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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1525-1526
AbstractSchmähbrief: Auseinandersetzung zwischen den Brüdern Friedrich und Hans von Gladebeck und Friedrich von Niehausen sowie dessen Bürgen Domherr Wolf von Haxthausen, Jost Kanne, Zudrank Spiegel, Silvester von der Malsburg, Eberhard von Kalenberg, Reinecke von der Lippe, Wolf Schilder und Brun von Donop wegen einer Schuldenforderung (Regsest nach Hadis).

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Date: 1526-03-08
AbstractLehenseid (Aveu) für die Herrschaften Plantis, Marchais und Cossé.

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Date: 1526-07-13 (?)
AbstractSchmähbrief: Auseinandersetzung zwischen den Brüdern Friedrich und Hans von Gladbeck (Gladebeck) und Friedrich von Niehausen sowie dessen Bürgen Domherr Wolf von Haxthausen, Jost Kanne, Zudrank Spiegel, Silvester von der Malsburg, Eberhard von Kalenberg, Reinecke von der Lippe, Wolf Schilder und Brun von Donop wegen einer Schuldenforderung (Regsest: Hadis).

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Date: 1527-08-18
AbstractEnglische Ratifikation des ewigen Friedens zwischen England und Frankreich, den Franz I. und Heinrich VIII. ausgehandelt haben (Frieden von Amiens).

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Date: 1527-08-18
AbstractFranzösische Ratifikation des ewigen Friedens zwischen England und Frankreich, den Franz I. und Heinrich VIII. ausgehandelt haben.

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Date: 1527-08-18
AbstractFranzösische Ratifikation des ewigen Friedens zwischen England und Frankreich, den Franz I. und Heinrich VIII. ausgehandelt haben.

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Date: 1527-08-18
AbstractFranzösische Ratifikation des ewigen Friedens, der zwischen England und Frankreich sowie dem König Franz I. Frankreich und König Heinrich VIII. England ausgehandelt wurde.

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Charter1527_Angers
Date: 1527
AbstractLehenseid (Aveu) von René Bréhier an François de Rohan, Bischof von Angers, für die Herrschaft Guifenal(?).

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Date: 1528-01-09
Abstract Wappenbrief: König Ferdinand I. verleiht Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Glurns (Obervinschgau, Südtirol) ein Wappen. Als Begründung für die Ausstellung nennt das Diplom in der Narratio neben den Verdiensten der Stadt zu Friedens- und Kriegszeiten vor allem deren Einsatz an der nicht zuletzt militärisch exponierten Grenze zu den Bünden: So hätten Bürgermeister, Rat und Gemeinde als die gesessnen an den grenitzen gegen iren anstossernn zu yeder zeýt vnnd sonderlich als es die notdurfft in kriegsleuffen erfordert hat, sich nie anderst dann wie frómen, aufrichtigen, bestendigen vnd getreẃen vnderthanen, eingeleibten vnd zugetanen landleẃtten zusteet vnnd geburt erwiesen, weshalb ihnen Ferdinand das folgendermassen beschriebene und in einer kanzleiüblich mittig gesetzten Miniatur bildlich dargestellte Wappen erteilt: nemlich das vorder tail weiß, darinn ain aufrechter fliegender halber roter adler mit ainem auspraiten swantz, gelber klaen, das gepain seiner flug gelb oder goldfarb geziert, sein gantz haubt aines gelben aufgetanen snabls vnnd ausgeslagner zunngen, gekront mit ainer gelben oder goldfarben kron, vnd das hinder halb tail des schilts in dreý gleichtail vber zwerch, nemblich das vnder rot oder rubinfarb, mitter perlweiß oder silberfarb vnnd oberist tail swartz. Gustav Pfeifer

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Date: 1529-06-08
AbstractLehenseid (Aveu) von Guillaume de l’Esperonnière für die Herrschaft La Savannière.

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Charter1529_Tours
Date: 1529-99-99
AbstractLehenseid (Aveu) von Pierre d’Alizon für die Herrschaft La Blanchandinière an den Herzog von Luynes.

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Date: 1530-01-02
AbstractKaiser Karl V. erneuert die Investitur von Francesco II. Sforza für das Herzogtum Mailand, für Pavia und Angera, die bereits 1524 erfolgte.

