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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1340-04-15
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für die Kloster Gnadenberg: Zehn Bischöfe verleihen allen Gläubigen, die nach Ablegen der Beichte das Kloster Gnadenberg in der Pfarrei Ernen in der Diözese Sitten an den angegebenen Tagen besuchen und Almosen für den baulichen Unterhalt und die Ausstattung spenden, einen Ablass von 40 Tagen (nach Kalbermatter, Zenhäusern, Sammelindulgenzen, 2013).

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Date: 1340-04-17
AbstractBischofsammelindulgenz:Der armenische Bischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) und zehn andere Bischöfe verheissen den Besuchern des St. Georgenstifts zu Limburg Ablass. Dabei befand sich ein Transfix von 1340 Juni 21 (Regest: Hadis).

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Date: 1340-04-20 oder 1341-04-20
AbstractBischofsammelindulgenz (9 Aussteller) für St. Theodor in Basel:Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie die Bischöfe Bernardus von Ganos (Ganensis), MatthäusOrganchensis, Petrus von Monte Marano (Montismarani), Gratias von Dulcigno (Dulcinensis), Johannes von Capitolias (Capionensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Petrus von Cagli (Calliensis) und Salmannus von Worms (Wormaciensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene Kirche des heiligen Theodor in Basel (ecclesia sancti Theodorii martiris in minori [folgt Rasur] Basilia, Constanciensis dyocesis, in honore sancti Theodorii martiris predicti fundata) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, an allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Clemens, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten [irrig zweimal geschrieben], die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau für die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche aufkommen die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden bzw. andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die diese Kirche oder deren Friedhof umschreiten und dabei für die Seelen der dort bestatteten Verstorbenen beten sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern und Verwandte und für die lebenden oder toten Wohltäter dieser Kirche zu Gott beten.Markus Gneiss

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Date: 1340-04-25
AbstractActe de Louis Ier, duc de Bourbon ("Loys duc de Bourbonnois, comte de Clermont et de la Marche") transférant une rente de mille livres ("mil livres de annuel rente") sur le Trésor royal à son fils aîné Pierre ("Pierre de Bourbon, nostre ainsné filz"), pour répondre aux obligations du traité de mariage de ce dernier avec la sœur du roi, Isabelle de Valois ("pour cause du contrat de mariage fait entre li et nostre chiere fille Ysabel de Valois, sa fame"). Ghislain Brunel et Jonathan Dumont.

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Date: 1340-04-99 (n. st.)
AbstractCession faite par Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roys de France") de Valois aux religieux de Royaumont de la terre d’Asnières-sur-Oise pour 149 livres 6 sous 10 deniers parisis.Archives et Jonathan Dumont.

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Charter1340-05-03_Wels
Date: 1340-05-03
AbstractBischofsammelindulgenz (9 Aussteller) für den hl. Geist Kapelle und den hl. Geist Altar in der Pfarrkirche in Wels:Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie die Bischöfe Petrus von Monte Marano (Montismarani), Sergius von Pola (Polensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Gratias von Dulcigno (Dulcinensis), BenediktCernicensis [bei Eubel 182 nicht lokalisiert] und Salmannus von Worms (Wormaciensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den in der Diözese Passau gelegenen Altar des Heiligen Geistes in der Heiliggeistkapelle in der Pfarrkirche von Wels (altare sancti spiritus fundatum in capella sancti spiritus in ecclesia in Belza, Pataviensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des heiligen Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Clemens, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Benedikt, der heiligen Elisabeth, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Dorothea, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle und des Altars aufkommen, die der Kapelle oder dem Altar entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für die Seele des verstorbenen Roger Platzisguter sowie für dessen Bruder Helwig und für Heinrich Schikau (pro Henrico Schikoue) – die Stifter (fundatores) des genannten Altars und der genannten Kapelle – und für deren Eltern und Verwandte Gebete sprechen.1340 August 1, s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1340-05-04
AbstractCopie ("doubles") d’un acte de Guillaume de Gourmont, prévôt de Paris ("Guillaume Gonnont, garde de la prevosté de Paris") en faveur de Nicolas de Favit, bourgeois de Paris ("Nicolas de Favit, benoit bourgoiz de Paris"), et sa femme Isabelle ("Ysabeau, sa fame"). Jonathan Dumont.

