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Charter1421_Macon
Date: 1421-04-06
AbstractActe de Charles VI, roi de France ("Charles, par la Grace de Dieu, roy de France"), autorisant ("donnons et octroyons") les bourgeois et habitants de la ville de Mâcon ("les bourgois, manans et habitans de nostre ville de Mascon") à lever une aide ("ledit aide") pour réparer leur ville et ses murailles ("es reparations de ladicte ville").Jonathan Dumont.

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Date: 1421-04-19
AbstractGian Francesco Gonzaga, Herr von Mantua, gewährt Abgabebefreiungen für die Hirten, die mit ihren Tieren das Mantuaner Territorium durchqueren. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1421-12-16
AbstractDonation de la seigneurie du Luc (dpt Var), par Geoffroy Le Meingre ("Gauffridis Le Meingre") à Sigismond de Châtelmorand.(source : Archives) Jonathan Dumont.

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Charter1421_Paris_1
Date: 1421
AbstractCopie du testament ("son testaint") de Nicolas Flamel ("Nicolas Flamel") du 22 novembre 1416.Gallica et Jonathan Dumont.

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Charter1421
Date: 1421
AbstractWappenbrief: Besserung des Wappens der Stadt Limoges durch ein Schildhaupt Frankreichs. Andreas Zajic

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Charter1422-07-27_Wien
Date: 1422-07-27
AbstractPapst Martin V. beschränkt die Freiheit des Übertrittes von dem Pauliner-Orden zu einem anderen wegen der häufig vorgekommenen, den Orden schwer schädigenden Missbräuche, indem er verfügt, dass der Übertritt aus dem genannten zu einem anderen, selbst strengeren Orden nur dann stattfinden dürfe, wenn es der Diözesanbischof den Übertritt Anstrebenden nach Einvernehmung des Priors des letzteren oder des Ordensgenerals gestattet.

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Charter1422-07-29_Wien
Date: 1422-07-29
AbstractPapst Martin V. widerruft auf Instanz des Erzbischofs Eberhard jene Bulle Johanns XXIII., mit welcher dieser die Kirche von Passau von aller Subjektion gegenüber den Erzbischöfen von Salzburg als Metropoliten und als apostolischen Legaten befreit und den Bischöfen von Passau den Gebrauch des Palliums verliehen hatte, und setzt die Salzburger Kirche in ihre vorigen Rechte zurück. Jedoch soll diese Widerrufung erst nach dem Tod des Bischofs Georg von Passau in Wirkung treten. (Archivdatenbank)

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Date: 1422-09-17
AbstractWappenbrief:König Sigismund von Ungarn verleiht Emerich Leszteméri und genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gewährt und erteilt (conferimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa sciencia nostre maies[ta]tis) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen, dem edlen Emmerich aus dem Komitat Ung, seinem Vizestallmeister (fidelis noster dilectus Emericus … nobilis comitatus de Wngh vicemagister agazonum), Sohn des Johannes Leszteméri (Johannis de Lyztemer), und durch diesen dessen Brüdern (filiis prefati Johannis carnalibus … fratribus) Ladislaus (Ladislao) und Martin (Martino), weiters dessen Blutsverwandten (consanguineis) Ladislaus (Ladislao), dem Sohn des Pető (Pethew), Andreas (Andree), Johannes (Johanni) und Stefan (Stephano), den Söhnen des Matthias (Mathyus), Jakob (Jacobo), dem Sohn des genannten Stefans (Stephani), Urban (Vrbano), dem Sohn des Iwan (Iwan), Ladislaus (Ladislao), dem Sohn des Brictius (Briccii), Matthias (Mathie), dem Sohn des Peter (Petri), und Peter (Petro), dem Sohn des Thomas Leszteméri (Thome de … Lyztemer), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfolgern (heredibus et successoribus universis) für dessen treue Dienste und Verdienste, die er lange Zeit an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten für den König und seine Königreiche geleistet hat, besonders im Feldzug gegen die sich gegen die ungarische Herrschaft auflehnenden Feinde und Ungläubigen in Bosnien, im Bemühen um die Reformation in der heiligen universalen Kirche und im Heiligen Römischen Reich, für seine Dienste in Teilen des Friauls, in der Lombardei, in Savoyen, England und Teilen der deutschen Lande (Almanie) sowie im mutigen Kampf gegen die Häretiker (hereticorum) in Böhmen, und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia hic depicta ac pictoris magisterio distincte descripta) [nach der Miniatur: in Blau ein geharnischtes und gesporntes Bein, die Wade von goldenen, silber gefiederten Pfeil von vorne durchbohrt, an der Austrittswunde und der Pfeilspitze Blut; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit blau-roter Helmdecke; Helmzier: dasselbe Bein]. Sie dürfen das Wappen von nun an in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1423-01-12
AbstractDionisio de Sarno notario, su richiesta della regina Giovanna II e alla presenza di Nicola [de Diano] arcivescovo di Napoli, del commissario di Martino V, di alcuni nobili napoletani e della regina stessa, redige l'elenco delle chiese di patronato del monastero di S. Sebastiano traendo [parte delle] notizie da un catasto del 1302. Le chiese sono: S. Pietro apostolo presso Pozzuoli, S. Maria di Vico, S. Nicola di Melito Maggiore, S. Pietro a Castello "fuori fiume", S. Agata a Forcella, S. Benedetto "ad Arcora", S. Eufemia nella regione Ficariola, S. Maria a Portelle, S. Eutimio, S. Maria del Pozzo, S. Sossio, S. Vincenzo, S. Leonardo, S. Maria Maddalena presso il ponte Guizzardo, S. Salvatore, S. Gennaro Spogliamorti, S. Giuliana, S. Giovanni Evangelista, S. Potito nella regione Marmorata, S. Stefano, S. Giacomo, S. Maria "ad Obulum", S. Pietro a Carmignano, S. Maria Vergine "ad illu archu", S. Severo, S. Marcello a Forcella, S. Nicola "alle fontanelle" a Forcella, S. Maria di Gerusalemme presso il monastero di S. Maria Egiziaca, S. Severo nella regione "Summae Plateae", S. Basilio "fuori fiume", S. Pietro a Patierno, S. Sebastiano a Quarto, S. Paolo nel "castrum Lucullanum", S. Barbara nel "castrum Lucullanum", S. Sergio nel "castrum Lucullanum", S. Pietro a Marciano a Forcella, S. Maria "ad plateam" fuori le mura di Napoli, S. Maria di Melito, S. Lucia "contra castrum anticum ubi dicitur Aqua ferrata", S. Barbara presso il monastero di S. Pietro a Castello, S. Pietro "ad Dompetrum", S. Maria "ad Dompetrum", S. Maria a Circolo, S. Pietro "in Vinculis", S. Maria "ad illam Sanctam", S. Bartolomeo "de vicalis", S. Bartolomeo della Strettola, S. Sepolcro nel sedile di Porto (nach Ambrosio).