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Charter1530-09-01_Wien
Date: 1530-09-01
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. erhebt die Vettern und Brüder Markus, Stephan und Sebastian Pemflinger in den Freiherrnstand mit dem Prädikat von Czicso und Kokelburg und verleiht ihnen ein WappenBlasonierung: Geviert. 1 und 4: In Rot ein goldener abgesetzter Balken; 2 und 3: Von Rot und Silber gespalten und zweimal geteilt. Zwei gekrönte goldene Bügelhelme: 1. Rot-goldene Decke, darauf ein geschlossener roter Flug, belegt mit einem goldenen abgesetzten Balken. 2. Rot-silberne Decke, darauf vier Pfauenfedern silbern-rot gewechselt zwischen zwei roten mit einem goldenen Balken belegten Büffelhörnern.

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Charter1530_Angers
Date: 1530 (04-26?)
AbstractLehenseid (Aveu) von Jacques Toupin an Louise de Savoie (Savoyen) für die Herrschaft La Grézille.

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Charter1530_Paris
Date: 1530-99-99
AbstractInventaire des titres ("Inventaire des chartres, lectres, papiers, tiltres et enseignemens") du couvent des Frères de la Charité Notre-Dame ("les religieulx, prieur […] de la Charité Nostre Dame").Archives et Jonathan Dumont.

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Charter1531-08-09_Enna
Date: 1531-08-09
AbstractPapst Clemens VII. bestätigt die Echtheit der Reliquien von San Lorenzo in Enna(?).

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Date: 1531-10-12
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht den Gebrüdern Wolfgang, Hans und Jörg Staininger einen Steinraben als Wappen.

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Charter1532-08-04_
Date: 1532-08-04
AbstractUnionsvertrag zwischen der Bretagne (Anne de Bretagne) und Frankreich (Louis XII.).

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Date: 1532-08-26
AbstractEinblattholzschnitt zu: Kaiser Karl V. verleiht Leopold Dick, weil er sich in Italien in Kriegszeiten und bei anderen Gefahren unter Einsatz seiner Pereson hervorgetan habe, den rittermässigen Adelsstand, eine Wappenbesserung, Rotwachsfreiheit, und das persönliche Palatinat (Pfalzgrafenwürde), das ihn berechtigt, Notare zu ernennen, uneheliche Kinder zu legitimierern, Vormünder und Pfleger einzusetzen, Personen aus der Munt und Leibeigenschaft zu entlassen, Adoptionen zu bestätigen, Personen in ihren vorherigen Stand wiedereinzusetzen, die Ehre wiederherzustellen, Wappenbriefe zu erteilen, jährlich zwei Doktoren der Rechtswissenschaft sowie zwei Licentiaten, Magister oder Baccalare zu ernennen und sieben der freien Künste, ferner Dichter zu krönen nach Prüüfung unter Zuziehung von wenigstens drei Doktoren oder Licentiaten der betreffenden Fakultät. (nach Arndt) Blasonierung: In Gold ein schwarzer Löwe mit zwei abgewendeten, aus einer gestürzten goldenen Halskrone hervorkommenden, rotbewehrten Greifenköpfen. Schwarz-goldener Akanthus (Helmdecke), aus dem das Schildbild (nochmals) hervorwächst. Inc.: Carolus quintus divina favente clementia (...) spectabili docto et fideli nobis dilecto Leopoldo Dickio utriusque iuris doctori sacri Lateranensi palatii auleque nostre ces[ar]e imperialis consistorii comiti gratiam nostram cesare un (?) et omnem bonum.

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Date: 1532-11-17
AbstractLehenseid (Aveu) von Jouachin de Coullous an den Comte de Brissac für die Herrschaft Tessigné.

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Charter1533-08-30_Linz
Date: 1533-08-30
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht Johann Ziegler aus Freiburg im Breisgau und seinen Söhnen Damian, Justin, Johann und Leopold ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 2).Blasonierung: In Gold zwei rote Dachziegel mit Haken (duos lateres seu tegulas rubeas et planas cum uncinis albis seu argenteis; Haken in Gold dargestellt und nicht Silber wie im Text) mit blauem Bord (= umlaufende Einfassung). Auf dem Stechhelm mit rot-goldenen Decken ein offener mit roten Dachziegeln belegter Flug.

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Date: 1533-09-29
AbstractFrancesco II. Sforza bestätigt die Privilegien des Klosters Santa Maria delle Grazie in Mailand von Bianca Maria Visconti e Galeazzo Maria Sfroza (1466 April 16, Mailand) und deren Bestätigung durch Gian Galeazzo Maria Sforza (1488 Dezember 31, Vigevano). Enrico Scaccabarozzi

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Charter1533-11-01_Linz
Date: 1533-11-01
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. bestätigt das von Friedrich III. verliehene Wappen für Hanns Gross (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 3).Blasonierung: Von Schwarz und Gold geteilt. Unten auf einem Felsen sitzend ein nackter bärtiger Mann in natürlichen Farben, die linke Hand in die Hüfte gestützt, in der rechten ein Rebmesser haltend, um den Kopf eine schwarz-gelbe, fliegende Binde (in ainem Stainfelsen grundt sitzenndt ain partets? unnd seines leibs ganntz verwachsen swartz wilds mandlein sein linckhe hanndt auf die hüfft gestellt unnd in der Rechten hanndt halltent ain wein messer umb sein hawbt ain swartze unnd Gelbe fliegennde phinndt). Auf dem gekrönten Bügelhelm mit schwarz-goldenen Decken ein nackter Mann wie im Schild.