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Date: 1340-05-11
AbstractConfirmation par Philippe VI, roi de France ("Philippus, Dei Gracia, Francorum Rex") de l’accord entre l’abbaye de Saint-Germain-des-Prés ("conventum Sancti Germani de Pratis") et celle de Longpont ("de Longo Ponte"), relativement au curage de la rivière d’Orge.Archives et Jonathan Dumont.

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Charter1340-05-28_Wien
Date: 1340-05-28
AbstractNotarsinstrument des Paulus, Sohn des Johannes de Mutina, über: Bertrand, Patriarch von Aquileja, belehnt Reynerus den Schenk von Osterwitz (Reynerus pincerna de Osterwicz), mit einem Teil des Schlosses Wippach. (HHStA).

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Date: 1340-06-07
AbstractBischofsammelindulgenz für die Marienkirche und St. Theobald in Thann.

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Date: 1340-06-18
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Augustin in Città di Castello.

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Date: 1340-06-23
AbstractBischofsammelindulgenz für das Wilhelmitenkloster in Freiburg [im Breisgau].

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Date: 1340-08-31
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für das Klarissenkloster in Dürnstein:Erzbischof Nerses von Manasgerd (Mannasgardensis) und die Bischöfe Petrus von Monte Marano (Montismarani), Benedikt von Priština (Priscinensis), Sergius von Pola (Polensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Petrus von Acerno (Acernensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Gratias von Dulcigno (Dulcinensis), Thomas von Knin (Tiniensis) und Salmannus von Worms (Wormiacensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene [Kirche des] Klarissenklosters Dürnstein (monasterium in Tiernstein ordinis sancte Clare) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag der heiligen Clara, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am [Kirch-]Weihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die bei der heiligen Messe – wenn der Name Jesu Christi oder von Maria genannt wird – drei Vater Unser mit einem Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung oder die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die der Kloster[kirche] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, für dessen Eltern und für alle Wohltäter des Klosters Gebete sprechen. 1341 Juni 7, s. l.Bichof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1340-08-31
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller): Erzbischof Nerses von Manasgerd (Mannasgardensis) und die Bischöfe Petrus von Monte Marano (Montismarani), Benedikt von Priština (Priscinensis), Sergius von Pola (Polensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Petrus von Acerno (Acernensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Gratias von Dulcigno (Dulcinensis), Thomas von Knin (Tiniensis) und Salmannus von Worms (Wormiacensis) erteilen der Kollegiatskirche Saint-Maimboeuf in Montbéliard (ecclesia collegiata sancti Magnobodi Andegavensis) einen vierzigtätigen Ablass. Herbert Krammer

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Date: 1340-10-20
AbstractBischofsammelindulgenz (9 Aussteller) für die dem heiligen Erzengel Michael, allen Heiligen und der heiligen Margarete geweihte Kapelle auf dem Pfarrkirchhof in Heilbronn:Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) und die Bischöfe Johannes von Senj (Sceniarensis), Gratias von Dulcigno (Dulcinensis), Petrus von Acerno (Acernensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Bernardus von Ganos (Ganensis), Benedictus von Priština (Priscinensis), Sergius von Pola (Polensis) und Thomas von Knin (Tiniensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Würzburg gelegene und dem heiligen Erzengel Michael, allen Heiligen und der heiligen Margarete geweihte Kapelle auf dem Friedhof der Stadt Heilbronn (capella scita [!] in cymiterio opidi Heilprunne, Herbipolensis diocesis, consecrata in honore sanctorum Michaelis archangeli, omniumsanctorum Margarete virginisque virginis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festtagen der Patrone dieser Kapelle – des heiligen Michael, aller Heiligen und der heiligen Margarete – sowie zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kapelle, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der 11 000 Jungfrauen und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen und die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.Markus Gneiss

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Date: 1340-10-31
AbstractBischofsammelindulgenz für die Konventskirche von St. Florian.

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Date: 1340-11-10
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Jacobi in Göschitz und die Kapelle St. Jodoci in Rödersdorf.

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Date: 1340-11-10
AbstractKaiser Ludwig der Bayer befreit das Liebfrauenstift in Frankfurt von allen Abgaben und Dienstleistungen, wofür die Kanoniker einen Jahrtag am Tag Mariä Lichtmess für den Herrscher, seine Vorfahren und seine Nachkommen halten sollen.

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Date: 1340-11-21
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller) für die Pfarrkirche zum Heiligen Nikolaus in Pöllwitz (Bedelwitz).1346 Juni 19 bestätigt durch Bischof Wittigo II. von Naumburg.

