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Collection: Illuminierte Urkunden
Charter1449-10-12
Date: 1449-10-12
AbstractDie hier relevante Urkunde wurde 1459-10-12 ausgestellt (siehe dort).

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Date: 1449-10-23
AbstractKardinal und Bischof von Krakau, Zbigniew Olśniecki (Sbigneus miseratione divina tituli sancte Prisce presbiter cardinalis episcopus Cracoviensis), erteilt der Allerheiligenkirche in Krakau (ecclesia sanctorum omnium sita in civitate Cracoviensis) einen Ablass. Herbert Krammer

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Date: 1449-11-99
AbstractActe de Charles VII, roi de France ("Charles, par la Grâce de Dieu, roy de France"), accordant des privilèges à la ville et à l'église de Rouen ("nostre dicte ville et cité de Rouen").Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1450-1520 ca.
AbstractVidimus des Heinrich Völckl, Notar in Bozen, und Übertragung ins Deutsche im Auftrag des Junkers Christoph Vintler über: Wappenbrief: König Sigismund verleiht und bessert Johannes Vintler aus Bozen ein Wappen (siehe bei 1415 Mai 7).

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Date: 1450-03-16
AbstractFrancesco Sforza bestätigt die obligatorische Spende der „salariati“ des Herzogtums für den Bau (fabbrica) des Doms von Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1450-04-04
AbstractHerzog Francesco Sforza bestätigt dem Kloster Santa Maria di Badagio der Olivetaner das Privileg von Caterina Visconti e Giovanni Maria Visconti (1403 Juni 12) das von Filippo Maria Visconti (1412 Oktober 9) schon bestätigt wurde. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1450-04-07
AbstractFrancesco Sforza bestätigt die Privilegien der Städte Morcote und Vico Morcote, versichert ihnen die Unabhängigkeit von Como sowie Lugano und verleiht ihnen das Recht zum Fischfang im Luganersee, Zollbefreiung und weitere Rechte. Marina Bernasconi

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Date: 1450-05-04
AbstractFrancesco Sforza bestätigt verschiedene Schenkungen der Herzöge von Herzogen Mailands an Emmanuele Malacrida und seinen Neffe Raffaele, unter anderem auch das Lehen Musso und die Podesteria der Squadra di Traona. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1450-05-24
AbstractPapst Nikolaus V. spricht Bernardin von Siena heilig. Inc.: Misericordias Domini

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Date: 1450-05-24
AbstractPapst Nikolaus V. spricht Bernardin von Siena heilig. Inc.: Misericordias Domini

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Date: 1450-06-21
AbstractHerzog Francesco Sforza ernennt einen Mann [Namen nicht lesbar] aus Parma zum familiaris noster. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1450-09-20
AbstractFrancesco Sforza bestätigt die von Giangaleazzo Visconti der Kartause Santa Maria de Gratia von Pavia gewährten Privilegien. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1450-11-21
AbstractFrancesco Sforza stellt das Kloster Santa Radegonda in Mailand unter seinen besonderen herzoglichen Schutz und befreit es von zahlreichen Abgaben. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1450-12-18
AbstractDie Brüder Francesco, Americo und Bernabò Sanseverino gewähren Sonvico und Castellanza einige Privilegien. Marina Bernasconi