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Date: 1423-01-17 (Kopialüberlieferung 19. Jh.)
AbstractKopiale Überlieferung einesWappenbriefes: König Sigismund bestätigt Matthias, Hans, Erhard und Michael Honniger das Wappen. König Sigismund bestätigt und erneuert (bestetigen, confirmiren und vernewen) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat seiner Fürsten und Getreuen und rechtem Wissen sowie unter dem Versprechen (wortte), dass die Empfänger fortan umso bereitwilliger ihre Dienste verrichten, seinen Dienern (dienern), dem erbern Matthias Honniger (Mathis Honniger) und dessen Söhnen Hans (Hannsen), Erhard (Erharten) und Michael (Michel) sowie allen leiblichen Erben und dem gesamten Geschlecht für deren Vernunft, Redlichkeit und Tüchtigkeit sowie die Dienste am König und an der Böhmischen Krone, nämlich für den Kriegseinsatz der Söhne in den Hussitenkriegen (krieg wider die ketzer zu Behem), wo sie pys an die gefencknuß sich also zu feld in unsern schlossern beweist haben, das in der Mitte der Urkunde farbig eingemalte Wappen (ir wappen, die in mit diß gegenwertigen brieffs gemalet und mit varben eygentlicher aufgeschrieben sind). Er bessert (bessern) ihnen außerdem das Wappen (wappen und kleinat) um eine goldene Krone auf dem Helm, darauf ein roter geschlossener Flug (ein gele oder goldvarbe cron auff dem helme und dor innen solch zwen flugen mit underscheid der varbe), um es von jenem Wappen zu unterscheiden, das sie bisher geführt haben. Er bestimmt (seczen und wollen), dass sie das nunmehr gebesserte Wappen (wappen und cron) fortan in allen Kämpfen, Turnieren, Lanzenstechen und allen ritterlichen Geschäften (in streitten, turnieren, stechen und in allen ritterlichen geschefften) zu schympff und zu ernst und auch sonst überall (an allen enden) führen dürfen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Amtleuten, Gemeinden und Persevanten sowie allen seinen, des Heiligen Römischen Reichs und der böhmischen Krone Untertanen unter Androhung schwerer Ungnade, die Begünstigten in der Führung ihres Wappens nicht zu behindern. Daniel Maier