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Date: 1340-11-99
AbstractActe de l’Offical de Paris ("Offialis curia Archidiani Parisius") fondant la chapelle Saint-Michel en l’église de Saint-Germain-des-Prés ("in ecclesia Sancti Germani") sur base du testament de Guillaume Tristan ("defuncti Guillelmus Tristan") et de son épouse Isabelle ("Ysabellis eius uxor"). Jonathan Dumont.

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Date: 1340-12-09
AbstractCopie ("doubles") d’un acte de Guillaume de Gourmont, prévôt de Paris ("Guillaume Gormont, garde la prevosté de Paris"). Jonathan Dumont.

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Date: 1340-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für die Kapelle der 11.000 Jungfrauen in Radolfzell.

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Date: 1340-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für Bräunlingen.

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Date: 1340-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für die Augustiner von Santa Maria.

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Date: 1340
Abstract

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Date: 1341-01-09
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für den Dom von Minden:Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) und die Bischöfe Benedikt von Priština (Priscinensis), Sergius von Pola (Polensis), Petrus von Acerno (Acernensis), Johannes von Capitolias (Capionensis), Gratias von Dulcigno (Dulcinensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Thomas von Knin (Tyniensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), MatthäusOrganthensis, Petrus von Cagli (Calliensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kathedrale in der Stadt Minden an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer teilnehmen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Gorgonius, des heiligen Martin, des heiligen Innocenz, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heilige Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, am Kirch- und Altarweihtag, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weites wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die dieser Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof für die Verstorbenen Gebete sprechen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz beten.Markus Gneiss

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Date: 1341-02-05
AbstractDie Stadt Nürnberg bestätigt die Stiftung der Heilig-Geist-Spitals:Die Ratsbürger (burger vom rat), die Schöffen (schepfen) und Bürger der Stadt Nürnberg (die Gemain der Stat zu Nuremberg) bestätigen die Stiftung des neuen Heilig-Geist-Spitals von Nürnberg (daz newe spital zu dem Heiligen Gaist), das der Schultheiss Konrad Gross (unser lieber schultheiz her Cunrad der Groz) auf seinem eigenen Grund eingerichtet hat (mit genauer Angabe der Lage). Nach seinem und seines ältesten Sohnes Tode soll die Aufsicht über das Spital an den Rat der Stadt übergehen. Für die Fünf, die vom Rat und den Schöffen bestimmt werden, einen neuen Rat und Schöffen zu wählen, soll man in den Amtseid aufnehmen, dass sie innerhalb von 4 Wochen nach Besetzung des Rats der Spitalmeister und Amtleute Rechnungen verhören sollen nach den Anweisungen des Stiftbriefes. Erledigte Spitalstellen sollen ebenfalls die Fünf besetzen. Der Rat hat die Aufsicht über die abzuhaltenden Seelgeräte. Die Fünf sollen sich auch die Spitalordnung, die der Stifter in ein Buch hat schreiben lassen, lesen. Die Urk. selbst soll in das Stadtbuch geschrieben werden und um Walburgis verlesen werden. Die letzten Fragen oder Bürgermeister des Jahrres sollen auf ihren Eid gebunden sein, jeweils von den neuen Bürgermeistern die Einhaltung der Spitalordnung zu fordern. Auch sollen zwei Wege, die von des Stiftes Haus ausgehen, 24 bzw. 26 Schuh breit sein und ewig unverbaut bleiben. Als Zeugen werden unter anderem genannt: Erchenbrecht Coler, Bertholt Pfinzinch der elter, Cunrad Pfinzinch der alte Schulthaiß, Wolfram Stromayer, Ulrich Kudorfer, Albrecht Smugenhofer, Cunrad Mentellein, Jörg Vorhtel, Cunrad Stromayer, Herman Ebner, Hans Muffel, Cunrad Pilgreim, Fritze Holtschuher, Cunrad Katerbekk, Bernhart, Herman Eisuogel, Fritz Schopper, Hainreich Grunther, Fritze Behaim, Cunr. Ebner, Hanns Ortlip, Hainr. Vorhtel, Berhtolt Haller, Berhtolt Tucher (nach Archivdatenbank).

