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FondKloster St. Emmeram Regensburg Urkunden (0794-1800)
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Date: 1369 Januar 5
AbstractLiebhard von Hard bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm den Hof des Klosters, genannt der Nyderhof, in Alburg für drei Jahre zu Freihelsrecht übertragen hat. Darüber setzt er Heinrich von Hürlbach als SelbstschuldnerS1: Läutwein Rainer von RainS2: Albrecht Stainhaufen, Propst von Straubing

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Date: 1369 Januar 22
AbstractJordan von Drauchbach auf des Chamerauers Gut verkauft seinen Zehnten in Drozz, der von Hans von Stainach zu Lehen geht, für fünf Schilling und dreissig Pfund Pfennige an Hermann von Haugelsbach. S: Friedrich Achdorfer

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Date: 1369 März 14
AbstractUlrich Aichmaier von Hebramsdorf verzichtet gegenüber Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram auf alle Forderungen, die er auf die 1 1/2 Huben des Klosters in Hebramsdorf, genannt die Aychhu{o}b, erhoben hatte.S: Wernher Rußwurm von Ettenkofen

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Date: 1369 März 22
AbstractUlrich Schenk von Reicheneck bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm das Gericht des Klosters in Hebramsdorf übertragen (entpfolhen) hat.S=A

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Date: 1369 April 5
AbstractKonrad Amman von Dechbetten bekundet, dass er auf den Hof des Klosters St. Emmeram in Dechbetten, den er einige Jahre innegehabt hatte, keinerlei Ansprüche mehr erhebt und sich mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram um alle ergangenen aufla{e}uff, chrieg, vancknu{o}zz, veyntschaft, vordrüng und ansprach geeinigt habe. Darüber setzt er Albrecht Dechbetter, seinen Bruder, Ulrich Gerer und Jörg Vinder von Dechbetten als Bürgen.S: Wilhelm Runtinger, Richter von Dechbetten

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Date: 1369 April 21
AbstractAbt Ekprecht und der Konvent von Prüll verkaufen mit Zustimmung Bischof Konrads von Regensburg ihren Hof in Pewing, genannt der Schrothof, den zur Zeit Hartwig Jöhel bebaut, sowie ihren großen Zehnt aus genannten Gütern in Pewing für 94 Pfund Pfennige an Dietrich Zollner und Heinrich Holnstainer, Bürger von Regensburg. Damit wird eine von dem verstorbenen Liebhard Holnsteiner, Bruder des Heinrich, vermachte Ewigmessstiftung in der St. Gilgen Kirche von Schwabelweis, die zur Pfarrei St. Emmeram gehört, dotiert.S1: Bischof Konrad von RegensburgS2: Abt Ekprecht von PrüllS3: Konvent von Prüll

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Date: 1369 April 23
AbstractFriedrich Drosser von Groß (Dross) verkauft seine Äcker in Hainsbach und um Haindling, deren Bebauer und Zinserträge genannt werden, der Frauenkirche in Haindling und den Zechleuten dort.S1=AS2: Konrad Chölnpeck, Kirchherr von Hainsbach

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Date: 1369 Mai 2
AbstractUlrich Wisent, Bürger von Regensburg, verkauft Konrad Gechser, Bürger in der Vorstadt [Stadtamhof], einen Weingarten in Mülwinzzer, genannt der Redorffer, am Berg beim Weingarten des Pfyrringer, den er als Lehen zu Weinzierlrecht vom Kloster St. Emmeram innegehabt hatte.S1=AS2: Seitz Witzstat, Richter von Stadtamhof

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Date: 1369 Mai 23
AbstractFriedrich Traufpeck und seine Söhne Bernhard und Albrecht einigen sich mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram in Form einer Urfehde wegen der um die Veste und den Sitz Luckenpaint (Ukchenpeu{o}nt) entstandenen Feindschaft. Darüber setzen sie die mitsiegelnden Degenhard Hofer von Sünching, Dietrich Hofer von Lobenstein, Pfleger von Kelheim, Hans Gewolf von Degenberg und Ulrich Schenk von Reicheneck, Pfleger von Hemau, als Bürgen. S1=A1S2: Degenhard Hofer von SünchingS3: Dietrich Hofer von Lobenstein, Pfleger von KelheimS4: Hans Gewolf von DegenbergS5: Ulrich Schenk von Reicheneck, Pfleger von Hemau