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Date: 1450-12-21
AbstractFrancesco Sforza gewährt dem Kloster Santa Chiara in Lodi Abgabenbefreiungen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1450-12-29
AbstractWappenbrief: König Friedrich IV. bestätigt Nikolaus und Jakob Muffel das Wappen.König Friedrich [IV.] bestätigt, verleiht und gibt erneut (confirmiern, bestettigen, verleihen und geben ... von newen) Nikolaus und Jakob Muffel (Niclas und Jacob die Muͤffeln) [aus Nürnberg] für deren Tugend und Redlichkeit sowie die treuen und bereitwilligen Dienste, die sie und ihre Vorfahren am König und dessen Vorgängern sowie dem Haus Österreich vollbracht haben, das Wappen (klainete und wapen), das die Vorfahren der Empfänger schon fünfhundert Jahre geführt und durch ritterliche Taten von vorangegangenen Herrschern erhalten haben (von lanngen und alten ziten, ob fuͤnfhundert iarn her ... gefüret und herbracht und bey andern cristenlichen kunigen und fuͤrsten auch in ritterlichen und guͦten sachen erworben haben) und das in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (hie in mitte diss briefs aigentlicher gemalet steend), nämlich in rot und golden geteiltem Schild im goldenen Feld ein rotbekrönter und rotbewehrter schwarzer Löwe, im roten Feld ein silberner Fisch; im Oberwappen ein Helm mit silbern-roten Helmdecken, darauf ein halber Hund mit gespreizten Vorderbeinen und geöffnetem Maul, die Ohren silbern und schwarz geteilt (ainen schild geleich geteilt rot und geel, und in dem gelben teil ainen swarczen lewen mit zuerpraitten fuͤezzen und aufgeraktem swancz mit ainer roten cron und roten klaen, und in dem roten teil ainen weissen visch, auch den helme mit einem weissen und roten deken gecziret, darauf einen halben praken, mit den vordern zuerspannen fuͤessen und aufgetanem maul, und die orn uͤber zwerch geteilt halb weiss und swarcz). Außerdem gibt und verleiht (auch gegeben und verlihn haben) er ihnen die Erlaubnis, das Wappen fortan gebessert zu führen, dass sie im schwarzen Feld einen rotbewehrten und rotbekrönten goldenen Löwen, der dem im anderen Feld gleicht (den schild halben gelb und halben swarcz, und in dem swarczen teil ain gelben lewen mit ainer roten cronen und roten klaen, als in dem andern teil des schildes) sowie eine goldene Krone im Oberwappen (den helm als vorsteet mit ainer gelben crone), zusätzlich oder statt des bisher geführten Wappens (zu den vorgeschriben irn alten wapen oder welhe under den aintweders sӱ wellen) in allen ehrlichen Taten und Angelegenheiten (in allen eerlichen teͣten und sachen) zu schimph und zu ernste ungehindert führen dürfen, wie es andere Wappengenossen tun (als ander wopensgenos erber leͣute gebrauchen). Er erwartet (derworten), dass die Empfänger sich besonders begnadet und geehrt fühlen, nachdem er ihnen angesichts einer vorgelegten Urkunde (als wir dann underweiset sein worden mit brieflicher urkund) bestätigt und verleiht (bestettigen, confirmiern und verleihen ... von neͣwes), dass sie fortan ungehindert mit rotem Wachs siegeln dürfen, wie es ihre Vorfahren schon seit fünfundert Jahren getan haben (daz ir altvordern vor lanngen und alten zeiten, auch ob fuͤnfhundert iarn her gephlegen haben). Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Herolden, Persevanten und allen anderen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen aller Stände (was wirdiketten, eern und states die sein) unter Androhung schwerer Ungnade und einer Strafe von zwanzig Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und an die Betroffenen oder ihre Erben zu zahlen ist, dass sie die Empfänger und deren Erben in ihren verliehenen Gnaden, Freiheiten und Wappen (klainaten) nicht behindern sollen. Daniel Maier

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Date: 1450-1468 Tagesdatum: 09-14
AbstractBianca Maria Visconti gewährt den Brüdern Carlo und Alvise de Tinctis Abgabebefreiungen bezüglich ihren Wasserrechte am Kanal von Cremona. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1450-1466
AbstractBianca Maria Visconti für San Gerolamo in Lodi.

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Charter1450
Date: 1450
AbstractFrancesco Sforza für Sonvico.

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Date: 1451-01-01
AbstractBianca Maria Sforza, Herzogin von Mailand, gewährt Giovanni de Mayno Abgabenbefreiungen.

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Date: 1451-02-13
AbstractFrancesco Sforza, Herzog von Mailand, ernennt den Markgraf Lodovico Gonzaga zum “Luogotenente e governatore” in Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1451-03-12
AbstractFrancesco Sforza, Herzog von Mailand, gewährt dem Arzt Albertolo Griffi und seinen Nachkommen Abgabebefreiungen. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1451-03-29_Chur
Date: 1451-03-29
AbstractHerzog Francesco Sforza von Mailand bestätigt mit Weisungen an seine Amtleute und Untertanen die 1441 November 7 gegen Verpflichtung zum Passschutz der Gemeinde Rheinwald von Filippo Maria Visconti bewilligte und 1442 Februar 1 bestätigte Zollbefreiung für allen aus dem Herzogtum Mailand ausgeführten Wein, nachdem die Rheinwaldner darum ersucht haben (1450 Dezember 1), mit dem Versprechen, um die Ratifikation des Vertrages durch den Landesherren, die Grafen Wilhelm und Georg von Werdenberg, einzukommen. Marina Bernasconi

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Date: 1451-04-03
AbstractCaspar [Linke von Christburg], Bischof von Pomesanien