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Date: 1423-01-31
AbstractWappenbrief:König Sigismund verleiht der Stadt Kaschau ihr Wappen.König Sigismund verleiht (duximus annuendum et concedendum) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato ex certa sciencia nostre maiestatis) der Stadt Kaschau (civitatis Cassoviensis) auf Bitte des Getreuen und Ratsherrn, Magister Ladislaus Knol (fidelis noster dilectus magister Ladislaus dictus Knol iuratus civis), auch im Namen der Amtsmänner, Ratsherren und der gesamten städtischen Gemeinde (iudicis iuratorumque civium et tocius communitas), für ihre Treue und Dienste, die sie dem König und dem königlichen Amt gegenüber voller Eifer und Sorgfalt und unermüdlich zum Nutzen des Königreichs Ungarn gezeigt haben und die beispielhaft für andere sind, das lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildete Wappen (arma … in capite seu principio presencium literarum nostrarum depicta et pictoris magisterio distincte descripta) [nach der Miniatur: unter blauem Schildhaupt mit drei stilisierten Lilien siebenmal geteilt von silber und rot; Schildhalter: rot gewandeter Engel mit blauen Flügeln und goldenem Stirnreif mit Kreuz]. Kaschau darf das Wappen immerwährend auf dem Sekret- und Briefsiegel und dem Banner (sigillo secreto et missili ac vexillo) führen. Sonja Lessacher

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Date: 1423-02-23
AbstractNotariatsinstrument: Abt Bertold zu Königslutter, bekundet für den Erzbischof von Mainz, die Herzöge Otto, Bernd und Wilhelm, die Vikare San Crucis und B. M. V. in der Burg Uslar, Hinrik Streckebeen und Hillebrand de Adelevessen als päpstlicher Kommissar und Exekutor, auch für den Stadtrat zu Göttingen und die Provisoren der wüsten Pfarrkirche zu Borchgrona, dass ihm der Göttinger Protonotar, Syndikus und Prokurator Herrn Henrik de Polde ihm eine wörtlich inserierte Bulle von Papst Martin [V.] vom 27. Jänner 1422 vorgelegt hat, worin auf Bitten Göttingens die Einkünfte der Fabrik der vor 30 Jahren im Krieg samt dem Ort gänzlich zerstörten Kirche St. Johannis zu Borchgrona, die nicht wieder erbaut werden kann, in Höhe von 6 Goldgulden jährlich zu anderen frommen Zwecken in Göttingen verwandt werden dürfen, obwohl der Laienpatron dieser Kirche alle ihre Einkünfte zu zwei Vikarien in der Burg Uslar bestimmt hat. Bertold hat in einem Termin in der St. Johanniskirche zu Göttingen nach Anhörung der Parteien (des Syndkus und des Rektors von Geismar Hinrik Scotteler als Prokuratoren der Stadt bzw. Herzog Ottos), Verlesung von Urkunden der Könige Wenzel und Sigismund, der Herren von Adelebsen und Hardenberg, und Verhör von Zeugen entschieden, daß die Bestimmung des Herzogs gültig bleibt, wonach die gesamten Einkünfte der zerstörten Kirche in Höhe von 40 Göttinger Mark (zu je 3 rheinisch Goldgulden) mit 30 Mark an die beiden Vikarien, und mit 10 Mark an einen neuen Altar St. Johannis fallen, daß aber 6 fl. von einer früher zur Fabrik gehörigen Hufe Ackerland bei Grona an Göttingen zu anderen frommen Zwecken fallen. Herbert Krammer (nach Archivdatenbank)

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Charter1423-03-04_Wien
Date: 1423-04-04
AbstractPapst Martin V. gestattet dem Meister und den Brüdern des Deutschen Ordens für jene Kirchen, in denen der Orden das Patronatsrecht schon jetzt besitzt oder künftig erhält, taugliche Individuen - ohne irgendein Einspruchsrecht der Bischöfe - zu präsentieren, gleichviel ob Ordensprofessen oder Weltpriester, wie es dem Orden am besten gefällt. (nach Archiv) Inc.: Pro singulorum fidelium presertim religiosorum personarum.

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Date: 1423-05-02
AbstractDionisio de Sarno notario, incaricato da Teodora di Durazzo priora di S. Pietro a Castello, trascrive e autentica una iscrizione di una parete della chiesa di San Pietro in Vinculis di Napoli e una cronaca tratta dall'archivio della Zecca di Napoli alla presenza del notaio Ruggero Pappansogna e di Antonio Orimina, cappellano della chiesa, riguardanti il patronato della chiesa goduto dal suddetto monastero (nach Ambrosio).