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Date: 1369 Oktober 31
AbstractKonrad Wisenter, Sohn des verstorbenen Hermann Wisenter d.Ä., bekundet, dass der Weingarten zwischen Bach und Kruckenberg, genannt der Lang Weingart, den seine verstorbene Mutter Elsbet Tächinger dem Berthold Sterner für 31 Pfund und 16 Pfennige versetzt hat, nun von diesem an Otto Graner, Bürger von Regensburg, verkauft worden sei. Er verzichtet auf weitere Ansprüche an den Weingarten und hat diesen mit Zustimmung des Lehenherren, Bischof Konrads von Regensburg, in die Hand Graners gebracht.S1=AS2: Friedrich Chamerauer, Pfleger von WöhrdS3: Hans Stainacher von AdelstainS4: Friedrich TrauchbeckS5: Stefan Wisenter von Muzz, Vetter des Konrad

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Date: 1370 Januar 8
AbstractHans Zantner von Reimolting, seine Ehefrau Agnes und Margarete, Tochter der Tanperchinn, verkaufen ihr Drittel einer Hube in Aiterhofen, das vom Abt von St. Emmeram zu Lehen geht, an Abt Alto und den Konvent von St. Emmeram in die Oblei des Klosters S1: Hans Sattelboger von Lichteneck, Richter von StraubingS2: Friedrich Auer von Brennberg, Pfleger von Cham

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Date: 1370 Januar 22
AbstractHeinrich Preysinger von Wolnzach und sein Sohn Thomas Preysinger von Wolnzach erlauben ihrem aygen mann Ulrich Präglein von [Ober/Nieder]Lauterbach, sich mit einer aygen fraw{o}n des Klosters St. Emmeram zu verheiraten. Die Kinder aus der Ehe sollen je zur Hälfte den Preysinger und dem Kloster zustehen.S=A

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Date: 1370 Januar 24
AbstractBerthold Huber von Hagelstadt verzichtet auf alle Forderungen auf zwei Huben in Hagelstadt, die dem Kloster St. Emmeram gehören und einigt sich in Form einer Urfehde mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram über alle zwischen ihnen vorgefallenen aufla{e}uff, chrieg, vanchnu{e}zz, veintschaft, vordrung und ansprach. Darüber setzt er seinen Vater Ruger von Gailsbach, seine Brüder Heinrich, Wolfhard und Otto, Karlein, Sohn des verstorbenen Weichser Mayer von Hagelstadt; und Ulrich von Gailsbach als Bürgen.S: Otto Zenger von Schwarzeneck d.J.

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Date: 1370 Februar 5
AbstractKonrad, Sohn des Ekklein von Geltolfing, verzichtet für sich und seinen Bruder Härtlein auf alle Forderungen auf die Hube in Geltolfing, die dem Kloster St. Emmeram gehört, so dass Abt Alto von St. Emmeram damit völlig frei handeln kann.S: Heinrich Schick von Luckenpaint (Ukchenpew{e}nt)

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Date: 1370 April 4
AbstractFriedrich Stromayr von Alburg verzichtet auf alle Forderungen auf den Hof in Alburg, genannt der Nyderhof, der dem Kloster St. Emmeram gehört, so dass Abt Alto von St. Emmeram damit völlig frei handeln kann. Zeugen der Teidigung sind Konrad Härkircher, Bürger von Straubing, Heinrich Erlinger und Berthold Mösel von Erling.S: Albrecht Stainhaufen, Propst von Straubing

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Date: 1370 Mai 27
AbstractHeinrich Hartheimer, Bürger von Straubing, bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram ihm das Haus des Klosters in Straubing an der Burgmauer beim Oberen Tor gegenüber der Donau auf ein Jahr und danach bis auf weiteres übertragen hat, und verpflichtet sich zur Einhaltung der mit der Leitung dieses Hauses verbundenen Dienste, unter anderem der Überwachung der Ablieferung des Getreides der Emmeramer Bauleute sowie die Beherbergung des Abtes und seiner Leute.S: Läutwein Rainer von Rain

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Date: 1370 Mai 28
AbstractWerner Rismaier, Amman von Hebramsdorf, seine Ehefrau Kunigunde und seine Kinder von der verstorbenen ersten Ehefrau Katherine: Heinrich, Konrad, Ulrich, Walter, Katherine, Agnes, Margarete und Elsbet sowie die Kinder von Kunigunde: Ruger, Wernhart, Albrecht und Elsbet bekunden, dass sie sich mit Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram um alle aufla{e}uff, chrieg, vankchnu{e}zz, veyntschaft, vordrung und ansprach wegen des Hofs in Hebramsdorf, der dem Kloster gehört, geeinigt haben und auf alle Forderungen hierauf in Form einer Urfehde verzichten, worüber sie genannte Bürgen setzen. In gleicher Weise verpflichtet er sich auch gegenüber dem Vogt des Hofs, Herzog Albrecht von Bayern.S1: Wernher Rußwurm von EttenkofenS2: Ruger Hofer, Landrichter von Pfaffenberg und GeiselhöringS3: Hans Rußwurm, Richter von Hebramsdorf