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Date: 1451-06-12
AbstractWappenbrief: König Friedrich IV. verleiht Hans von Ploben dem Älteren ein Wappen. König Friedrich [IV.] verleiht (verleihen) dem Hans von Ploben dem Älteren (Hanns von Plaben der ellter), Bürger von Nürnberg (Nurnberg), für dessen Zuverlässigkeit, Vernunft sowie auf dessen Bitte ein Wappen (wappen), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (mit varben hieinn ausgestrichen), nämlich in blauem Schild zwei gekreuzte goldene Pfeile mit silbernen Spitzen über goldenem Dreiberg; im Oberwappen ein silberner Bügelhelm mit blau-goldenen Helmdecken, darauf ein blauer geschlossener Flug, belegt mit dem Wappenbild (ainn schilt von lasur, und in schildes grundt ainen perkch von gold, auf demselben perg ain stral, auch von gold und silber gespalten, kreuczweis in stakch, und auf dem schilt ainn hellm, gecziert mit zwain flugen, darinn die stral und ainer deckh von gold und lasur). Der Begünstigte und seine männlichen ehelichen Erben (sein eelich erben, daz sun sein) dürfen das Wappen (wappen und klayned) fortan in allen ritterlichen Angelegenheiten und Taten (sachen und taten) zu schimph und ernst sowie in Siegeln und allen anderen ehrbaren Angelegenheiten (in insigeln und allen anndern erbern sachen) ungehindert gebrauchen und führen. Er gebietet allen Edlen und Getreuen, allen Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Persevanten, Herolden sowie allen anderen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen, dass sie den Begünstigten und dessen männliche eheliche Erben weder in der Führung und dem Gebrauch des Wappens behindern, noch dies irgendjemandem gestatten. Daniel Maier

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Charter1451-08-10_Wien
Date: 1451-08-10
AbstractKönig Alfons [V.] von Portugal ratifiziert den im Dezember 1450 in Neapel geschlossenen Ehevertrag zwischen seiner Schwester Eleonore von Portugal und König Friedrich IV.

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Date: 1451-09-17
AbstractPapst Nicolaus V. für Angelo Corario (Correr), Kanoniker in Padua.

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Charter1451-11-08_Wien
Date: 1451-11-08
AbstractVollmacht des Königs Alfons [V.] von Portugal auf den Ritter Lopez de Almeyda und Doctor Johann Fernando de Silveira, welche seine Schwester Eleonore von Portugal, Braut König Friedrichs IV., nach Italien und Deutschland begleiten, zur Unterhandlung und Abschliessung einiger spezieller Artikel in Betreff der Sicherstellung ihres Heiratsgutes und standesmässigen Ausstattung. (HHStA)

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Date: 1451-11-21
AbstractBianca Maria Visconti gewährt dem Priester Giovanni de Venegono ein Kanonikat (Pfründe) in der herzoglichen Kirche Santa Maria della Scala.Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1452-02-10
AbstractHerzog Francesco Sforza bestätigt der domus Santa Maria in Brolo in Mailand des Humiliatenordens (Umiliati) das Privileg von Filippo Maria Visconti. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1452-07-11
AbstractWappenbrief für Wiener Neustadt: Kaiser Friedrich [III.] verleiht dem Bürgermeister, Rat und den Bürgern der Stadt Wiener Neustadt sowie deren Nachfahren mit Rat der Fürsten, Graffen, Edlen und Getreuen und von sondern unserm aigen willen und gnaden für die ihm und seinen Vorfahren, den römischen Kaisern und Königen und den Fürsten von Österreich, geleisteten Dienste sowie für ihren treuen Gehorsam auch in der Zeit seiner Abwesenheit zur Kaiserkrönung das in der Urkunde beschriebene und eingemalte Wappen: in Gelb ein goldbeschnabelter, rotbezungter, nimbierter und mit einer weissen Kaiserkrone halsgekrönter schwarzer Doppeladler. Er verfügt, dass die Bürger und der Rat von Wiener Neustadt dieses Wappen in allen ihren Angelegenheiten und Geschäften zu schimpf und zu ernst sowie in ihren Bannern und Siegeln nach Bedarf und Gutdünken führen dürfen, und gebietet allen Fürsten, Graffen etc., Hauptleuten, Herolden, Persevanten sowie allen anderen Untertanen des Reichs und seiner erblichen Fürstentümer bei seiner und des Reichs schweren Ungnade, die Bürger von Wiener Neustadt beim Gebrauch des ihnen verliehenen Wappens nicht zu beeinträchtigen. Der Kaiser gestattet den Wiener Neustädtern die Verwendung ihres alten Wappens, Siegels und Banners, deren Würde und Rechtskraft unverändert bleiben sollen. (nach RI XIII/13)

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