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Date: 1423-05-09
AbstractRuggiero Pappansogna notario, dietro richiesta di Teodora di Durazzo priora di San Pietro a Castello e in occasione della visita dell’arcivescovo Nicola, alla presenza dei [canonici] Stefano Gaeta e Andrea Brancaccio, trascrive un antico inventario dei beni della chiesa di S. Bartolomeo della Strettola, di patronato del monastero nonché sede della omonima congregazione. I beni sono i seguenti: undici case tenute in concessione da Giovanni Petruzzo, Luigi Coczo, Scaringio Moro, Antonio Boi, Pietro Griffo, Giuseppe Musco, "magister" Raimondo, Antonia Paniczara, Nicola Mora, Maria Piczula, Martino Caperuso, una terra sita a Posillipo; un bosco in località "Petruzzolo"; tre terre a Fuorigrotta; una terra in località imprecisata; due terre a "Servula"; una terra a S. Pietro a Patierno nonché tre calici d'argento, un lume del valore di trenta ducati, due pianete di seta del valore di dieci ducati, tre camicie, due messali, un incensiere d'argento del valore di dieci ducati, due candelieri d'argento del valore di ventiquattro ducati, una reliquia di S. Bartolomeo ornata d'oro del valore di cento ducati donata da Bartolomeo di Capua. Il notaio dichiara, inoltre, che i confrati hanno la facoltà di vendere, dare in concessione o impegnare i suddetti beni solo dopo aver ottenuto il consenso della priora del monastero, alla quale sono obbligati a versare ogni anno, [il 2 febbraio] in occasione della Candelora, una candela di un'oncia e mezzo e un canestro (nach Ambrosio).

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Date: 1423-08-13
AbstractFilippo Maria Visconti ernennt 20 monetari privilegiati della zecca ducale: Rustico de Plantanida, Bernardino de Pedratiis de Gerenzano , Bernardino de Cisano , Marcolo de Merate , Giorgio Foliano , Giovanni de Galiano , Franceschino de Lanceis , Acorsino de Limiate , Iacobino de Valessina , Christoforo de Olzate , Amizino de Bellano , Zanone de Fino , Giovanni de Marliano , Galvaneo de Medicis , Giovanni de Novaria , Giovanni de Crivelis , Giovanni de Albrixiis , Antonio de Magonibus , Guglielmo de Galatiis und Iacomolo de Olzate.

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Date: 1423-09-25
AbstractBischofsammelindulgenz (6 Aussteller) für die Klosterkirche in Wormeln.

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Date: 1423-12-08
AbstractDionisio de Sarno, notario, alla presenza dell'arcivescovo Nicola [de Diano], di Giovanni "de Bienna" commissario pontificio, della regina Giovanna II, del priore e dei frati del monastero domenicano di San Pietro Martire, dei pescatori Giovanni di Posillipo, Pietro della Torre e Antonio di Castellammare, dichiara che la regina gode del diritto di giuspatronato sul monastero e che ad esso spetta un diritto nel tratto di mare prospiciente la spiaggia nei pressi del monastero (nach Ambrosio).

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Charter1423
Date: 1423
AbstractGraf von Alençon.

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Charter1424-01-04_Linz
Date: 1424-01-04
AbstractPapst Martin V. gewährt dem Kloster Gleink einen Ablass, weil es ignis incendio vielen Schaden erlitten habe, um Kloster, Kirche und Chor wiederherzustellen.Inc.: Licet de is

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Charter1424-01-18_Wien
Date: 1424-01-18
AbstractPapst Martin V. erteilt dem Bischof von Freising den Auftrag, Bischof Friedrich von Lavant, welchen Erzbischof Eberhard von Salzburg zum Bischof von Chiemsee zu ernennen gesonnen ist, wenn Bischof Friedrich das Bistum Lavant freiwillig cedieren will, von dem Bande loszusprechen, mit dem er der Kirche von Lavant zugetan war. (Archivdatenbank)

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Date: 1424-02-08
AbstractPapst Martin V. gestattet unter näheren kanonischen Modalitäten die freie Wahl eines Beichtvaters für den Konvent Nazareth in Köln.

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Charter1424-02-20_Wien
Date: 1424-02-20
AbstractPapst Martin V. gestattet dem Meister und den Brüdern des Deutschen Ordens, dass wegen Übeltätern, Brandlegern und Mördern, die, wenn sie auch von dem Ort ihres Verbrechens geflüchtet sind, doch aufgesucht und bestraft werden müssen, die zum Orden gehörigen Landstriche und Stellen, wo das Verbrechen verübt ward, nicht mit dem Interdikt belegt werden, wie dies bei anderen, dem Orden nicht gehörigen Gegenden der Fall zu sein pflegt.

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Date: 1424-03-11
AbstractNotarsinstrument des Bertoldus Kothe, Kleriker der Würzburger Diözese über: Heinrich, Dechant von Fulda, zieht bei Bürgermeistern und Schöffen von Hammelburg [Gem. im Lkr. Bad Kissingen] Erkundigungen über die Rechte und Freiheiten des dort belegenen Dechaneihofes ein.

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Date: 1424-03-12
AbstractPapst Martin V. informiert den Herzog der Bretagne über die Auflösung des Konzils von Siena.

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