Fond: Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 794 Februar 22
Abstract: Karl der Große schenkt der Kirche des heiligen Emmeram neben den Mauern der Stadt Regensburg südlich vom Kloster 266 Joch bebautes und unbebautes Land neben der Quelle Vivarias. S=A
Date: [826-840]
Abstract: Bischof Baturich von Regensburg gibt dem edlen Maurentius Güter zu [Ober]Traubling und Leiterkofen im Tausch gegen Güter zu Hagelstadt.
Date: 831 August 18
Abstract: König Ludwig der Deutsche bestätigt einen zwischen seinem Kaplan, Diakon Erchanfred, und dessen Verwandten Baturich mit dem Bischof von Regensburg Baturich geschlossenen Prästarievertrag über Güter des Klosters St. Emmeram in Rogging, Buchhausen, Allkofen und Gailsbach.S=A
Date: 832 Oktober 6
Abstract: König Ludwig der Deutsche schenkt der Kirche von Regensburg unter Bischof Baturich einige Besitzungen in der Provinz der Awaren um die frühere Burg Herilungoburg mitsamt den dort lebenden Slawen.S=A
Date: 833 Mai 27
Abstract: König Ludwig der Deutsche bestätigt Kloster St. Emmeram unter Bischof Baturich den Besitz einer Kirche beim Fiscus Dingolfing mit sechs Hörigen.S=A
Date: 844 April 4
Abstract: König Ludwig der Deutsche bestätigt einen Besitztausch mit Bischof Baturich von Regensburg, der ihm für Besitz in Sandelzhausen, Gundertshausen und Manching solchen bei Sulzemoos [im Huosigau] übertragen hat.S=A
Date: 844 Juli 28
Abstract: König Ludwig der Deutsche bestätigt die Schenkung seines Großvaters Karls des Großen an Kloster St. Emmeram. Der an ihn zu Lehen gegebene Besitz soll nach seinem Tod an das Kloster zurückfallen.S=A
Date: 853 Januar 18
Abstract: König Ludwig der Deutsche bestätigt dem Kloster St. Emmeram die ihm von dem Grafen Wilhelm geschenkten Güter zwischen den Flüssen Aist und Naarn bis zu dem Ort, wo sie in die Donau münden, sowie in Rostorf und verleiht für die dortigen Klostergüter Immunität und Schutz.S=A
Date: 853 Februar 11
Abstract: König Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster St. Emmeram eine Kapelle und eine Hufe in der villa Sondergai in der Grafschaft des Rumold.S=A
Date: 859 Mai 1
Abstract: König Ludwig der Deutsche schenkt dem Kloster St. Emmeram die dem Ratbot wegen Untreue entzogene Hälfte der königlichen Domäne Tulln in Pannonien.S=A
Date: 874 Februar 2
Abstract: König Ludwig der Deutsche bestätigt einen Präkarievertrag zwischen Bischof Embricho von Regensburg und dem Diakon Engilmar über Besitz in Ettenkofen und Hebramsdorf (Heribrantesdorf). Nach dem Tod des Engilmar sollen Lehen und Eigen an das Kloster St. Emmeram heimfallen.S=A
Date: 878 September 20
Abstract: Kg. Karlmann bestätigt einen Vergleich zwischen Bischof Embricho von Regensburg und dessen Neffen Abt Hitto von Mondsee, wonach dieser seinen Besitz zu Berg bei Aufhausen und zu Allkofen bei Rogging dem Kloster St. Emmeram tradierte unter dem Vorbehalt seines Eigentums auf Lebenszeit an diesen Gütern.S=A
Date: 878 Dezember 3
Abstract: König Karlmann schenkt seinem Priester Iob zwei Hufen mit acht Hörigen im Dorf Sandsbach (Samutesbach) im Donaugau in der Grafschaft des Engildeo auf Lebenszeit. Nach seinem Tod sollen sie in den Besitz von Kloster St. Emmeram zurückkehren.S=A
Date: 883 März 28
Abstract: Kaiser Karl III. bestätigt einen Tauschvertrag zwischen Chorbischof Hunrich und Bischof Ambricho von Regensburg namens des Klosters St. Emmeram, wonach jener seine Besitzungen in Schambach und Litzelsdorf diesem übertragen und dafür auf Lebenszeit die Orte Altheim, Eschenhart und Berghausen mit der Bestimmung empfangen hat, dass sie nach dessen Tod wieder an St. Emmeram fallen sollen.S=A
Date: 883 April 5
Abstract: Kaiser Karl III. bestätigt einen Tauschvertrag zwischen Abt Hitto von Mondsee und Bischof Ambricho von Regensburg namens des Klosters St. Emmeram, wonach der Abt 30 Hufen östlich der Raab dem Bischof übertragen und dafür auf Lebenszeit die Abtei Mondsee mit der Bestimmung erhalten hat, dass sie nach dessen Tod wieder an St. Emmeram fallen soll.S=A