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Date: 1370 Juni 8
AbstractAlbrecht Purgtorer, Bürger von Wöhrd, verkauft Abt Alto und dem Konvent von St. Emmeram eines halben Scheffel Korns Geld aus dem Gut die Chu{e}ngshu{o}b bei der Schmiede in Aufhausen, das Örtel Mair von Aufhausen bebaut, sowie 30 Pfennige Ewiggeld aus dem gera{e}wt beim Westerholz in Aufhausen, das Werndel Gebhard zur Zeit innehat, sowie vier Pfennige Ewiggeld aus dem Lehen in Petzkofen, das vormals der Stadler innehatte und nun Konrad Peck von Petzkofen innehat.S1=AS2: Friedrich Chamerauer vom Haidstain, Pfleger von Wöhrd

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Date: 1370 Juli 11
AbstractFriedrich von Entwiz bekundet, dass er Friedrich Weiss, Marquard Smid, Ulrich Schuster von Neuhausen, Friedrich Vogler von Aych, Ulrich Schuster von Ried, Ulrich Huber von den Höfen und Gertraut, Witwe des Dietrich Gaismair von Nolling, die Baurechte, die er von Otto Tümaier von Pentling und dessen Sohn Konrad Tümaier von Neuhausen auf dem Domhof von Neuhausen, ein Eigen des Klosters von St. Emmeram, gekauft hatte, versetzt hat. Die Forderungen des Abts Alto von St. Emmeram sollen dabei unberührt bleiben. Darüber setzt er ihnen zu Bürgen Liebhart von Aych und Heinrich Gaismair von Nolling.S1: Reichker Chärgl von Siesbach, RitterS2: Läutwein Teyminger, Vogt und Richter über den Domhof in Neuhausen

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Date: 1370 Juli 11
AbstractOtto Tümaier von Pentling und Konrad Tümaier von Neuhausen, sein Sohn, bekunden, dass sie ihr Baurecht, das sie von Abt Alto von St. Emmeram auf dem Domhof von Neuhausen hatten, dem Friedrich von Entwiz verkauft haben. Darüber setzen sie Ulrich Schuster von Ried und Friedrich Weber von Neuhausen zu BürgenS1: Reichker Chärgl von Siesbach, RitterS2: Läutwein Tayminger, Vogt und Richter über den Domhof von Neunhausen

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Date: 1370 Dezember 4
AbstractGuillelmus de Lacu, Kanoniker von Rodez (Ruthenensis), Licentiat, apostolischer Nuntius, Kommissar und Exekutor, teilt dem Pleban von St. Emmeram [= St. Rupert] und allen Plebanen in Stadt und Diözese Regensburg mit, dass er die Zensuren gegen Abt und Konvent von St. Emmeram wegen der Nichtzahlung der jährlichen Zinsen an die apostolische Kammer in der Vergangenheit bis zum nächsten Fest Johannis Baptiste [24. Juni 1371] aufgehoben hat. Falls der Abt in der Zwischenzeit dem Nuntius oder dessen Beauftragten Bischof Johann von Worms nicht Genüge leistet, treten die Zensuren wieder in Kraft.S=A

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Date: 1370 Dezember 7
AbstractGuillelmus de Lacu, Kanoniker von Rodez (Ruthenensis), Licentiat, apostolischer Nuntius, Kommissar und Exekutor, teilt dem Pleban von St. Emmeram [= St. Rupert] und allen Plebanen in Stadt und Diözese Regensburg mit, dass er die Zensuren gegen Abt und Konvent von St. Emmeram wegen der Nichtzahlung der jährlichen Zinsen an die apostolische Kammer in der Vergangenheit bis zum nächsten Fest Johannis Baptiste [24. Juni 1371] aufgehoben hat. Falls der Abt in der Zwischenzeit dem Nuntius oder dessen Beauftragten Bischof Johann von Worms nicht Genüge leistet, treten die Zensuren wieder in Kraft.S=A