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Date: 1341-02-17 (nv. st.)
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ("Philippus, Dei Gracia, Francorum rex"), au Parlement de Paris ("in castelletum nostrum Parisiensis") qui maintient à l’abbaye de Saint-Denis ("abbas et conventus monasterii Sancti Dionisii in Francia") le droit de juger le crime de fausse-monnaie ("falsam monetam").Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1341-02-24
AbstractKaiser Ludwig [IV., der Bayer] bestätigt die Stiftung des Heilig Geist Spitals in Nürnberg: bestätigt für das Seelenheil seiner Vorfahren Konrad Gross, Bürger von Nürnberg, Diözese Bamberg, auf dessen Bitte das durch ihn mit Zustimmung Bischof Kaiser Ludwig für das Seelenheil seiner Vorfahren Konrad Gross, Bürger von Nürnberg, Diözese Bamberg, auf dessen Bitte das durch ihn mit Zustimmung Bischof Leopolds [II.] von Bamberg, seines Fürsten und örtlichen Ordinarius, sowie des ganzen Kanonikerkapitels und des Rektors der Pfarrkirche St. Sebald in Nürnberg, Gunther von Aufsess, innerhalb der Sebaldspfarrei auf eigenem Grund an der Pegnitz und auf eigene Kosten zur Unterstützung der Armen und Bedürftigen gestiftete und hinreichend ausgestattete [Heilig-Geist-]Spital in Nürnberg, so wie er es eingerichtet hat und die Zustimmenden es bekräftigt haben, bestätigt die Briefe, die wegen der Leitung des Spitals nach dem Tod Konrads und seines ältesten hinterbliebenen Sohns zwischen Konrad einerseits und den Ratsherren, Schöffen und der ganzen Stadt Nürnberg andererseits ausgetauscht worden sind, überträgt dem Spital zur Förderung alle unbeweglichen Besitzungen zu Eigen, es seien städtische oder Landgüter, die ihm künftig übertragen werden oder durch Kauf oder sonstwie dorthin gelangen, soweit sie Reichslehen sind, überträgt dem Spital und seinen Siechen allen Reichsbesitz, der sich auf ihrem Grund und Boden befindet, gesteht dem Spital unanfechtbar die Gewohnheiten aller seiner Bürger von Nürnberg zu, Wälder, Haine, Weiden, Gewässer, Strassen und Wege und alle Dinge, die zum gemeinschaftlichen Nutzen der Stadt Nürnberg gehören, in gleicher Weise zu nutzen, untersagt, damit Konrads Absichten auch in schlechteren Zeiten nicht abgeändert werden können, das Spital in irgendein Kloster, eine Kongregation, ein Kapitel, einen Konvent oder eine andere Gemeinschaft, welcher Verfassung und religiösen Lebensweise auch immer, umzuwandeln, erlaubt nur die Einsetzung eines oder mehrerer Priester, befiehlt dem gegenwärtigen Schultheiss, den Schöffen, Ratsleuten und übrigen Bürgern von Nürnberg, eine Umwandlung auf jede Weise zu verhindern, wobei sie sicher sein können, nicht gegen das Reich zu handeln, sagt ihnen dabei den Schutz des Reichs zu, untersagt, diese Festsetzungen zu übertreten und das Spital an Personen, Gütern und Besitz zu schädigen, und droht Zuwiderhandelnden eine Pön von 20 Pfund reinen Goldes an, die je zur Hälfte der Reichskammer und den Geschädigten zufallen sollen (nach Regesta imperii).

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Date: 1341-03-01 (n. st.)
AbstractLettre patente de Philippe VI, roi de France („Philippe, par la Grace de Dieu, roys de France“) octroyant („avons ottroié et ottroions“) à Guillaume de Chanac, évêque de Paris („nostre amé et feal Guillaume, evesque de Paris“) 40 livres de rente annuelle („quarante livres au Parisis de rente annuelle et perpetuelle“). Jonathan Dumont.

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Date: 1341-04-01 (nv. st.)
AbstractCopie des lettres patentes de Philippe VI, roi de France ("Phelippes, par la Grace de Dieu, roys de France"), portant privilège des 17 articles relatifs à la juridiction de l’échevinage de Lille ("les eschevins, bourgois et habitans de nostre ville de Lille") après enquête de La Palu, seigneur de Varembon, gouverneur du baillage d’Amiens ("Pierre de la Palu, seigneur de Varembon, chevalier du roys, nostre seigneur, maistre des requestes de son hostel, gouverneur du baillage d’Amiens et des frontieres de Flandres"), suivant mandement y inséré du 29 janvier 1341.Archives et Jonathan Dumont.

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