Date: 889 Oktober 15
Abstract: König Arnulf schenkt seinem Erzkanzler Aspert die Kapelle im Königshof Aufhausen im Donaugau auf Lebenszeit mit der Befugnis, sie an die bischöfliche Kirche St. Peter in Regensburg oder an das Kloster St. Emmeram zu übertragen.S=A
Date: 890 März 21
Abstract: König Arnolf gibt dem Kloster St. Emmeram Besitz im Kinziggau, der ihm entzogen worden war, zurück.S=A
Date: 895 Mai 14
Abstract: König Arnolf bestätigt einen zwischen Bischof Tuto von Regensburg und dem Kleriker Heimrich geschlossenen Präkarievertrag über Besitzungen in Piebing im Donaugau und in Dengling.S=A
Date: 898 Mai 18
Abstract: Kaiser Arnolf bestätigt einen zwischen Bischof Tuto von Regensburg und der Adeligen Winpurg geschlossenen Präkarievertrag über den Hof Nördlingen im Riesgau, den sie der bischöflichen Kirche von Regensburg überträgt und im Gegenzug dafür diesen Hof und den Ort Wemding auf Lebenszeit erhält. Nach ihrem Tod sollen die Güter an St. Emmeram zurückfallen.S=A
Date: 903 Februar 14
Abstract: König Ludwig das Kind schenkt Bischof Tuto von Regensburg für das Kloster St. Emmeram Besitzungen in der villa Teorinhova im Nordgau in der Grafschaft des Liutpold, die früher zu Ottensoos gehörten und an den Ort Sendelbach angrenzen.S=A
Date: 903 August 12
Abstract: König Ludwig das Kind nimmt das Kloster St. Emmeram in seinen Schutz, bestätigt ihm seine Besitzungen, die Immunität, die Befreiung von der bischöflichen Gewalt und die freie Abtswahl unter Verpflichtung zu einem seit Kaiser Karl dem Großen üblichen Jahreszins nach Rom, regelt die Zollfreiheit und Abgaben an den Vogt und verleiht dem Kloster alle Würden der vornehmsten Benediktinerabteien in Deutschland.S=A
Date: 904 März 5
Abstract: König Ludwig das Kind schenkt dem Kloster St. Emmeram eine im Mattiggau an der Mündung der Marlupp in den Inn gelegene villa zu Eigen, die bisher zum Hof Mining, dem Eigen des Grafen Gundbold, gehörte.S=A
Date: 914 Mai 24
Abstract: König Konrad I. bestätigt die Schenkung einer Kapelle zu Ergolding durch die concubina König Arnolfs, Ellinrat, an das Kloster St. Emmeram unter der Leitung Bischof Tutus von Regensburg; Ellinrat erhielt dafür vom Bischof ein Lehen in Pinkofen und die Kirche zu Unolcinchova.S=A
Date: 914 Mai 25
Abstract: König Konrad I. schenkt Kloster St. Emmeram einen Wald bei Sulzbach.S=A
Date: 916 Juni 29
Abstract: König Konrad schenkt dem Kloster St. Emmeram den zehnten Teil der Zölle dortselbst.S=A
Date: 940 Mai 29
Abstract: König Otto I. schenkt dem Kloster St. Emmeram unter der Leitung des verstorbenen Bischof Isangrims von Regensburg die Orte Helfendorf und [Nieder-]Neuching.S=A
Date: 959 Juni 9
Abstract: König Otto I. schenkt den Mönchen des Klosters St. Emmeram nach Eintreten Bischof Michaels von Regensburg Besitzungen in Vogtareuth, die ihnen zuvor Graf Warmund übergeben hatte. Die Schenkung soll an Herzogin Judith und deren Sohn Herzog Heinrich von Bayern zurückfallen, falls der dem Kloster vorstehende Bischof oder sonst ein Großer die Schenkung verletze.S=A
Date: 961 Februar 4
Abstract: König Otto I. schenkt dem Kloster St. Emmeram Güter zu Premberg im Nordgau, die dem Diotmar gerichtlich entzogen worden waren.S=A
Date: 979 Oktober 14
Abstract: Kaiser Otto II. erlaubt Bischof Wolfgang von Regensburg im Gebiet der Awaren nahe der Erlauf bei Steinakirchen eine Burg (Wieselburg) zu errichten.S=A
Date: 981 April 2
Abstract: Kaiser Otto II. schenkt dem Kloster St. Emmeram auf Fürsprache Herzog Ottos, eines Neffen des Kaisers, und auch Bischof Wolfgangs von Regensburg und Abt Ramwolds von St. Emmeram das Gut Schierstadt in der Vorstadt Regensburgs im Nordgau in der Grafschaft Heinrichs zu Eigen, das die Mönche mit Erlaubnis des Kaisers vom Juden Samuel erworben haben.S=A
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