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Date: 1371 Januar 3
AbstractHeinrich und Haydel, Brüder, und Leupold Schoter von Reinhausen, Sohn des Heinrich, verkaufen ihre Weinzierlrechte auf dem Weingarten der Veltsperg in Hard neben dem Weingarten des Stefan Thundorfer, die sie zusammen mit einem Acker vom Obleier von St. Emmeram innehatten, an Heinrich Smäuzel, Bürger von Regensburg.S: Niklas Leutmann, Richter von Stadtamhof

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Date: 1371 Juni 14
AbstractJohann, Messner von St. Emmeram, seine Ehefrau Elsbet und seine Kinder Gertraut und Rüdland bekunden, dass Abt Alto von St. Emmeram ihnen mit Zustimmung des Priors und Kustos Albrecht ein Haus und eine Hofstatt zusammen mit einem Stadel an der Portt in St. Emmeram gegenüber der Kapelle St. Oswald, die zur Küsterei (gustrey) des Klosters gehören, auf Lebenszeit nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Kustos des Klosters verliehen hatS: Ott Woller, Schultheiß von Regensburg

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Date: 1371 August 23
AbstractAbt Alto von St. Emmeram bekundet, dass er zwei Weingärten in Gundelshausen am Höhenberg, die in die Oblei des Klosters gehören und die zuvor Heinrich vor Burg gehabt hat, nun mit Zustimmung des Obleiers Konrad Choler dem Konrad Oberhofer, seiner Ehefrau Katherine und ihrem Sohn Hans, Bürgern von Regensburg, auf Lebenszeit nach Leibgedingsrecht gegen einen jährlichen Zins an den Obleier des Klosters verliehen hat.S=A

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Date: 1371 Dezember 9
AbstractAlbrecht Pfiringer und seine Ehefrau Chlar bekunden, dass sie ihre zwei Weingärten in Oberwinzer, genannt die Rebdorfer, die früher Konrad Pfeffer innehatte und die vom Abt von St. Emmeram zu Lehen gehen, mit Zustimmung Abt Altos der Margarete Portner, Witwe des Heinrich Portner, Bürger von Regensburg, verkauft haben.S1=A1S2: Ulrich auf Donau, Propst von RegensburgS3: Ulrich Hofmeister, Richter von Stadtamhof

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Date: 1371 Dezember 20
AbstractFriedrich Dachs von Vogtareuth und seine Ehefrau Diemut verzichten auf alle Forderungen auf die tafern des Klosters St. Emmeram in Vogtareuth. Darüber setzen sie Friedrich Strauß und Friedrich Nenelberger als BürgenS: Hans Schonstetter von Wormbach

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Date: 1372 Januar 9
AbstractHans Lintmaier bekundet, dass Abt Alto von St. Emmeram mit Zustimmung des Obleiers Konrad Choler ihm den Lindhof, der zur Oblei des Klosters gehört, auf drei Jahre gegen die damit verbundenen Dienste an den Obleier übertragen hat. Darüber setzt er Friedrich Kastenmayr von Fürelbach, Otto Virg von Sant und Friedrich von Burgstall zu BürgenS: Albrecht Läudrer von Aiterhofen

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Date: 1372 Januar 10
AbstractBischof Johannes von Augsburg, päpstlicher Nuntius, quittiert Abt Alto von St. Emmeram über die Zahlung von 102,5 Gulden für den rückständigen Zins von 15 Jahren sowie sieben Marabutinen für das letzte Jahr an die apostolische Kammer und löst alle Angehörigen des Konvents von den aufgrund der Zahlungssäumnis eventuell zugezogenen Kirchenstrafen.S=A

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Date: 1372 Februar 2
AbstractMirgart von Gänsdorf, Witwe des Konrad Perndlein von Acker, ihre Söhne Otto, Heinrich und Ruger und ihre Tochter Margarete bekunden, dass sie einen Weingarten in Oberwinzer, den sie lange von der Oblei des Klosters St. Emmeram innehatten, dem Kloster in dessen Oblei aufgegeben haben.S: Ulrich Püdmannsdorf, Pfleger von Schönberg

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Edit charter (old editor)
Date: 1372 Februar 4
AbstractKonrad Dörelpeck, Pfarrer von Nittenau, und Heinrich Dörelpeck, sein Bruder, Bürger von Nittenau, bekunden, dass Abt Alto von St. Emmeram ihnen zwei Höfe des Klosters in Reinbrechtsdorf gegen die damit verbundenen jährlichen Dienste in die Abtei des Klosters übertragen hat.S: Hans Truhenbeck von Nittenau, Ritter

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