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Charter1534_Bourges
Date: 1534-99-99
AbstractGedruckte französischsprachige Publikation eines Ablasses von Papst Clemens VII. für Kirche Notre Dame von Le Puy en Velay .

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Date: 1535-01-28
AbstractFrancesco II. Sforza bestätigt die Steuerprivilegen des Konvents von San Domenico in Cremona.

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Charter1535-09-04_Linz
Date: 1535-09-04
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht Hans von Sonnendorf, der Schloss Ibm in Bayern an sich gebracht hat, das Wappen Ibm (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 4).Blasonierung: Geviert. 1 und 4: In Blau zwei schräggekreuzte goldene Lilienszepter. 2 und 3: Von Rot und Silber dreimal schräggeteilt. Zwei gekrönte Bügelhelme mit blau-goldenen bzw. rot-silbernen Decken. Helmzier: 1. Zwei blaue Büffelhörner, außen mit je drei goldenen Lilien besteckt. 2. Zwei von Silber und Rot bzw. Rot und Silber dreimal schräggeteilte Büffelhörner, außen mit je drei Pfauenfedern besteckt.

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Date: 1535-99-99, Tag und Monat zum händischen Ausfüllen
AbstractGedruckte Publikation von päpstischen Ablässen für Santo Spirito in Sassia (Saxia) in Rom.

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Date: 1536-04-10
AbstractDoktordiplom der Universität Pavia für Hieronymus von Glauburg (kanonisches und kaiserliches Recht).

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Charter1536-04-21_Linz
Date: 1536-04-21
AbstractWappenbrief: König Ferdinand I. verleiht Wilhelm Hillis ein Wappen (Scheiber, Verzeichnis, Nr. 5).Blasonierung: In Schwarz ein goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Rosen. Auf dem schwarz-gold bewulsteten Stechhelm mit schwarz-goldener Decken ein schwarzer Flug belegt mit einem goldenen Sparren, begleitet von drei goldenen Rosen.

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Date: 1536-10-17
AbstractKaiser Karl V. bestätigt Francesco Taverna als Oberkanzer des Herzogtums Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1537-06-07
AbstractWappenbrief und Adelsbestätigung: König Ferdinand I. bessert das Wappen von Johann Abundus Tschötsch.Ferdinand I. bestätigt als römischer König und Landesfürst dem Johann Abundus Tschötsch zunächst sein Wappen, das, wie folgt, beschrieben wird: Ein schwarzer Schild, der von unten bis zur Hälfte eine Mauer hat von „Quadrat Stucken“, oben mit drei Zinnen. Auf dem Schild ein geschlossener alter adeliger Helm, darauf eine spitze rote Krone, auf ihr ein schwarzer Flügel mit einer Mauer und drei Zinnen wie auf dem Schild. Daraufhin wird dem Begünstigten für seine Kriegsfolge in Geldern und v.a. Ungarn sowie für Ferdinands Bruder, den Kaiser [Karl V.], in Italien, dazu für seine Bereitschaft, an künftigen Kriegszügen teilzunehmen, dieses Wappen gebessert: Der geschlossene alte Helm wird in einen offenen Turnierhelm, die rote Krone darauf in eine goldene Krone verwandelt. Eine Behinderung des Wappentragens wird mit einer Pönale von 25 Mark lötigen Goldes, zu halben Teilen an Ferdinands und die Reichskammer sowie an Johann Abundus von Tötsch zu entrichten, geahndet.Carmen Rob-SanterBlasonierung:Altes Wappen: In Schwarz silberne Mauer aus Quadermauerwerk mit drei Zinnen. Auf dem Stechhelm mit roter Krone und silber-schwarzen Decken ein schwarzer Flug mit silberner Mauer wie im Schild.Gebessertes Wappen: In Schwarz silberne Mauer aus Quadermauerwerk mit drei Zinnen. Auf dem Bügelhelm mit goldener Krone und silber-schwarzen Decken ein schwarzer geschlossener Flug mit silberner Mauer wie im Schild.

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